Klein­grup­pen

Kern des Programms sind die Kleingruppentreffen mit einer Doktorandin als Mentorin. Regelmäßig treffen sich die Gruppen von 4 bis 6 Studentinnen in vertraulicher Runde und besprechen mit ihrer Mentorin die selbstgewählten Themen. Die Gruppe bestimmt eigenständig wo und wie oft die Treffen stattfinden. Zu Beginn des Programms findet eine Auftaktveranstaltung und ein Einführungsworkshop zum Kennenlernen und Festsetzen von Zielen statt.

Die Kleingruppen werden von der Programmkoordination eingeteilt. Hier achten wir auf möglichst heterogene Zusammenstellung hinsichtlich der Fächer. Personen, die sich bereits gut kennen, werden unterschiedlichen Gruppen zugeordnet, damit alle Mitglieder die gleiche Ausgangsbedingungen haben. So erhalten alle Mentees einen Einblick in andere Fachkulturen und das eigene Netzwerk erweitert sich durch neue, interdisziplinäre Kontakte.