„Das Programm habe ich als sehr bereichernd empfunden. Die Mischung aus den intensiven Gesprächen mit einer selbst gewählten Mentorin von einer anderen Universität, den angebotenen Workshops, gemeinsamen Schreibzeiten und dem Austausch mit den Mit-Mentees hat mich auf jeden Fall weitergebracht und in der Entscheidung bestärkt, in der Wissenschaft zu bleiben.“ (Mentee, erster Jahrgang)

 

  • neue Impulse und Ideen für den Berufsweg in die Wissenschaft oder wissenschaftsnahe Bereiche

  • Konkretisierung der individuellen Karriere- und Zukunftsplanung

  • Reflexion der persönlichen und beruflichen Fähigkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten

  • Insider-Wissen über berufliche Erfolgsstrategien

  • Erweiterung beruflicher Kontakte und langfristiger Netzwerke

„Meine Mentee hat sehr konkrete Nachfragen gestellt, die mich dazu gebracht haben, auch meine eigene Laufbahn und Verhaltensweisen zu reflektieren. Das habe ich als sehr wertvoll empfunden. Und auch zu vermitteln, was die Erkenntnisse aus meiner Laufbahn und meinen Vorgehensweisen in einer etwas generellen Betrachtung bedeuten können, hat mir geholfen. Die fließen jetzt auch in die Betreuung anderer Doktoranden ein.“ (Mentorin, Jahrgang 12)

  • Vertiefung der persönlichen Gesprächsführungs- und Beratungskompetenzen

  • Reflexion der eigenen fachlichen und methodischen Arbeitsweisen und Führungskompetenzen

  • Möglichkeit, den eigenen Werdegang im Dialog mit einer unabhängigen Doktorandin zu reflektieren

  • Erweiterung des beruflichen Netzwerks

Aus der Sicht der Mentees:

„Von der Teilnahme am Mentoring-Programm profitieren Fakultät und Universität insofern, als sie jungen, ambitionierten Wissenschaftlerinnen die Möglichkeit bieten, sich individuell in karriererelevanten Kompetenzen weiterzubilden und interdisziplinär sowie interuniversitär zu vernetzen und so auch Aushängeschild für die Fakultät bzw. Universität werden. Darüber hinaus trägt das Mentoring-Programm erheblich zum erfolgreichen Abschluss des Promotionsverfahrens bei.“ (Mentee, Jahrgang 12)

 

Zusammengefasst:

  • effiziente Ausschöpfung der bislang nur unzureichend erschlossenen Leistungspotentiale qualifizierter Wissenschaftlerinnen

  • individuelle Vorbereitung von Frauen auf universitäre Führungsaufgaben

  • mittel- bis langfristige Erhöhung des Frauenanteils in den Qualifikationsstufen und bei den Professuren sowie in Führungspositionen

  • Förderung interdisziplinärer Vernetzung und Etablieren einer unterstützenden Kultur, in der Erfahrungswissen geteilt wird

  • Gewinnung bzw. dauerhafte Bindung qualifizierter Mitarbeiterinnen an die Universität Paderborn