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Foto (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi): Bei der Veranstaltung „Wissenschaft trifft Praxis“ an der Universität Paderborn kommen Expert*innen aus ganz Deutschland zusammen.

TRR 266-Diskussionsforum für Wirtschaft, Politik und Wissenschaft an der Universität Paderborn

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Unter dem Titel „Straße, Luft und Schiene – Wir gestalten Mobilität in OWL“ lädt das Präsidium der Universität Paderborn anlässlich des Jubiläumsjahres am Dienstag, 25. Oktober, zu Vorträgen und einer Podiumsdiskussion ein.

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Im Rahmen eines Praxisseminars am Institut für Medienwissenschaften der Universität Paderborn präsentieren Studierende am Dienstag, 25. Oktober, um 19 Uhr eine Auswahl von analogen Aufnahmen aus dem universitären Filmarchiv.

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Am Samstag, 5. November, findet von 9 bis 16.30 Uhr die 29. Jahrestagung des Historischen Instituts der Universität Paderborn zum Thema „Luxus – Distinktion und Repräsentation. Ein zeitloses Phänomen?“ statt.

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Symbolbild (Universität Paderborn): Bei der 4D-Liveshow "Beats of Maschbau" treffen verschiedene Welten aufeinander: Die Besucher*innen erwartet eine einzigartige Kombination aus Live-Musik, spektakulärem Funkenspiel und experimentellen Darbietungen.

Heavy Metal mal anders: Die Fakultät für Maschinenbau und die Big Band der Universität Paderborn laden am Samstag, 29. Oktober, ab 18 Uhr gemeinsam mit der Hochschule für Musik Detmold zu „Beats of Maschbau“ ein.

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Im Wintersemester veranstalten das Zentrum für Geschlechterstudien/Gender Studies sowie das Fach Soziologie der Universität Paderborn immer dienstags von 16 bis 18 Uhr eine Ringvorlesung mit dem Titel „Eine Klasse für sich...? Leben mit Geschlecht und Herkunft".

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Foto (Universität Paderborn): v. l. Prof. Dr. Norbert Eke und PD Dr. Stefan Elit von der Universität Paderborn organisieren die Lesungsreihe „Deutsche Literatur der Gegenwart“.

Auch in diesem Semester bieten das Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft sowie das Zentrum für deutschsprachige Gegenwartsliteratur der Universität Paderborn eine Reihe von literarischen Lesungen (mit Gesprächen) an.

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Foto (Universität Paderborn, Johanna Pietsch): Birk Fischer, AStA-Referent für Medien, begleitete die Veranstaltung musikalisch.

Für zahlreiche Erstsemester beginnt in dieser Woche ein neuer Lebensabschnitt.

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Das „Programmkino Lichtblick e. V.“, eine studentische Initiative der Universität Paderborn, zeigt am Samstag, 8. Oktober, um 12 Uhr den Stummfilm „The Student Prince in Old Heidelberg” von Ernst Lubitsch.

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Einen besonderen Grund zum Feiern hat das Zentrum für Bildungsforschung und Lehrerbildung – PLAZ-Professional School an der Universität Paderborn: Mit zweijähriger pandemiebedingter Verzögerung wird das 25-jährige Bestehen der Institution gefeiert.

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Foto (Universität Paderborn, Gesa Seidel): Prof. em. Dr. Dr. h.c. Julian Nida-Rümelin begeisterte das Publikum mit seinem Vortrag.

„Wie funktioniert eigentlich Demokratie?“, fragte der Philosoph und stellvertretende Vorsitzende des deutschen Ethikrates Prof. em. Dr. Dr. h.c. Julian Nida-Rümelin kürzlich im gut besuchten Auditorium maximum der Universität Paderborn.

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Foto (Kickerliga Paderborn): Die Kickerliga Paderborn wurde im Wintersemester 2007/08 von Studierenden ins Leben gerufen.

Am Freitag, 7. Oktober, lädt die Kickerliga Paderborn anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Universität Paderborn zum „No-Pro-Kicker-Turnier“ ein.

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Schüler*innen, die ein grundsätzliches Interesse an einem Studium haben, sich aber noch unsicher sind, welche Studienrichtung passen könnte, können in den Herbstferien an einem Workshop zur Studienwahlorientierung teilnehmen.

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Foto (Universität Paderborn): Der Preis wird übergeben von Prof. Dr. Ruth Hagengruber, Leiterin des HWPS.

Am Mittwoch, 28. September, wird der Elisabeth-von-Böhmen-Preis verliehen. Mit der Auszeichnung werden Wissenschaftler*innen geehrt, deren Arbeit den Beitrag von Frauen zur Geschichte der Philosophie am besten würdigt.

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Foto (Alice Bleistein): Die Tänzer*innen von „Skoronel Reloaded“ unter der Leitung von Judith Kuckart (vorne mittig) sind zwischen 52 und 74 Jahre alt.

Mit der Produktion „Die Erde ist gewaltig schön, doch sicher ist sie nicht“ hat sich das Berliner Tanzensemble „Skoronel“ unter Regie von Judith Kuckart 2021 nach über zwanzig Jahren Pause zurückgemeldet.

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