In vielen Teilen der Welt werden Muslime verfolgt, an der Ausübung ihres Glaubens gehindert, aus ihrer Heimat vertrieben oder getötet. Dabei sind einige Regionen und Völker in den Medien und im Bewusstsein der Menschen stärker präsent als andere. Mit Arakan, Tschetschenien und Ostturkestan werden drei Regionen vorgestellt, in dem die Menschen schwerste Unterdrückungen erleiden, ohne das die Weltöffentlichkeit Notiz von ihnen nimmt. Was sind die historischen Ursachen dieser Konflikte, wie sieht die Lage der Menschen vor Ort derzeit aus und wie können wir in Deutschland helfen?
Antwort auf diese Fragen gibt Kaan Orhon, Islamwissenschaftler, Mitarbeiter der Gesellschaft für bedrohte Völker in Göttingen und Vizepräsident des Rates muslimischer Studierender und Akademiker (RAMSA).
Am: 04.06.2014
Um: 18 Uhr
Im: Hörsaal C2