QuaSiD: Qualitätssicherung in der Digitalisierungsstrategie: Erfolgsfaktoren und Akteurskonstellationen bei der Verbreitung und Verankerung
Überblick
Viele Digitalisierungsprojekte in Hochschulen konnten bereits erfolgreich implementiert werden und eine breite Akzeptanz finden, während andere Projekte nur wenig Nutzen für die Beteiligten brachten. Um ein tiefergehendes Verständnis der Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren von Digitalisierungsprojekten sowie deren Verbreitung und grundlegende Herausforderungen zu erhalten, möchte das Projekt QuaSiD den Fokus auf Beispiele verschiedener Digitalisierungsprozesse und -strategien an Hochschulen und in hochschulübergreifenden Kooperationen legen.
QuaSiD wird vom BMBF in der Förderlinie „Digitale Hochschulbildung“ über drei Jahre gefördert. Das Projekt läuft in der Zeit vom März 2017 bis April 2020.
Projektleitung
Prof. Dr. Gudrun Oevel, Leiterin des Zentrums für Informations- und Medientechnologien (IMT)
Antragssteller_innen
Prof. Dr. Gudrun Oevel, Leiterin des Zentrums für Informations- und Medientechnologien (IMT)
Prof. Dr. Dorothee Meister, Lehrstuhl für Medienpädagogik und empirische Medienforschung
Melanie Wilde M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Informations- und Medientechnologien
Projektmitarbeiter_innen
Marcel Graf-Schlattmann, M.A.
Zentrum für Informations- und Medientechnologien (IMT)
Birte Thomsen, M.A. (seit Januar 2020)
Zentrum für Informations- und Medientechnologien (IMT)
Ehemalige Projektmitarbeiter_innen
Melanie Wilde, M.A. (März 2017 - Januar 2020)
Ziele und Vorgehen
Im Fokus des Vorhabens steht die Frage nach den Momenti und den zentralen Akteurskonstellationen, die eine erfolgreiche Verbreitung und nachhaltige Verankerung als Qualitätssicherungsmaßnahme von Digitalisierungsprojekten innerhalb der Digitalisierungsstrategie ausmachen. Dazu werden in einem ersten Schritt mittels Fallstudien und einer Methodentriangulation aus Leitfadeninterviews und Dokumentenanalysen die an diesem Prozess beteiligten Akteurskonstellationen und deren Wirkung mit Hilfe der Akteur-Netzwerk-Theorie (vgl. etwa Callon & Latour 1981; Callon 1986; Latour 1987; Law 1992) untersucht sowie gegenwärtig verwendete Strategien analysiert und unter der Prämisse der Hochschule als besondere Form der Organisation (vgl. Cohen/March 1974; Mintzberg 1979) reflektiert. Im zweiten Schritt werden daraus Muster zu Erfolgs- bzw. Misserfolgsfaktoren herausgestellt. Abschließend werden im dritten und letzten Schritt die gewonnenen Erkenntnisse zusammengetragen und auf dessen Basis Handlungsempfehlungen erarbeitet.
Aktivitäten
26/27.03.20
Tagung: 15. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GFHF), Hamburg. Vortrag: Erfolgsfaktoren und Gelingensbedingungen für die strategische Digitalisierung der Hochschullehre.
21.02.20
Tagung: Third Spaces!? Digitale Lernumgebungen zur Förderung von Theorie-Praxis-Bezügen in der Hochschullehre, Universität Jena. Vortrag: Erfolgsfaktoren von Digitalisierungsprozessen an Hochschulen.
09/10.12.19
Tagung: Strategies Beyond Borders – Transforming Higher Education in a Digital Age, Hochschulforum Digitalisierung, Berlin. Workshop: Erfolgsfaktoren für die Verstetigung und Verankerung von Digitalisierungsprojekten.
29.11.2019
Webinar: "Digitale Hochschulbildung: Aus der Forschung in die Praxis" des VDI/VDE IT. Vortrag und Diskussion: Digitalisierungsprojekte nachhaltig verankern.
21.10.2019
Tagung: HFDcon 2019. Vernetzungstreffen der Projekte aus den BMBF-Förderlinien "Forschung zur digitalen Hochschulbildung". Organisation von zwei Thementischen: "Welche Ergebnisse können und sollten nachhaltig verankert werden? Wie kann das über eine Hochschule hinaus gelingen?" und "Welche Themen sind offen geblieben?"
08/09.10.19
Tagung: 20. DINI-Jahrestagung „1999-2019-2039: Innovative Projekte in Forschung, Lehre und Infrastruktur, Osnabrück. Posterbeitrag: Kollektive Veränderungsbereitschaft als Erfolgsfaktor bei der Digitalen Transformation der Hochschullehre.
16-19.09.19
Tagung: Gemeinsame Jahrestagung DELFI & GMW, Berlin. Vortrag mit anschließender Diskussion: Digitalisierungsstrategien auf dem Prüfstand.
23./24.05.2019
Tagung: Hochschul-CIO Kongress 2019, 23./24.05.2019, Göttingen. Workshop: Digitalisierungsprojekte nachhaltig verbreiten und verankern.
29.01.2019
Institutskolloquium Medienwissenschaften, Universität Paderborn. Vortrag mit anschließender Diskussion: Qualitätssicherung in der Digitalisierungsstrategie.
13.11.2018
Tagung: Fachtagung Vernetzte Hochschule – Netzwerke für die Lehre, TU Darmstadt. Posterbeitrag: Digitalisierung im Hochschulkontext: Ein strategischer Veränderungsprozess durch Vernetzung und Kooperation.
10./11.07.2018
Tagung "State of the Art 2018: Strategische Chancen und Handlungsfelder der Digitalisierung " im Schloss Herrenhausen Hannover. Posterbeitrag: Digitalisierung im Hochschulkontext: Ein strategischer Veränderungsprozess.
21./22.03.2018
Fachtagung „Digitalisierung als Herausforderung für die Hochschuldidaktik“ an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Posterbeitrag: Hochschulstrategie als Prozess: Zum allgemeinen und hochschulspezifischen Verständnis des Strategiebegriffs.
03./04.07.2017
Fachtagung “Hochschulen im Digitalen Zeitalter“ im Bundesministerium für Bildung und Forschung in Berlin. Vorstellung des Projekts: Qualitätssicherung in der Digitalisierungsstrategie: Erfolgsfaktoren und Akteurskonstellationen bei der Verbreitung und Verankerung.
30.03.2017
Kooperationspotentiale systematisch erkennen und stärken. Vortrag im Rahmen der Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GFHF) in Hannover.
Key Facts
- Laufzeit:
- 03/2017 - 03/2020
- Gefördert durch:
- BMBF
Detailinformationen
Ergebnisse
Unter Einbeziehung der Einzelergebnisse während der gesamten Projektlaufzeit wurde das Modell der Kollektiven Veränderung erstellt. Dieses beschreibt die Gelingensbedingungen und Handlungsvariablen für eine nachhaltige Verstetigung und Verankerung von Digitalisierungs-projekten in einer Digitalisierungsstrategie. Unsere Untersuchungen zeigen, dass der Erfolg einer hochschulweiten Digitalisierung – im Sinne eines digitalen Veränderungsprozesses – von einer Vielzahl von Faktoren abhängig ist und nicht auf einen einzelnen Erfolgsfaktor oder ein Best-Practice minimiert werden kann. Vielmehr ist es das Zusammenspiel unterschiedlichster Faktoren, das einen erfolgreichen von einem weniger erfolgreichen Veränderungsprozess unterscheidet. Wir zielen daher in unserem Modellauf die Faktoren und Handlungsvariablen, die einen solchen hochschulweiten Prozess bedingen und fördern und die wir als Voraussetzungen für eine erfolgreiche Digitalisierung in einem Modell mit den Komponenten der Kollektiven Veränderungsbereitschaft, Veränderungsmöglichkeit und Veränderungskompetenz beschreiben. Die Kollektive Veränderungsbereitschaft hat sich in unserer Untersuchung als zentrale Gelingensbedingung herausgestellt, die von den beiden weiteren Komponenten im Sinne von Umsetzungsbedingungen gerahmt wird. Die Kollektive Veränderungsbereitschaft setzt sich aus den sechs Handlungsvariablen Professionalität und Freiräume, Erkennbarer Nutzen, Qualitätsbedingungsmanagement, Transparenz und Sichtbarkeit, Abstimmung und Vernetzung und Soziale Akzeptanz durch Legitimität der Veränderung zusammen. Innerhalb der Veränderungsmöglichkeit wurden als Gelingensbedingungen die Handlungsvariablen der klaren Verantwortlichkeit und der Bereitstellung von Res-sourcen herausgestellt. Die Verantwortlichkeiten werden dabei aufgeteilt zwischen der Hoch-schulleitung, der unterstützenden Ebenen, der Digitalen Netzwerker und der Unterstützungs-strukturen. Als notwendige Ressourcen wurden Personen, Technik und Infrastruktur erarbeitet. Die Veränderungskompetenz umfasst sowohl eine Entscheidungskompetenz als auch eine Handlungskompetenz, welche für die gelungene Ausführung der anderen Gelingensbedingungen notwendig sind. Diese Ergebnisse gehen weit über den vor Projektanfang bekannten Wissensstand hinaus. Für den Erfolg einer hochschulweiten Digitalisierung erscheint nach unseren Ergebnissen das Schaffen Kollektiver Veränderungsbereitschaft durch das wechselseitige Zusammenspiel von sechs Handlungsvariablen von zentraler Bedeutung zu sein. Insgesamt zeigen unsere Analysen auch, dass eine übergeordnete und erfolgskritische Anforderung im digitalen Veränderungsprozess die Synchronisation verschiedener Dynamiken im Sinne eines situativen Gleichgewichts zwischen Dynamik und Synchronisation ist, weshalb der Erfolg nicht auf einen einzelnen Faktor oder ein Best-Practice minimiert werden kann. Dabei ist es eine zentrale Herausforderung die grundlegenden Innovationsdynamiken der Digitalisierung und die – häufig befristeten bzw. projektbasierten – Beschäftigungsstrukturen an den Hochschulen sowie die gremienbasierten Entscheidungswege und demokratisch gewählte Amtsperioden in der akademischen Selbstverwaltung zusammenzuführen. Unser empirisches Material zeigt darüber hinaus, dass sich eine Vielzahl kleinteiliger iterativer Schleifen entwickeln, die ebenso zu einem erhöhten Synchronisationsbedarf führen. Die kleinteiligen Schleifen und projektbasierten Prozesse fördern Innovationen. Diese müssen jedoch nachhaltig implementiert und in verlässliche und trotzdem agile Organisationsstrukturen überführt werden. Dies hat auch zur Folge, dass der Wandel nicht radikal, sondern inkrementell und evolutionär erfolgt. Unsere im Modell Kollektiver Veränderung zusammengefassten Ergebnisse zeigen in seinen Mechanismen und Gelingensbedingungen dabei deutliche Parallelen zu sogenannten agilen Ansätzen. Wichtig erscheint es uns für einen erfolgreichen Veränderungsprozess bei Veränderungskompetenz nicht nur auf Schwerpunkte im Umgang mit Veränderung, sondern auch auf Entscheidungskompetenz in unsicherer Entwicklung zu legen. Ein weiteres Ergebnis unserer Untersuchungen ist die Unterscheidung von befristeten Projekten hinsichtlich ihrer Implementierung von erfolgreichen Strategien. Projekte haben relevante Funktionen im Innovationsprozess und fördern die Entwicklung der Digitalisierung auf unter-schiedliche Weise. So kann mithilfe von Projekten weitgehend irritationsfrei und losgelöst vom Alltagsgeschäft (personell, finanziell) gearbeitet werden und es entstehen Experimentierräume für Innovationen. Gleichzeitig sind sie jedoch bezüglich der Nachhaltigkeit mit Herausforderungen verbunden. Die extern finanzierten Projekte wenden sich dabei stärker einer forschungs-orientierten Gesamtentwicklung im Zuge der Digitalisierung zu und sind abgelöster von der breitenorientierten Entwicklung. Anders als die drittmittelfinanzierten Projekte dienen interne Projekttöpfe oft nicht der Tiefe der Innovation, sondern insbesondere der nachhaltigen Implementierung und Verstetigung der digitalen Transformation in der eigenen Hochschule. Somit scheinen interne Projektformen eine geeignete Lösung für die Etablierung nachhaltiger Entwicklungen zu sein, die im situativen Gleichgewicht von Dynamik und Synchronisation die bestehenden Fördermaßnahmen und Hochschulstrategien sinnvoll ergänzen. Publikationen Artikel und Sammelbandbeiträge Graf-Schlattmann, Marcel; Meister, Dorothee M.; Oevel, Gudrun & Wilde, Melanie (2021). Gelingensbedingungen für die strategisch gerahmte Digitalisierung der Hochschullehre. In: Bohndick et al. (Hrsg.) (2021). Hochschullehre im Spannungsfeld zwischen individueller und institutioneller Verantwortung. Wiesbaden: Springer VS. S. 83-94. DOI: doi.org/10.1007/978-3-658-32272-4. Artikel hier online verfügbar: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-32272-4 Graf-Schlattmann, Marcel; Wilde, Melanie; Oevel, Gudrun & Meister, Dorothee M. et al. (2021). Zwischen Dynamik und Synchronisation. Herausforderungen und Handlungsoptionen für die strategische, hochschulweite digitale Transformation der Hochschullehre. In: Hochschulforum Digitalisierung (Hrsg.) (2021). Digitalisierung in Studium und Lehre gemeinsam gestalten. Innovative Formate, Strategien und Netzwerke. Wiesbaden: Springer VS. DOI: 10.1007/978-3-658-32849-8. Artikel hier online verfügbar: https://www.springer.com/de/book/9783658328481#aboutBook Oevel, Gudrun & Graf-Schlattmann, Marcel (2021). Transfer ermöglichen – Digitalisierungsprojekte gestalten. In: Schmidt Uwe; Schönheim Katharina (Hrsg.) (2021): Transfer von Innovationen und Wissen. Wiesbaden: Springer VS. DOI: 10.1007/978-3-658-33667-7. Artikel hier online verfügbar: https://www.springer.com/de/book/9783658336660#aboutBook Graf-Schlattmann, Marcel; Meister, Dorothee M.; Oevel, Gudrun & Thomsen, Birte (2020). Zwischen Nachhaltigkeit und Ad-hoc Online-Lehre – Digitale Netzwerker*innen notwendiger denn je. Artikel hier online verfügbar: https://hochschulforumdigitalisierung.de/de/blog/nachhaltigkeit-online-lehre Graf-Schlattmann, M.; Meister D. M.; Oevel G. & Wilde M. (2020). Kollektive Veränderungsbereitschaft als zentraler Erfolgsfaktor von Digitalisierungsprozessen an Hochschulen. In: Sandra Hofhues, S. et al. (Hrsg.) (2020), Zeitschrift für Hochschulentwicklung. Jg. 15 / Nr. 1 (März 2020) (S. 19-39). Artikel hier online verfügbar: https://zfhe.at/index.php/zfhe/article/view/1302 Graf-Schlattmann, M., Meister, D. M., Oevel, G. & Wilde, M. (2019): Success Factors for the Consolidation and Anchoring of Digitalisation Projects. In: Hochschulforum Digitalisierung (2019). Strategies Beyond Borders – Transforming Higher Education in a Digital Age. Book of Abstracts. Berlin: Hochschulforum Digitalisierung. S. 12-14. Artikel hier online verfügbar: https://hochschulforumdigitalisierung.de/sites/default/files/dateien/HFD_AP_51_Strategies_Beyond_Borders_BookofAbstracts_web.pdf Graf-Schlattmann, Marcel, Meister, Dorothee M., Oevel, Gudrun, & Wilde, Melanie (2019): Digitalisierungsstrategien auf dem Prüfstand – eine empirische Untersuchung auf Basis der Grounded-Theory-Methodologie an deutschen Hochschulen. In: Hafer, J., Mauch M. & Schumann, M. (Hrsg.). Teilhabe in der digitalen Bildungswelt. Münster, New York: Waxmann. S. 14-26. Artikel hier online verfügbar: https://www.waxmann.com/?eID=texte&pdf=4006Volltext.pdf&typ=zusatztext Graf-Schlattmann, Marcel, Meister, Dorothee M., Oevel, Gudrun, & Wilde, Melanie (2019): Digitaler Wandel als strategischer Transformationsprozess – zum allgemeinen und hochschulspezifischen Verständnis der Digitalisierung. Artikel hier online verfügbar: https://zenodo.org/record/2589943 Graf-Schlattmann, Marcel; Meister, Dorothee M.; Oevel, Gudrun; Wilde, Melanie (2018): Hochschulstrategie als Prozess. Zum allgemeinen und hochschulspezifischen Begriff der Strategie. Artikel hier online verfügbar: Poster und Vorträge 26./27.03.2020 Tagung: 15. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf), Hamburg. Onlinevortrag: Gelingensbedingungen für die strategisch gerahmte Digitalisierung der Hochschullehre. Vortragsaufzeichnung hier online verfügbar. 09./10.12.2019 Tagung: "Strategies Beyond Borders – Transforming Higher Education in a Digital Age, Hochschulforum Digitalisierung", Berlin. Workshop: Erfolgsfaktoren für die Verstetigung und Verankerung von Digitalisierungsprojekten. Vortragsfolien hier online verfügbar 29.11.2019 Online Seminar: "Digitale Hochschulbildung: Aus der Forschung in die Praxis" des VDI/VDE IT. Vortrag und Diskussion: Digitalisierungsprojekte nachhaltig verankern. Vortragsfolien hier online verfügbar. 08/09.10.2019 Fachtagung: "20. DINI-Jahrestagung 1999-2019-2039: Innovative Projekte in Forschung, Lehre und Infrastruktur", Osnabrück. Posterbeitrag: Kollektive Veränderungsbereitschaft als Erfolgsfaktor bei der Digitalen Transformation der Hochschullehre. Poster hier online verfügbar. 16-19.09.2019 Tagung: "Gemeinsame Jahrestagung DELFI & GMW", Berlin. Vortrag mit anschließender Diskussion: Digitalisierungsstrategien auf dem Prüfstand. Vortragsfolien hier verfügbar. 23./24.05.2019 Tagung: "Hochschul-CIO Kongress 2019", Göttingen. Workshop: Digitalisierungsprojekte nachhaltig verbreiten und verankern. Vortragsfolien hier verfügbar. 13.11.2018 Fachtagung "Vernetzte Hochschule – Netzwerke für die Lehre", TU Darmstadt. Posterbeitrag: Digitalisierung im Hochschulkontext: Ein strategischer Veränderungsprozess durch Vernetzung und Kooperation. Poster hier online verfügbar. 10./11.07.2018 Tagung "State of the Art 2018: Strategische Chancen und Handlungsfelder der Digitalisierung " im Schloss Herrenhausen Hannover. Posterbeitrag: Digitalisierung im Hochschulkontext: Ein strategischer Veränderungsprozess. Poster hier online verfügbar. 21./22.03.2018 Fachtagung „Digitalisierung als Herausforderung für die Hochschuldidaktik“, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Posterbeitrag: Hochschulstrategie als Prozess: Zum allgemeinen und hochschulspezifischen Verständnis des Strategiebegriffs. Poster hier online verfügbar. 03./04.07.2017 Fachtagung “Hochschulen im Digitalen Zeitalter“, Bundesministerium für Bildung und Forschung in Berlin. Posterbeitrag zur Vorstellung des Projekts: Qualitätssicherung in der Digitalisierungsstrategie: Erfolgsfaktoren und Akteurskonstellationen bei der Verbreitung und Verankerung. Poster hier online verfügbar.