Analyse und Bewertung der Auswirkungen von Eigenspannungen auf den Schädigungsverlauf in intrinsisch gefertigten Kunststoff-Metall-Schichtverbunden unter statischer und zyklischer Last

Überblick

In dem Projekt „Eigenspannung II“ sollen die Wirkungen der fertigungsbedingten Eigenspannungen auf das Bauteilverhalten unter mechanischer Beanspruchung untersucht werden. Der Schwerpunkt soll dabei auf der Analyse des Schädigungsverlaufs unter statischer und schwingender Beanspruchung liegen. Dabei sollen grundlegende Zusammenhänge zwischen Eigenspannungen, Defekten und der resultierenden Lebensdauer abgeleitet werden. Mit Blick auf die angestrebten Anwendungsfelder der hybriden Werkstoffverbunde sollen vor allem die Auswirkung einer aktiven Faservorspannung auf die Schädigungsmechanismen unter Berücksichtigung des Eigenspannungszustandes erforscht werden. Die Empfindlichkeit der Eigenspannungsverteilung an der Grenzfläche hinsichtlich der Faserwelligkeit und deren Auswirkung auf den Schädigungsbeginn und -ort soll dabei einen grundlegenden Untersuchungsgegenstand mithilfe der Simulation erforscht werden.

Profilbereich: Mechanische Eigenschaften von metallischen Werkstoffen und ihre mikrostrukturellen Ursachen

Key Facts

Keywords:
Eigenspannung, Schädigungsverlauf, Faservorspannung, Grenzschicht, Simulation
Art des Projektes:
Forschung
Laufzeit:
01/2023 - 06/2025
Gefördert durch:
DFG
Website:
Homepage

Detailinformationen

Projektleitung

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Prof. Dr. Thomas Tröster

Leichtbau im Automobil

Zur Person

Projektmitglieder

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Dr.-Ing. Thorsten Marten

Leichtbau im Automobil

Zur Person

Kontakt

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Hayrettin Irmak

Leichtbau im Automobil

Wissenschaftlicher Mitarbeiter - Team Simulation und Methodenentwicklung

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