Stu­dien­bot­schaf­ter*in­nen der Uni Pa­der­born

Wir sind die Studienbotschafter*innen der Uni Paderborn!
Wir studieren bereits einige Semester an der Paderborner Uni und kennen uns gut in unserem Studiengang und auf dem Campus aus.
Gerne zeigen wir Studieninteressierten einen authentischen Einblick in unseren Studienalltag und ins Studentenleben! 

Mein Lieblingsplatz auf dem Campus:
Mein Lieblingsplatz auf dem Campus ist die Wiese vor dem L-Gebäude, weil man sich dort im Sommer perfekt zum Lernen, Picknicken oder einfach nur zum Chillen treffen kann.

Das hat mich im Studium positiv überrascht:
Man steht gar nicht so allein dar, wie die Lehrer es einem in der Schule vermitteln. Man muss sich zwar selbst organisieren, aber es gibt immer eine Anlaufstelle, die einen unterstützt. Die Dozenten sind in der Regel auch sehr nett und weisen einen auf alle wichtigen Dinge hin, die man beachten sollte, sodass man sich in jedem Fach gut zurechtfinden kann.

Zu der Zeit nach dem Studium habe ich folgende Gedanken:
Ich freue mich darauf, wenn ich selbst einmal eine Klasse durch ihre Grundschulzeit begleiten darf und im Referendariat dann mal den richtigen Schulalltag als Lehrerin kennenlernen werde.

Mein Tipp für den Studienstart:
Mein Tipp ist es, an so vielen Angeboten in der O-Woche wie möglich teilzunehmen, um neue Freunde zu finden und sich über die Umstellung austauschen zu können.

Mein Lieblingsplatz auf dem Campus:
Mein Lieblingsplatz ist draußen vor dem Grill Café, weil man da vor allem im Sommer sehr schöne Stunden verbringen kann.

Darum habe ich mich für meinen Studiengang entschieden:
Mir bereitet es sehr viel Freude, mit Kindern zu arbeiten und sie in ihrer Entwicklung zu unterstützen.

Das hat mich im Studium positiv überrascht:
Dass man so viel mit praktischen Beispielen arbeitet.

Damit musste ich lernen umzugehen:
Mich eigenständig zu organisieren und den Überblick nicht zu verlieren.

Mein Tipp für den Studienstart:
Mir hat es sehr geholfen, mich mit anderen Kommilitonen auszutauschen.

Mein Studiengang in einem Satz:
Im Studium lernst du einerseits die fachlichen Grundlagen in vier verschiedenen Fächern und andererseits deren didaktische Umsetzung im Unterricht.

Meine Lernstrategie:
Nichts aufschieben und in der Klausurenphase in der Bib leben.

Mein Lieblingsplatz auf dem Campus:
Mein Lieblingsplatz auf dem Campus ist die Mensa, weil es dort leckere Gerichte gibt, die ich mir selbst nie kochen würde.

Darum habe ich mich für den Studiengang entschieden:
Durch mein FSJ in der Grundschule habe ich herausgefunden, dass ich auch eines Tages meine eigene Klasse unterrichten möchte.

Das hat mich im Studium positiv überrascht:
Dass ich nie wieder Analysen in Klausuren schreiben musste.

Damit musste ich lernen umzugehen:
Alleine zu wohnen.

Was hat sich in meinem Alltag verändert, seitdem ich studiere:
Ich bin viel motivierter und disziplinierter, weil ich weiß, wofür ich lerne.

Zu der Zeit nach dem Studium habe ich folgende Gedanken:
Ich trauere dem Studentenleben jetzt schon nach. Ich freue mich aber auch darauf, endlich meinen Traumjob ausüben zu können und jeden Tag mit Kindern zu arbeiten.

Mein Tipp für den Studienstart:
Leute anquatschen und entspannt alles auf dich zukommen zu lassen – es ergibt sich schon alles irgendwie. :)

Mein Studiengang in einem Satz:
Meinen Studiengang finde ich vielseitig und spannend.

Wie viel Zeit verbringe ich mit meinem Studium?
Am meisten Zeit verbringe ich mit der Nachbereitung und Vorbereitung für die einzelnen Seminare und Vorlesungen. In der Woche würde ich sagen ca. 5 Stunden.

Meine Lernstrategie:
Am besten lerne ich, indem ich mir Lernzettel schreibe und beim Schreiben den Inhalt wiederhole und verinnerliche.

Mein Lieblingsplatz auf dem Campus:
Mein Lieblingsplatz auf dem Campus ist die Cafete, weil man dort sich mit Freunden auf einen Kaffee treffen kann oder auch in Gruppen lernen kann.

Darum habe ich mich für meinen Studiengang entschieden:
Ich habe mich für den Studiengang entschieden, da ich gerne mit Kindern in meiner Zukunft arbeiten möchte. Zudem finde ich meine Fächer Geschichte und Evangelische Theologie spannend und interessant.

Das hat mich im Studium positiv überrascht:
Ich habe mir studieren immer mit viel Stress vorgestellt, aber es gibt so viele Dinge, die man an der Uni machen kann, die einem Spaß machen, wie die Fachschaftstreffen oder Mensa Partys.

Damit musste ich lernen umzugehen:
Mit Zeitmanagement umzugehen sowie auch mit Stress in den Klausurphasen.

Was hat sich in meinem Alltag verändert, seitdem ich studiere:
In meinem Alltag hat sich viel verändert, da ich nicht mehr zuhause wohne und ich auf mich selbst gestellt bin. Auch im Studium muss man sich um gewisse Dinge selbst kümmern, aber trotzdem gibt es genug Menschen, die einem zur Seite stehen und helfen.

Zu der Zeit nach dem Studium habe ich folgende Gedanken:
Ich hoffe, dass ich viele schöne Erinnerungen an mein Studium haben werde und diese später dann meiner eigenen Familie erzählen kann.

Mein Tipp für den Studienstart:
Macht euch am Anfang nicht zu viel Stress und kommt erstmal in der Uni an.

Mein Studiengang in einem Satz:
Gute Lehren haben wir genug, aber zu wenig gute Lehrer. (Luc de Clapiers)

Wie viel Zeit verbringe ich mit meinem Studium in der Woche? (Womit konkret?)
Das ist immer von meinem Stundenplan abhängig. Meistens brauche ich pro Veranstaltung 3 bis 4 Stunden. Also 2 Stunden in der Uni und dann jeweils Vor- und Nachbereitung der Sitzungen. Bei durchschnittlich 8 Veranstaltungen wären das grob 30 Stunden in der Woche. Die Rechnung setzt aber auch voraus, dass ich die Motivation zu Vor- und Nachbereitung finde. Die Vorbereitung besteht in der Regel aus dem Lesen von Texten oder dem Sichten von Vorlesungsfolien. In der Nachbereitung schreibe ich dann nochmal die wichtigsten Inhalte heraus und erledige gegebenenfalls in der Veranstaltung aufgegebene Übungen.

Meine Lernstrategie:
Augen zu und durch! – Viel Strategie steckt tatsächlich nicht dahinter. Im Semester gut aufpassen, mitschrieben und am Ende nochmal alles zusammenfassen.

Mein Lieblingsplatz auf dem Campus:
Das CoffeeIn in der Innenstadt. Das gehört zwar offiziell nicht zum Campus, aber bei so vielen Studierenden, die dort jeden Tag sitzen und lernen, kann man das schon als Teil der Uni bezeichnen.

Das hat mich im Studium positiv überrascht:
Die Nähe zu den Dozierenden, das schöne Klima auf dem Campus insgesamt und auch die Nähe meiner Studienfächer zur späteren Praxis als Lehrkraft.

Mein Tipp für den Studienstart:
Gut auf die Teamer*innen in der O-Woche hören. Von denen bekommt man alle wichtigen Infos, um gut an der UPB anzukommen. Außerdem lohnt es sich immer auch direkt am Anfang mal bei den Fachschaften vorbeizuschauen. Dort findet man in der Regel auch immer nützliche Infos und Anschluss.

Mein Studiengang in einem Satz:
Zwischen Shakespeare und pädagogischen Theorien

Meine Lernstrategie:
Nach den Vorlesungen und Seminaren alle Inhalte direkt zu Lernzetteln zusammenfassen- klingt im ersten Moment erstmal nervig, aber es zahlt sich aus. Dadurch erspart man sich viel Stress in der Klausurenphase, weil man dann „nur noch“ mit active recall, also gezieltem Wiederholen und Abfragen, arbeiten muss. So bleibt der Stoff besser hängen und die Vorbereitung läuft entspannter ab.

Mein Lieblingsplatz auf dem Campus:
Meine Lieblingsplätze auf dem Campus sind vor allem die Orte, an denen man mit andern zusammen kommen und quatschen kann, an denen es aber auch gleichzeitig was zu essen oder trinken gibt- egal ob Picknick, Mensa, Grillcafé oder im Sommer die Bänke draußen vor dem Grillcafé und dem Forum. Aber auch die Studentischen Arbeitsplätze in J zählen zu meinen Lieblingsplätzen, denn dort kann man gut in Gruppen aber auch alleine arbeiten, wenn man mal einen ruhigeren Rückzugsort sucht.

Darum habe ich mich für meinen Studiengang entschieden:
Meine erste Antwort wäre wahrscheinlich „Weil ich die Arbeit mit Kindern mag und ihnen gerne etwas beibringen möchte“- wie vermutlich bei 90% der Lehramtsstudenten. Aber schlussendlich haben meine beiden Fächer zu meiner Studiengangsentscheidung geführt, da sie für mich die perfekte Kombination aus Sek. I und II darstellen und mich sowohl Sprachen als auch das Fach Pädagogik schon immer interessiert haben.

Das hat mich im Studium positiv überrascht:
Dass es die perfekte Kombination aus lernen und Freizeit bietet. Durch die Angebote von Fachschaften, AstA und verschiedenen Initiativen oder Gruppen denen man beitreten kann, zeigt sich das Studium auch von einer ganz anderen Seite- seien es Spieleabende, Unipartys oder Kneipentouren.

Damit musste ich lernen umzugehen:
Das pendeln im Studium. Manchmal ist es schwierig, da man nur ein Seminar am Tag hat oder da man aufgrund der Anfahrtsweg nur schwer an Aktivitäten Abends teilnehmen kann.

Was hat sich in meinem Alltag verändert, seitdem ich studiere:
Im Studium habe ich keinen routinierten Tagesablauf mehr, da jeder Tag anders aussieht, je nach Anzahl der Vorlesungen und Seminare, den Uhrzeiten, ob man an Tutorien teilnimmt oder wie viel Vor- und Nachbereitung ansteht. Aber auch daran gewöhnt man sich nach einiger Zeit und mit ein bisschen Organisation lässt sich schnell wieder ein geregelter Tagesablauf finden:)

Mein Tipp für den Studienstart:
Hab keine Angst und sei offen für alles- Klingt erstmal blöd aber schlussendlich sind andere Studenten der Schlüssel zu einem angenehmen und lustigem Studium. Also nehmt möglichst viele Angebote der O- Woche wahr und erkundet auch Angebote außerhalb der Universität. Entdeckt die Stadt und ihre studentischen Hotspots-das macht den Einstieg gleich viel einfacher und schöner!

Wie viel Zeit verbringe ich mit meinem Studium?
Ich verbringe fast jeden Tag mit Präsenzveranstaltungen sowie Vor- und Nachbereitungen der Kurse.

Mein Lieblingsplatz auf dem Campus:
Mein Lieblingsplatz auf dem Campus ist die Caféte, weil ich mich dort in den Pausen auf einen Kaffee mit Kommilitoninnen und Kommilitonen treffen und quatschen kann.

Darum habe ich mich für meinen Studiengang entschieden:
Meine Wahl zum Studiengang ergab sich aus meinem Wunsch, Lehrerin zu werden, und meiner Leidenschaft für die spanische Sprache sowie meinem Interesse an Geschichte.

Damit musste ich lernen umzugehen:
Im Studium ist man für Organisation, Motivation und Lernerfolg hauptsächlich selbst verantwortlich.

Wie viel Zeit verbringe ich mit meinem Studium in der Woche?
Ich habe normalerweise etwa 9 Veranstaltungen im Semester, was ungefähr 14 Stunden sind, die ich direkt in den Seminaren und Vorlesungen verbringe. Außerhalb dieser Zeiten bereite ich die Veranstaltungen nach, ergänze meine Notizen, erledige Abgaben und Hausarbeiten oder lerne für anstehende Prüfungen. Jedoch kann jeder die Anzahl der Veranstaltungen pro Semester individuell anpassen.

Mein Lieblingsplatz auf dem Campus:
Die Bibliothek, weil ich dort immer einen ruhigen Ort zum Arbeiten finde.

Das hat mich im Studium positiv überrascht:
Wie vielfältig die Studierenden sind. Man trifft Menschen aus aller Welt und kommt mit unterschiedlichsten Persönlichkeiten ins Gespräch.

Damit musste ich lernen umzugehen:
Als Erstakademikerin war die Umstellung in den ersten beiden Semestern eine Herausforderung. Ich musste die Universität und ihre Abläufe durch "learning-by-doing" kennenlernen. Mittlerweile fühle ich mich aber an der Uni sehr wohl.

Was hat sich in meinem Alltag seit dem Studium verändert:
Ich habe viel mehr Freiheit in meinem Alltag, da es keine Anwesenheitspflicht wie in der Schule gibt. Das erfordert eine Menge Selbstdisziplin, und manchmal kämpfe ich gegen meinen inneren Schweinehund.

Mein Tipp für den Studienstart:
Schließ dich mit anderen Kommiliton*innen zusammen! Geteiltes Leid ist halbes Leid

Meine Lernstrategie:
Mir hilft es Übersichten zu erstellen und mich mit Kommilitonen auszutauschen.

Mein Lieblingsplatz auf dem Campus ist:
Mein Lieblingsplatz auf dem Campus ist die Mensa, weil man dort nicht nur lecker essen kann, sondern auch viele bekannte Gesichter wiedersieht.

Darum habe ich mich für meinen Studiengang entschieden:
Mir bereitet es Freude mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten und sie in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Zudem finde ich das Fach Pädagogik sehr spannend und würde es gerne vielen Schüler*innen näherbringen.

Mein Tipp für den Studienstart:
Offen sein, auf andere Studierende zugehen, Spaß haben und viele Angebote nutzen.

Mein Studiengang in einem Satz:
Super entspannt und empfehlenswert

Wie viel Zeit verbringe ich mit meinem Studium in der Woche? (Womit konkret?):
Das ist jedes Semester unterschiedlich, mal sind es 30 Stunden in der Woche, manchmal aber auch etwas mehr. Besonders zeitintensiv ist dabei das Lesen von Texten für die jeweiligen Veranstaltungen.

Mein Lieblingsplatz auf dem Campus ist...
Ganz klar das Forum. Dort herrscht immer eine entspannte Atmosphäre zum Quatschen oder um in Ruhe essen.

Darum habe ich mich für meinen Studiengang entschieden:
Mein Studiengang gefällt mir so gut, da er mir nicht nur reines Wissen vermittelt, sondern auch zeigt, wie ich eben dieses Wissen an andere Menschen weitergeben kann.
Als Lehrerin für Sozialpädagogik bin ich den Tag über nicht nur klassisch im Unterricht zu finden, sondern besuche Schüler*innen auch bei ihren Praktikumsstellen und habe so sehr viel Abwechslung in meinem späteren Arbeitsalltag.

Das hat mich im Studium positiv überrascht:
Die freie Zeiteinteilung, die Vielfalt der Seminare und die vielen Möglichkeiten neue Kontakte zu knüpfen (z.B. bei einer der vielen Fachschaftspartys).

Damit musste ich lernen umzugehen:
Das Studieren auch mal bedeuten kann, bis 19.30 Uhr in einer Vorlesung zu sitzen.

Mein Tipp für den Studienstart:
Geht offen auf eure zukünftigen Kommilitonen zu, auch wenn es anfangs schwerfällt. Zusammen macht das Studium mehr Spaß und ist um einiges leichter.

 

Mein Studiengang in einem Satz:
Manchmal habe ich das Gefühl, als hätte ich nur ein Fach.

Wie viel Zeit verbringe ich mit meinem Studium in der Woche? Womit konkret?
Ich würde sagen vielleicht so 30-40 Stunden die Woche, es kommt darauf an wie viel ich vor- oder nachbereiten muss. Oft sind es Texte, die ich lesen muss.

Meine Lernstrategie:
Ich lerne gerne mit meinen Freunden, dies hilft mir ungemein. Wenn ich allein lerne, darf Musik auf keinen Fall fehlen!

Meine Lieblingsplatz auf dem Campus:
...ist das Forum, weil ich die Atmosphäre dort einfach liebe. Egal ob zum Mittagessen, zum Quatschen oder zum Lernen.

Darum habe ich mich für meinen Studiengang entschieden:
Ich habe mich für meinen Studiengang entschieden, weil ich Freude daran habe, mit Menschen zu arbeiten und ihnen nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern gemeinsam zu lachen, zu lernen und zu wachsen. In Sozialpädagogik und Psychologie finde ich die perfekte Mischung, um nicht nur Lehrerin, sondern auch Begleiterin auf der Reise des Lernens und der persönlichen Entwicklung zu sein.

Das hat mich im Studium positiv überrascht:
Dass es mir so viel Spaß macht!

Damit musste ich lernen umzugehen:
Nicht zu allem Ja zu sagen, man hat sonst ziemlich viel zu tun.

Mein Tipp für den Studienstart:
Offen sein. Auch wenn es am Anfang schwierig sein wird, wird es sich lohnen.

Mein Studiengang in einem Satz:
Die Wirtschaftsinformatik ist für mich die Möglichkeit die Moderne der Informatik mit wirtschaftlichen Aspekten zu kombinieren.

Wie viel Zeit verbringe ich mit meinem Studium in der Woche? Womit konkret?
In der normalen Vorlesungswoche außerhalb der Vorlesungen wende ich maximal 4-6 Stunden auf, in der Klausurenphase gerne mal 4-6 Stunden pro Tag.

Meine Lernstrategie:
Die Tutorien und Präsenzübungen erneut durchrechnen. Die Vorlesungen auf einem Lernzettel aufschreiben, sodass ich es schaffe, alle Folien und Informationen noch einmal durchzuarbeiten.

Mein Lieblingsplatz auf dem Campus:
...das O Gebäude, aufgrund seiner Modernität und der einfachen Möglichkeit anderen Menschen in passenden Räumen die Tutorien näherzubringen.

Darum habe ich mich für meinen Studiengang entschieden:
Da meine Eltern beide Dozenten für die Wirtschaft waren und ich selbst großes Interesse an der Informatik hatte, fiel die Wahl entweder auf BWL oder Informatik. Mit Wirtschaftsinformatik kann ich das Beste aus beiden Welten in nur einem Studiengang verbinden.

Das hat mich im Studium positiv überrascht:
Die Offenheit der Menschen innerhalb der Universität, sowie das Angebot an technischen Aktivitäten neben der Vorlesung.

Damit musste ich lernen umzugehen:
Dem eigenen Zeitpensum in Bezug auf die Nutzung der mir zu Verfügung stehenden Zeit für das Lernen für Klausuren und das Organisieren der eigenen Hobbies innerhalb des Studiums.

Was hat sich in meinem Alltag verändert, seitdem ich studiere:
Ich bin organisierter geworden. Durch die Selbstständigkeit als Student musste ich lernen, einen Tag selbst zu planen und mich an diese Planung zu halten, sodass ich am Ende nicht irgendwelche Punkte vergesse.

Zu der Zeit nach dem Studium habe ich folgende Gedanken:
Dass ich entweder weiterhin in der Universität bleiben will oder meine Selbstständigkeit als freie Dozentin ausbauen will oder in die allgemeine Entwicklung von Software sowie IT-Security als ,,Pen-Tester" umsteige.

Mein Tipp für den Studienstart:
Ruhe bewahren. Es wird sich alles mit der Zeit zeigen und auch wenn es anfangs überfordernd wirken kann, so wird sich doch alles mit der Zeit ergeben und die Organisation gut ablaufen.

Mein Studiengang in einem Satz:
Vielseitig, mathematisch sowie spannend

Mein Lieblingsplatz auf dem Campus:
Mein Lieblingsplatz auf dem Campus ist definitiv E1.143 (Aquarium), weil dort jeden Mittwoch ab 20 Uhr der Spieleabend stattfindet und man dort neben tollen Spielen auch jede Menge neue Leute kennenlernen kann.

Darum habe ich mich für meinen Studiengang entschieden:
Ich habe mich für WiWi aufgrund der Breite an Möglichkeiten während und nach dem Studium entschieden. Zudem ist es spannend das Konstrukt Wirtschaft zu verstehen, was einen tagtäglich umgibt.

Das hat mich im Studium positiv überrascht:
Die Studieninhalte sind einfacher als gedacht. Zwar braucht es manchmal einige Zeit, bis man mit einem Thema vertraut ist, doch wenn man stetig mitarbeitet kommt das Verständnis und die Faszination nach einiger Zeit von selbst.

Damit musste ich lernen umzugehen:
Kontakte und Freunde sind das A und O und können den Studienalltag um einiges verschönern.

Zu der Zeit nach dem Studium habe ich folgende Gedanken:
Ich freue mich darauf eine Welt außerhalb von Studium & Co kennenzulernen und bin gespannt was das Leben noch so bereit hält.

Mein Tipp für den Studienstart:
Gut vorbereiten, dranbleiben, und nicht vergessen Spaß zu haben!

 

Mein Studiengang in einem Satz:
Mein Studiengang kombiniert Themen der VWL und Management und bietet darüber hinaus viele Wahlmöglichkeiten.

Wie viel Zeit verbringe ich mit meinem Studium? Womit konkret?
Das unterscheidet sich je nach Phase des Studiums. Während einer normalen Vorlesungswoche sind es geschätzte 30 Stunden, die ich mit meinem Studium beschäftigt bin. Genug Zeit also, um nebenbei noch zu arbeiten. In der Klausurenphase ist das manchmal schon deutlich mehr.

Meine Lernstrategie:
Viel Mitschreiben in den Vorlesungen. Die Details hat man nach 5 Minuten sonst eh vergessen, auch wenn man denkt, man hätte es sich gemerkt.

Mein Lieblingsplatz auf dem Campus:
Der Durchgang auf der vierten Etage der Bibliothek, weil ich dort gut entspannen und das Treiben auf dem Campus beobachten kann.

Damit musste ich lernen umzugehen:
Ich weiß nicht ganz genau, wo es mich nach meinem Studium hintreibt, bin mir aber trotzdem sicher, dass mir ein Job, der auf meinem Studiengang basiert, Spaß machen wird.

Was hat sich in meinem Alltag verändert, seitdem ich studiere:
Stundenpläne füllen nicht den ganzen Tag aus. Ich musste mir überlegen, wie ich die Zeit zwischen Vorlesungen und Übungen nutze. Außerdem hat man auch manchmal ganz „freie“ Wochentage. Da kann ich dann gut nebenbei arbeiten oder auch mal abends unter der Woche etwas länger rausgehen.

Mein Tipp für den Studienstart:
Findet Freunde! Ich weiß das hört man oft, aber es stimmt. Wenn ihr in der O-Woche niemanden oder nur wenige kennenlernt, dann wählt einen Hochschulsportkurs oder schaut bei Events vom AstA oder eurer Fachschaft vorbei. Das Studium ist wie eine Party. Wenn man niemanden kennt, macht es keinen Spaß.

Un­ser An­ge­bot für Stu­dien­in­ter­es­sier­te

Wir bieten euch an, uns für einen Tag lang zu begleiten und mit in unsere Seminare und Vorlesungen zu kommen.
Dies ist eine ideale Gelegenheit, um zu prüfen, ob der geplante Studiengang den bisherigen Erwartungen und Vorstellungen entspricht. Und natürlich kann man uns mit allen möglichen Fragen zum Thema "Studieren an der Uni Paderborn" löchern, z.B. Was sind die Inhalte des Studiengangs? Wo ist die Bibliothek und wie kann ich mir ein Buch ausleihen? Wie läuft überhaupt eine Lehrveranstaltung ab? Wie erstelle ich mir einen Stundenplan? Was genau bedeutet "Vorlesung" eigentlich? Wo ist das Audimax? Was ist die Uni-Linie? Wo sind "Lieblingsplätze" der Studierenden auf dem Campus?


Darüber hinaus führen wir individuelle Campusführungen mit Schülergruppen und Studieninteressierten durch, erklären "wichtige" Gebäudeteile, zeigen den Paderborner Campus aber auch aus unserer Perspektive.

Mit­ma­chen für Stu­dien­in­ter­es­sier­te

Studieninteressierte, die gerne eine*n Studienbotschafter*in begleiten möchten, melden sich bitte über das Anmeldeformular unseres Schnupperprogramms "Komm mit!" an.

Dein "Wunschstudiengang" ist hier nicht vertreten? Kein Problem! Du kannst dich natürlich trotzdem über das Anmeldeformular bei uns melden. Wir setzen uns dann mit dir in Verbindung und versuchen eine passende Lösung zu finden!

Mit­ma­chen für Stu­die­ren­de

Ausführliche Informationen für Studierende, die auch Studienbotschafter*in werden möchten finden sich hier.

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Cinderella Welz

Zentrale Studienberatung (ZSB)

Allgemeine Studienberatung, Schulkontakte

E-Mail schreiben +49 5251 60-2809