Dr. Monique Miggelbrink

• Möbel-Werden von Medien
• Kulturtechniken des Wohnens
• Einrichtungen des Computers
• Medialität von Gehäusen
• Visuelle Archive

„Einführung in die Mediengeschichte“ (BA-Seminar, SoSe 2022)

„Paragraph Writing – Absatzschreiben für Medienwissenschaftler*innen“ (BA-Seminar, SoSe 2022)

„Medienarchäologie des Wohnens“ (MA-Seminar, SoSe 2022)

„Diversity in Digital Cultures“ (MA-Seminar, SoSe 2022)

„Einführung in die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens für Medienwissenschaftler*innen“ (BA-Seminar, WS 2021/22)

„Historisch! – Was ist das? Medienkulturgeschichtliche Perspektiven“ (BA-Seminar, WS 2021/22)

„Home-Office“ (MA-Seminar, WS 2021/22)

„Paragraph Writing – Absatzschreiben für Medienwissenschaftler*innen“ (BA-Seminar, WS 2021/22)

„Einführung in die Mediengeschichte“ (BA-Seminar, SoSe 2021)

„Körper in den Medienwissenschaften“ (BA-Seminar, SoSe 2021)

„Paragraph Writing – Absatzschreiben für Medienwissenschaftler*innen“ (BA-Seminar, SoSe 2021)

„Einführung in die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens für Medienwissenschaftler*innen“ (BA-Seminar, SoSe 2021)

„Medien, Speicher, Gedächtnis“ (BA-Seminar, WS 2020/21)       

„Home Computer: Mediengeschichtliche Perspektiven auf die Digitalisierung des Zuhauses“ (MA-Seminar, WS 2020/21)    

„Körper in den Medienwissenschaften“ (BA-Seminar, WS 2020/21)        

„Einführung in die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens für Medienwissenschaftler*innen“ (BA-Seminar, WS 2020/21)  

„Einführung in die Mediengeschichte“ (BA-Seminar, SoSe 2020)

„Medien, Architektur und Macht“ (BA-Seminar, SoSe 2020)

„Hands-on! - Medienarchäologische Zugänge“ (MA-Seminar, SoSe 2020)      

„Schreiben als Kulturtechnik - Vom Satz zum Absat“ (BA-Seminar, SoSe 2020)

„Diversity in digitalen Medienkulturen“ (MA-Seminar, Medienwissenschaften WS 2019/20)

„Einführung in die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens für Medienwissenschaftler*innen“ (BA-Seminar, Medienwissenschaften WS 2019/20)

„Medien(kultur)geschichte des Büros“ (BA-Seminar, Medienwissenschaften WS 2019/20)

„Retromania: Rückwärtsgewandtheit digitaler Kulturen“ (BA-Seminar Medienwissenschaften WS 2019/20)

„Einführung in die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens für Medienwissenschaftler*innen“ (BA-Seminar, Medienwissenschaften 2019)

„Einführung in die Mediengeschichte“ (BA-Seminar, Medienwissenschaften SoSe 2019)

„Atlas, Tafel, Kopierer: Medien der Bildung“ (MA-Seminar, SoSe 2019)

„Medien und Liebe“ (MA-Seminar, SoSe 2019)

„Unheimliche Medien“ (MA-Seminar, Medienwissenschaften WS 2018/19)

„Archivpraktiken: Sammeln und Speichern unter digitalen Bedingungen“ (BA-Seminar, Medienwissenschaften WS 2018/19)

„Domestizierungsgeschichte des Computers“ (BA-Seminar, Medienwissenschaften SS 2018)

„Einführung in die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens“ (BA-Seminar, Medienwissenschaften SS 2018)

„Einführung in die Mediengeschichte“ (BA-Seminar, Medienwissenschaften WS 2017/18)

„Digital Media Culture and Diversity: More of the Same or Plenty More Than Ever?“ (BA-Seminar in englischer Sprache, Medienwissenschaften WS 2017/18)

„Einführung in die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens“ (BA-Seminar, Medienwissenschaften SS 2017)

„Medienwissenschaftliche Perspektiven auf Werbung“ (BA-Seminar, Medienwissenschaften WS 2016/17)

„Medien, Diskurse und kulturelle Praktiken“ (BA-Seminar, Medienwissenschaften SS 2016)

„How to Do Things with Media: Praxistheorien in den Medienwissenschaften“ (BA-Seminar, Medienwissenschaften WS 2015/16)

„‚Gender by Design‘? Geschlechtsspezifische Entwürfe von Medien(gebrauch)“ (BA-Seminar, Medienwissenschaften SoSe 2015)

„‚Schalt-Bild‘: Die Räume des Fernsehens“ (BA-Seminar, Medienwissenschaften WS 2014/15)

„Medien und Diskurse der Beratung“ (BA-Seminar, Medienwissenschaften SS 2014)

„Medien und Werbung“ (BA-Seminar, Medienwissenschaften WS 2013/14)

„Medien um 1950“ (BA-Seminar, Medienwissenschaften, SS 2013)

„Archivpraktiken: Sammeln und Speichern unter digitalen Bedingungen“, Ringvorlesung am Institut für Medienwissenschaften an der Universität Paderborn, Wintersemester 2018/19 (Zus. mit Elena Fingerhut und Christian Köhler)

„Interface-Geschichten“, Workshop-Kooperation der AG Interfaces und der AG Mediengeschichte der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM), Universität Paderborn, 24.-25.05.2018 (Zus. mit Timo Kaerlein und Christian Köhler)

„Bildumwelten“, Ringvorlesung am Institut für Medienwissenschaften an der Universität Paderborn, Sommersemester 2018 (Zus. mit Timo Kaerlein und Christian Köhler)

„Digitale Quellen: Praktiken, Geschichten, Epistemologien“, Workshop der AG Mediengeschichte, Universität Lüneburg, 13.-14.12.2017 (Zus. mit Matthias Koch, Jan Müggenburg und Christian Köhler)

„Mikro/Makro“, Workshop der AG Mediengeschichte, Universität Bonn, 8.7.16. (Zus. mit Till Heilmann, Matthias Koch und Christian Köhler)

„Gehäuse – Mediale Einkapselungen“, Tagung am Institut für Medienwissenschaften, Universität Paderborn, 21.-23. Mai 2015 (Zus. mit Christina Bartz, Timo Kaerlein und Christoph Neubert)

„Was ist Mediengeschichte?“ Auftaktworkshop der AG Mediengeschichte in der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM) mit Stephan Gregory (Weimar), Till A. Heilmann (Bonn), Annika Höppner (Erfurt) und Petra Löffler (Berlin). Universität Paderborn, 26.-27. Juni 2015. (Zus. mit Matthias Koch, Christian Köhler und Christoph Neubert)

„Kulturtechniken“. Ringvorlesung mit Sybille Krämer (Berlin), Jochen Brüning (Berlin), Barbara Duden (Hannover), Robert Seyfert (Konstanz), Erhard Schüttpelz (Siegen), Bernhard Siegert (Weimar), Christoph Ribbat (Paderborn), Gunther Gebauer (Berlin). Graduiertenkolleg "Automatismen", Universität Paderborn, Sommersemester 2014. (Konzeption und Organisation der Ringvorlesung zus. mit Hannelore Bublitz, Doreen Hartmann, Oliver Leistert, Monique Miggelbrink, Marion Näser-Lather u. Hartmut Winkler)

Einrichtungen des Computers. Zum Zusammenhang von Wohnen und Computer
(Drittmittelprojekt gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Förderzeitraum: 2020-2023, Projektbeginn: 2020; Projektleitung: Prof. Dr. Christina Bartz, Dr. Monique Miggelbrink)

Projektbeschreibung
Ende der 1970er-Jahre wird der Personal Computer gleich noch einmal erfunden, und zwar als Home Computer. Es ist diese Perspektive auf den Personal Computer als Home Computer, die sowohl in medien- und geschichtswissenschaftlichen Diskursen als auch in populären Erinnerungskulturen stark vernachlässigt wird. Stattdessen wird sich gemeinhin der Suggestion des Wortes Personal Computer ergeben und auf die Personalisierungs- und Intimisierungstendenzen in der Computerentwicklung abgehoben. Demgegenüber möchte das Projekt auf Fragen der Verhäuslichung des Computers eingehen und die Genese der Computerisierung des Zuhauses untersuchen. Es schließt damit einerseits in einer kritischen Auseinandersetzung an den Domestizierungsansatz an, der die Implementierung und Aneignung von Medientechnologien im Kontext des häuslichen Alltags erforscht. Andererseits verfolgt das beantragte Projekt mit einer Verbindung aus Designgeschichte, Akteur-Netzwerk-Theorie (ANT) und Diskursanalyse einen methodisch alternativen Ansatz. Unter Bezugnahme auf die ANT konzeptualisiert es den Computer als häuslichen Akteur und zeigt seine Verbindung zu weiteren Haushalts- und Einrichtungsgegenständen auf. Mit Blick auf die Designgeschichte wird die Gehäusegestaltung als Ort der Vermittlung zwischen Technik und Heim und die Wohnungsgestaltung mit dem Medium Computer untersucht. Zusammengenommen bilden Gehäuse und häusliches Netzwerk eine entselbstverständlichende Perspektive auf die Verhäuslichung des Personal Computers, die sich dadurch auszeichnet, dass sie nicht von der Technik als weitestgehend stabile Größe, die Einzug in den Haushalt hält, ausgeht; vielmehr interessiert die Hervorbringung des Home Computers als eine solche mehr oder wenig gefestigte Einheit und als Bestandteil des häuslichen Ensembles.
Die leitende Fragestellung lautet: Unter welchen historischen Bedingungen und mit welchen Auswirkungen wird der Computer zum Bestandteil des häuslichen Ensembles? An welche Vorstellungen des Häuslichen und damit verbundenen Einrichtungspraktiken wird angeschlossen? Zur Untersuchung dieser Fragen werden u.a. Computer- und Einrichtungszeitschriften der 1970/80er-Jahre gesichtet. Die Analyse ist von vier Thesen geleitet: (1.) Die Gestaltung des Personal Computers ist geprägt vom Prozess seiner Verhäuslichung; (2.) der Personal Computer wird als Störung des Alltags und der häuslichen Ordnung verhandelt; (3.) als Lösungsstrategien werden neue Arrangements des Wohnens angeboten; (4.) damit einher geht eine Umverteilung der häuslichen Handlungsmacht. In diesem thesengeleiteten Zugriff auf das Archivmaterial versteht sich das Projekt als machtanalytische Studie, die den Computer in Bezug auf etablierte häusliche Akteure neu denkt und so im Moment der Netzwerkbildung aufzeigt, wie stark dieser Prozess zusammenhängt mit sozialen Asymmetrien, die die Differenzierungskategorien gender, race, age und diversity generell betreffen und dessen Auswirkungen digitale Kulturen bis heute prägen.

„‚Futuristische Wohnzimmer‘? Das Interieur als (vergangene) Zukunft des elektrischen Autos“. Vortrag im Rahmen der Forschungswerkstatt „Classifying home. Wohn-Raum-Bilder und Klassenverhältnisse in Zeitschriften und seriellen Medien“, Universität Bremen, IKFK / Mariann Steegmann Institut, Kunst & Gender, 16.-17.06.2023.

zus. mit Christina Bartz: „Herausforderungen Bild. Historisches Bildmaterial zum Arbeiten zuhause“. Impulsvortrag im Rahmen der GfM-Jahrestagung, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle/Saale, 28.09.-01.10.2022.

„‚Fortschritt im Wohnen‘“? - Frühe Diskurse und Medien des Home-Office“. Digitaler Impulsvortrag im Rahmen des Veranstaltungsreihe „Wohnen im Dialog“ des Netzwerks „Habitologie – Wohnforschung im deutschsprachigen Raum“, 28.6.2022, 19 Uhr (online).

Die Wohnzeitschrift als Kaleidoskop - Variationen des ,richtigen‘ Lebens in Bild und Text. Gespräch mit Bernadette Krejs (Wien), Monique Miggelbrink (Paderborn), Alexander Wagner (Wuppertal) anlässlich der Buchpräsentation ‚WohnSeiten: Visuelle Konstruktionen des Wohnens in Zeitschriften‘, hrsg. von Irene Nierhaus, Kathrin Heinz, Rosanna Umbach. Universität Bremen, 11.05.2022, 18.00 Uhr (online).

zus. mit Felix Hüttemann: “Living-environments as assistive environments?” digitaler Vortrag im Rahmen der Online-Tagung „Assistance, Assistants and Assistive Media. Barriers and Interfaces of Digital Cultures”, Leuphana-Universität Lüneburg,­­ 1.7.21-3.7.2021 (online).

„Home Computer: Wohnen mit dem Computer in Einrichtungszeitschriften“, digitaler Vortrag im Rahmen des Seminars „Gastrogeschichte als Kulturgeschichte“ von Dr. Christian Köhler, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 15.12.2020.

Radio mit Bildern? Fernsehkombinationen als Universalmedien im Wohnraum, Vortrag im Rahmen der Tagung Wohnlandschaften, Klanglandschaften? - Audiogeräte und ihre Nutzung im Wohnen des 20. und 21. Jahrhunderts, Zentrum für Populäre Kultur und Musik (ZPKM), Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 22.-23.11.2019.

Häusliche Einkapselungen: Medienvergleichende Perspektiven auf das Wohnen mit Fernsehmöbeln und Home Computern, Vortrag im Rahmen des Symposiums Selbstbehältnisse. Orte und Gegenstände der Aufbewahrung von Individualität, Humboldt-Universität zu Berlin, 15.-16.11.2019.

Fernseher im Wohnraum: Medien-/Möbelanordnungen und Machtverhältnisse in der BRD der 1950er-/60er-Jahre. Vortrag auf EInladung des VDI-Arbeitskreises Technikgeschichte, Technikmuseum Berlin, 19.09.2019.

„Home Computer: Kulturelle Imaginationen häuslicher Computernutzung in historischen Popularisierungsdiskursen“. Vortrag im Rahmen der Tagung WohnSeiten: Ins Bild gesetzt und durchgeblättert. Zeigestrategien des Wohnens in Zeitschriften, Universität Bremen, 10.-12.5.2019.

Batterien als Medien häuslicher Mobilität. Vortrag im Rahmen der Tagung „Reichweitenangst. Batterien und Akkus als Medien des Digitalen Zeitalters", Leuphana Universität Lüneburg, 24.-26.01.2019.

„Tactics of the Interior: Housing Television in Postwar Germany beyond top-down Planning“. Vortrag im Rahmen der NECS Conference 2018, Universität Amsterdam, Niederlande, 27.-29.06.2018.

Zus. mit Timo Kaerlein: Case Studies. Zur Medialität von Gehäusen, Medienwissenschaftliches Kolloquium #2, Universität Wien, 22.03.2018.

Netzwerk Fernsehecke: Zu Allianzen textiler und technischer Akteure in der BRD in den 1950er-/60er-Jahren. Vortrag im Rahmen des interdisziplinären Arbeitstreffens „Wie Wohnen?“ an der Schnittstelle von Mode, Textildesign und Medien. Institut für Kunst / Musik /Textil, Universität Paderborn, 02.02.2018.

Von der analogen zur digitalen Datenverarbeitung zuhause – Einrichtungszeitschriften als historiografische Quellen zum Wohnen mit dem Medium Computer. Diskussion im Rahmen des Workshops „Digitale Quellen: Praktiken, Geschichten, Epistemologien“ der AG Mediengeschichte, Universität Lüneburg, 13.-14.12.2017.

From „Becoming-Media“ to Becoming-Furniture: Material Television Design in Postwar Germany. Vortrag auf Einladung des Centre for Television in Transition der Universität Utrecht, 06.3.2017.

Kulturtechniken in der Kritik – Das Medium Fernsehen in der Ratgeberliteratur um 1950. Vortrag im Rahmen des Panels „Kritische Quellen“. „Kritik!“ Jahrestagung der Gesellschaft für Medienwissenschaft. Freie Universität Berlin, 28.9.-1.10.2016.

„Un/sichtbare Medien: Störungen in der Domestizierung des Fernsehapparats in den 1950/60er-Jahren“. Vortrag im Rahmen der technikgeschichtlichen Jahrestagung des VDI zum Thema „Objektgeschichte(n)“, 11.-12. 02.2016 im Deutschen Bergbau-Museum Bochum.

„TV is Furniture“: Vom Möbel-Werden des Fernsehapparats in den 1950/60er Jahren. Abendvortrag im Rahmen der medienwissenschaftlichen Reihe „The Next Big Thing", Goethe Universität Frankfurt am Main, 09.12.2015.

TV as Furniture: The Spatial Dimension of Gender-Asymmetries. Posterpräsentation im Rahmen der Historical Network Research Conference 2014. Universität Ghent, Belgien, 15-19.11.2014.
 
Einzelfall in Serie: Supercuts. Vortrag im Rahmen des Panels Digitalität ./. Recht - Redundanzen und Friktionen digitaler Rechtsordnungen. „Medien und Recht“ Jahrestagung der Gesellschaft für Medienwissenschaften. Universität Marburg, 02.-04.10.2014.
 
Kühlschrank, Couchecke, Fernsehtruhe: Geschlechtsspezifische Objekte des Wohnens in Westdeutschland um 1950. Vortrag im Rahmen des ZEUS Doktoranden-Workshops „Ich sehe was, was du nicht siehst“: Neue Perspektiven auf die Zeit- und Geschlechtergeschichte, Universität Köln, 28.11.2014.
 
Die räumliche Dimension von Gender-Asymmetrien. Wie das Fernsehmöbel Netzwerke des häuslichen Gebrauchs in den 1950/60er Jahren stört. Vortrag im Rahmen der Tagung Raum – Ort – Ding: Kultur- und sozialwissenschaftliche Perspektiven, Universität Heidelberg, 20.-21.11.2014.
 
,Gender by Design'? Gestaltung und Aneignung des Fernsehmöbels in westdeutschen Haushalten der 1950/60er Jahre. Vortrag im Rahmen der Tagung »Dominanz durch Dinge? Zum Verhältnis von sozialen Asymmetrien und Materialitäten aus historischer Perspektive« des Arbeitskreises Geschichte und Theorie, Berlin, 27.02.-01.03.2014.
 
«You Expect to Open the Doors and See a Tiny Orchestra in There» Media Furniture and Cultural Knowledge in Mad Men. Vortrag im Rahmen der Tagung «It's not Television» Graduate Conference on Contemporary US-American and British Television, Frankfurt am Main, 22.-23.02.2013.
 
,Wohnen zwischen Teen und Twen': Zum Entwurf von Jugend(kultur) in Einrichtungszeitschriften der 1950/60er Jahre. Vortrag im Rahmen der 5. Jahrestagung »Was erzählt Pop?« der AG Populärkultur und Medien der Gesellschaft für Medienwissenschaft and der Universität der Künste Berlin, 10.-12.01.2013.
 
Vom Design lernen? Zum verschränkten Verhältnis von Theorie und Praxis in der Designforschung. Vortrag in der Reihe »Theorie als Praxis II. Perspektiven und Probleme« der Projektgruppe »theorie denken« an der Universität Paderborn, 10.12.2012.