Attraktivität des Paderborner Sportcampus spiegelt sich auch im CHE-Ranking wider
Der Hochschulsport und das Department Sport und Gesundheit der Universität Paderborn haben pünktlich zum Start des Sommers das Bewegungs-Angebot auf dem Außengelände erweitert. Professionell gestaltete Anlagen für Trendsportarten wie Padel Tennis oder Streetball ermöglichen das Sporttreiben unter besten Bedingungen. Bei einem Eröffnungs-Event, das von Studierenden des Projektseminars von Dr. Hilke Teubart, Sportdidaktik und –pädagogik sowie Theorie der Sport- und Bewegungsfelder, mitorganisiert wurde, haben Studierende und Lehrende der Universität Paderborn u. a. den neuen Streetball-Court ausprobiert.
„Wir greifen gerne neue Trends auf und reagieren damit auf die Wünsche der Studierenden. Ein breit gefächertes Hochschulsport-Angebot ist keine Selbstverständlichkeit und zeichnet die Uni Paderborn seit jeher aus“, sagt Hochschulsport-Leiter Ulrich Kussin. Im Rahmen des Aktionsnachmittags zur Outdoor-Campus-Erweiterung dankte Kussin zudem der Hochschulverwaltung für die tatkräftige Unterstützung, die Studienbedingungen in Paderborn gezielt weiterzuentwickeln. Eine Calisthenics-Anlage, bei der Kraftsport mit dem eigenen Körpergewicht betrieben werden kann, ergänzt neben klassischen Sportarten wie Fußball, Tennis und Beach-Volleyball das Outdoor-Campus-Angebot. „Ein gutes Sportangebot trägt mit dazu bei, dass sich junge Menschen für das Studium in einer Stadt entscheiden. Und diesbezüglich spielt die Universität Paderborn – im übertragenen Sinne – stetig in der ersten Liga“, betont Dennis Kehne, stellvertretender Leiter des Hochschulsports.
Die Bedingungen zum Sporttreiben werden von den Studierenden honoriert, wie die Ergebnisse des CHE-Rankings, das den umfangreichsten Hochschulvergleich im deutschsprachigen Raum darstellt, zeigen. „Im Fach Sportwissenschaft sind wir unter anderem in der Kategorie ‚Sportstätten und Infrastruktur‘ unter allen Universitäten in Deutschland in der Spitzengruppe vertreten“, freut sich Prof. Dr. Jochen Baumeister, geschäftsführender Direktor des Departments Sport und Gesundheit. „Wir haben uns in den vergangenen Jahren mit großem Elan weiterentwickelt, wollen uns aber nicht darauf ausruhen, sondern auch zukünftig gemeinsam mit dem Hochschulsport weiter daran arbeiten, die Spitzenpositionen zu halten und bestenfalls auszubauen.“