Ma­reen Wip­per­mann

Warum bist du Mentorin geworden?
Nach 2 Jahren Studium konnte ich mich noch gut erinnern wie schwer eine Studienorientierung ist. Es gibt eine große Anzahl an Studienrichtungen und Studiengängen, welche zusammen ein überwältigendes Spektrum an Entscheidungen mit sich bringen. Im Projekt lookupb als Mentorin habe ich die Chance gesehen Schülerinnen genau in diesem Prozess mit meinen Erfahrungen zu unterstützen.

Was hat dich dazu bewogen, ein MINT-Fach zu studieren?
Das Interesse an MINT-Fächern hat sich in der Schule herauskristallisiert. Neben dem erfreulichen Effekt das Erfolgserlebnisse motivieren, wuchs mein Interesse an Naturwissenschaften stetig. Ab der Oberstufe stellte ich fest wie alle einzelnen Naturwissenschaften zusammenwirken und dieser stetige Prozess hört auch im Studium nicht auf. Und auch in Zukunft wird es ein immer fortschreitendes Thema sein, die Forschung bringt immer neue Erkenntnisse und Anwendungen. Diese aktive Entwicklung begeistert mich.

Was hat dir besonders gut gefallen?
Ich fand es super so viele verschiedene Mädchen kennenzulernen. Welche alle doch so unterschiedlich waren aber eins gemeinsam hatten – das MINT-Interesse. Durch meine Zeit als Mentorin während der COVID-19 Pandemie, hat mich vor allem gefreut zu erfahren wie man auch durch ein ausschließlich digitales Format Leute kennen und mögen lernt.

Was konntest du an persönlichen und beruflichen Erfahrungen mitnehmen?
Neben vielen sozialen Kompetenzen durch einen Umgang mit vielen verschiedenen Personen habe ich viel über eigenständiges Arbeiten gelernt. Jede Mentorin bekommt Mentees zugewiesen und ist für diese verantwortlich und organisiert eigenständig Mentoring-Treffen oder Vorlesungsbesuche.

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