For­schungs­nach­rich­ten

Prof. Dr. Klaus Jöns, Physiker an der Universität Paderborn, ist mit einer der höchsten europäischen Auszeichnungen im Bereich der Wissenschaft geehrt worden: Er erhält ein „ERC Starting Grant“ vom European Research Council (ERC, auf Deutsch Europäischer Forschungsrat).

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Symbolbild (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi)

Ein internationales Team von namhaften Wissenschaftler*innen um den Paderborner Physiker Prof. Dr. Klaus Jöns hat einen umfassenden Überblick über das Potenzial, die globalen Perspektiven und die Hintergründe sowie Grenzen der integrierten Photonik zusammengestellt.

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Symbolbild (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi)

Quantentechnologien stehen weltweit im Mittelpunkt der Forschung. Zugrundeliegende Phänomene, die bei der bildgebenden Forschung für die wissenschaftliche Erschließung von Quantenkommunikationssystemen zum Einsatz kommen, sind dabei unerlässlich.

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Paderborner Informatikerin erforscht menschenzentrierte Lösungen für verbesserte Sicherheitstechnologien

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Symbolbild (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi)

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert im Rahmen des Schwerpunktprogramms „Katalyse unter dynamischen Bedingungen“ ein Projekt der Universität Paderborn, der RWTH Aachen und der Technischen Universität Kaiserslautern zum Klimaschutz und der damit verbundenen Herstellung von grünem Wasserstoff.

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Forschungspreisträger der Universität Paderborn präsentieren Ergebnisse

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Foto (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi)

Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat in der vergangenen Woche ein umfassendes Zehnjahres-Programm zur Stärkung der mathematischen Bildung in Deutschland beschlossen.

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Foto (Jamie Kidston, ANU): Mit einem Marie-Skłodowska-Curie-Stipendium der EU forscht Dr. Sergey Kruk von der Australian National University an der Universität Paderborn auf dem Gebiet der nichtlinearen Nanooptik.

Dr. Sergey Kruk untersucht Verhalten und Anwendung von Licht in kleinsten Dimensionen

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Foto (Universität Paderborn, Kamil Glabica)

Das Thema sexueller Missbrauch von Minderjährigen in der katholischen Kirche hat heftige Debatten ausgelöst. Wesentliche Fragen waren allerdings bislang offen. Vor diesem Hintergrund hat das Erzbistum Paderborn die Universität Paderborn bereits im vergangenen Jahr mit einer historischen Studie beauftragt.

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Foto (Universität Paderborn, Thomas Zentgraf): Jinlong Lu bei Messungen im Optiklabor.

Wissenschaftler der Universität Paderborn veröffentlichen Ergebnisse in „Science Advances“

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Eine schwere Erkrankung oder Verletzung führt im Durchschnitt zu ähnlichen geistigen Einbu-ßen wie eine Alterung um vier Jahre. Zu diesen Ergebnissen kommen Prof. Dr. Hendrik Schmitz vom Department Economics der Universität Paderborn und sein wissenschaftlicher Mitarbeiter Valentin Schiele in ihrer aktuellen Studie in Kooperation mit dem RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung. Dazu wurden Befragungen und Kognitionstests von rund 125.000…

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Foto (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi): Wissenschaftler*innen erforschen Technologien zur Herstellung von grünem Wasserstoff.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert mit ihrer französischen Partnerorganisation „Agence nationale de la recherche“ (ANR) ein neues Projekt unter der Leitung des Paderborner Chemikers Prof. Dr. Matthias Bauer für die Dauer von drei Jahren.

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Foto (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi): Wissenschaftler*innen der Uni Paderborn und der TU Dortmund verfolgen in dem nun verlängerten SFB einen interdisziplinären Ansatz zur Realisierung neuartiger photonischer Systeme.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat heute die erneute Verlängerung des Sonderforschungsbereichs (SFB)/Transregio 142 „Maßgeschneiderte nichtlineare Photonik: Von grundlegenden Konzepten zu funktionellen Strukturen“ der Universität Paderborn bekanntgegeben.

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Symbolbild (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi)

Ein Kommunikationsnetz, das auf den Gesetzen der Quantenphysik beruht, bietet garantierten Schutz, indem es vollkommene Abhörsicherheit gewährleistet. Hier setzt das Verbundprojekt „Quantenrepeater.Link“ (QR.X) an, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) für drei Jahre mit insgesamt rund 35 Millionen Euro gefördert wird.

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Foto (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi): Auch Smartphones mit kostengünstigen Kamerasensoren könnten Dank der Forschungsergebnisse der Paderborner Wissenschaftler*innen zukünftig mit der Funktion ausgestattet werden, dreidimensionale Fotos aufzunehmen.