- E-Mail:
- thiemo.bloh@uni-paderborn.de
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Ich biete derzeit keine festen Sprechzeiten an. Bei Bedarf schreiben Sie mir gerne eine Email, wir vereinbaren dann zeitnah einen Termin.
Die Sprechstunde findet zudem derzeit digital statt. Betreten Sie bitte kurz vor dem Termin den Zoom-Raum.
Sofern Sie mich wegen einer Abschlussarbeit kontaktieren möchten, finden Sie vorab hier ein paar Informationen dazu.
Über Thiemo Bloh
Curriculum Vitae
Seit 10/2017: Wissenschaftlicher Mitarbeiter Universität Paderborn
WiMi am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Paderborn insbesondere Allgemeine Pädagogik
04/2021: Abschluss Promotion an der HSU Hamburg
Abschluss meiner Promotion "Kooperation und Praxiskompetenz - Eine praxeologische Perspektive auf kooperationsbedingte Kompetenzentwicklung von Lehrkräften" an der HSU Hamburg (Bewertung: summa cum laude). Erstbetreuer: Prof. Dr. Arnd-Michael Nohl, Zweitbetreuerin: Prof. Dr. Angelika Paseka.
10/2013 - 09/2017: Wissenschaftlicher Mitarbeiter WWU Münster
WiMi am Institut für Erziehungswissenschaft der WWU Münster insbesondere Arbeitsgruppe Allgemeine Erziehungswissenschaft (Prof. Dr. Johannes Bellmann)
03/2011 - 09/2013: Wissenschaftliche Hilfskraft WWU Münster
WHK am Arbeitsbereich Forschungsmethoden/empirische Bildungsforschung der WWU Münster (Prof. Dr. Stephanie van Ophuysen) sowie im DFG-Projekt „Entwicklung eines Kategoriensystems zur Erfassung unterrichtsbezogener Lehrerkooperation in professionellen Lerngemeinschaften“
10/2010 - 03/2013: Masterstudium Erziehungswissenschaft an der WWU Münster
11/2009 - 02/2011: Studentische Hilfskraft HSU Hamburg
Studentische Hilfskraft in den DFG Projekten „Bildung – Transformation und Tradierung im Zusammenhang von Individualität und Kollektivität“ und „Lernorientierung Diesseits und Jenseits des Bildungsprozesses: Der biographisch kontextuierte Aufbau von Wissen und Können“ unter der Leitung von Prof. Dr. Arnd-Michael Nohl
10/2007 - 09/2010: Bachelorstudium Erziehungswissenschaft an der FU Berlin
Publikationen
Aktuelle Publikationen
T. Bloh, M. Homt, B. Bloh, in: J. Korte, D. Wittek, J. Schröder (Eds.), Dokumentarische Professionalisierungsforschung Bezogen Auf Das Lehramtsstudium, Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn, 2024, pp. 194–215.
T. Bloh, C. Caruso, die hochschullehre 8 (2022).
T. Bloh, Zeitschrift für Pädagogik 68 (2022) 749–762.
T. Bloh, in: 2022.
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Lehre
Laufende Lehrveranstaltungen
- Qualitative Forschung
- Qualitative Forschung
- Pädagogik der Dinge
- Pädagogik der Dinge
- Modulabschlussprüfung M2 MA-GyGe/HRSGe
- Konzeption und Design eines erziehungswissenschaftlichen Forschungsprojekts
- Habitusreflexive Beratung
- Forschungsseminar
- Forschungsseminar
Weitere Informationen
Dissertation
In meiner Dissertation geht es - allgemein gesprochen - um kooperationsbedingte Kompetenzentwicklung. Gegenstand sind vornehmlich kooperierende Lehrkräfte, deren Teamsitzungen mit Blick auf die (Re)Produktion kollektiv-impliziter Wissensbestände analysiert werden.
Forschungsschwerpunkte
Meine Forschungsschwerpunkte liegen insbesondere im Bereich der (Lehrkräfte)Kooperationsforschung, der rekonstruktiven Kompetenzforschung sowie bei Möglichkeiten praxeologischer Evaluation.
Mitgliedschaften
- Ordentliches Mitglied der DGfE in den Sektionen „Schulpädagogik“ (Kommission „Professionsforschung und Lehrerbildung“) und „Allgemeine Erziehungswissenschaft“ (Kommission „Qualitative Bildungs- und Biographieforschung“)
- Mitglied des ces (Centrum für qualitative Evaluations- und Sozialforschung)
Paderborner Arbeitsgruppe Dokumentarische Rekonstruktionen (PADeR)
Zusammen mit Annette Bentler wurde im Sommer 21 PADeR gegründet. Sie ist eine offene fachdisziplinübergreifende Arbeitsgruppe, die den Austausch rund um Themen zur Dokumentarischen Methode sucht und ermöglichen möchte. Mit der AG soll ein Raum geschaffen werden, der all denen, die mit der Dokumentarischen Methode arbeiten (möchten), die Möglichkeit bietet Fragen zu klären, Projektideen vorzustellen, empirische Interpretationen und theoretische Reflexionen zu diskutieren.
PADeR wurde gegründet, da gerade in der rekonstruktiven Sozialforschung die Arbeit mit anderen elementar ist, die Möglichkeit zu einer solchen Zusammenarbeit aber selten – und wenn, dann eher in Form punktueller Workshops – gegeben ist.