Eine breit angelegte Impfstrategie gilt als Hoffnungsträger für einen Ausweg aus der Coronakrise. Doch der in Deutschland aktuell verwendete Impfstoff hat seine Tücken: Das SARS-CoV-2-Vakzin von Pfizer/BioNTech ist extrem temperaturempfindlich.
Wissenschaftler der Universitäten Paderborn und Leipzig erforschen, wie Begründungen in Texten automatisch und objektiv mithilfe von maschinellem Lernen zusammengefasst werden können.
Arbeitsprozesse im Team optimieren – das hat sich das junge Start-up „edelsprint“, eine Ausgründung der Universität Paderborn, zum Ziel gesetzt. Seit zwei Monaten ist die Webanwendung für agiles Projektmanagement der beiden Gründer Adrian Hülsmann und Christian Klaussner online. Dabei arbeiten die jungen Unternehmer nach der sogenannten Scrum-Methode, die es Teammitgliedern ermöglichen soll, effizienter zusammenzuarbeiten. Durch eine KI-basierte…
Zum Sommersemester 2021 startet an der Universität Paderborn die Nachwuchsforschungsgruppe „PERFORM-LA: Performanzorientierte Professionalisierung in der Lehramtsausbildung“, die von Dr. Christoph Vogelsang vom Zentrum für Bildungsforschung und Lehrerbildung – PLAZ-Professional School geleitet wird.
Foto (Universität Paderborn, Jennifer Strube): Das „Center for the History of Women Philosophers and Scientists“ (HWPS) hat Anfang Januar die Arbeit an der ersten historisch-kritischen Edition der Pariser Manuskripte des philosophischen Hauptwerks der Philosophin, Mathematikerin und Physikerin Émilie Du Châtelet aufgenommen.
Prof. Dr. Klaus Jöns, Physiker an der Universität Paderborn, ist es zusammen mit einem internationalen Forscherteam gelungen, die sogenannte Quantenteleportation mithilfe „unvollkommener Quantenpunkte“, also künstlicher Materialstrukturen, zu realisieren.
„Wir brauchen eine veränderte Corona-Test-Politik in Deutschland – und zwar dringend“, fordern Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Thomas Gries, Universität Paderborn, und Prof. Dr. Paul Welfens, Präsident des Europäischen Instituts für Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Bergischen Universität Wuppertal.
Wenn Menschen argumentieren, kommen nicht selten bewusste oder unbewusste Vorurteile gegenüber Geschlechtern, Ethnizitäten oder anderen Personengruppen zum Tragen. Man spricht vom sogenannten sozialen Bias. Algorithmen, die Sprachdaten im Kontext Künstlicher Intelligenz verarbeiten, können diesen Bias übernehmen und sogar verstärken.