
Dr. Peter Menke
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
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Publikationen
Ausgewählte Publikationen
Der Fall Geldbach. Ein Detektivspiel als Grundlage für die Behandlung verschiedener Nebensatzstrukturen
P. Menke, Praxis Deutsch 306 (2024) 20–26.
Regel(er)klärungen in Gesellschaftsspielen. Eine gesprächsanalytische Perspektive
P. Menke, Spiel|Formen 1 (2021) 33–55.
»ich wusste doch irgendwas war zu einfach«. Gesprächsanalytische Betrachtungen von Proberunden zum Lernen von Gesellschaftsspielen
P. Menke, in: B. Kluge, W. Mihatsch, B. Schaller (Eds.), Kommunikationsdynamiken zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit. Festschrift für Barbara Job zum 60. Geburtstag, Narr Francke Attempto, Tübingen, 2020, pp. 225–244.
Releasing multimodal data as Linguistic Linked Open Data: An experience report
P. Menke, J. McCrae, P. Cimiano, in: Proceedings of the 2nd Workshop on Linked Data in Linguistics (LDL-2013): Representing and Linking Lexicons, Terminologies and Other Language Data, ACL, Pisa, 2013, pp. 44–52.
MExiCo: A Library for Managing Multimodal Data Collections
P. Menke, P. Cimiano, Procedia - Social and Behavioral Sciences 95 (2013) 105–110.
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Lehre
Laufende Lehrveranstaltungen
- Tutorium Einführung Sprachwissenschaft (Menke)
- Sprache und Spiel
- Forschungsmethoden der Linguistik
- Einführung in die Sprachwissenschaft
Weitere Informationen
Modellierung multimodaler Interaktionsdaten
In der Vergangenheit habe ich mich damit befasst, wie linguistische und nichtlinguistische Interaktionsdaten modelliert und repräsentiert werden können. Die Ergebnisse sind in der im Druck befindlichen Dissertation »The FiESTA data model.A novel approach to the representation of heterogeneous multimodal interaction data« zusammengefasst.
Sprechen im Spiel; Konstruktion fiktiver Welten
Eines meiner Interessensgebiete betrifft sprachliches Verhalten und Handeln im Kontext von Spielen. Ich interessiere mich dafür, wie Menschen Sprache einsetzen, um spezielle, durch Spielregeln vorgegebene Schritte und Handlungen durchzuführen und dennoch individuell-kreativ zu bleiben. Zweitens befasse ich mich mit narrativ-kreativen Elementen speziell im Bereich von Pen&Paper-Rollenspielen, in denen Menschen kollaborativ mit der Hilfe u. A. von Sprache fiktive Realitäten erschaffen, aushandeln und darin agieren.