Film­a­bend: MIA zeigt am 28. Ja­nu­ar „Fri­da“

Der Gender- und Frauenprojektbereich MIA lädt ein zum gemeinsamen Filmabend: Kommenden Montag, 28.01.2013, zeigen wir ab 18 Uhr den Film „Frida“ in B1. Lernt in diesem bewegenden Filmportrait die faszinierende Künstlerin Frida Kahlo kennen – und im Anschluss dann auch uns vom Gender- und Frauenprojektbereich MIA.

“Sie ist die einzige Frau in der Geschichte der Kunst, die mit absoluter und schonungsloser Aufrichtigkeit, und man könnte sagen, mit ruhiger Gewalt, diejenigen allgemeinem und besonderen Themen aufgriff, die ausschließlich Frauen betreffen.”

Dies sagte der mexikanische Künstler Diego Rivera über seine Ehefrau Frida Kahlo. In eindrucksvollen Bildern erzählt die US-amerikanische Regisseurin Julie Taymor die Lebens- und Liebesgeschichte dieser einzigartigen Künstlerin: Mexiko, Anfang des 20. Jahrhunderts. Die junge Frida Kahlo (Salma Hayek) genießt ihr Leben als Teenagerin in vollen Zügen – bis ein tragischer Unfall ihr Leben verändert. Aus dem Krankenbett heraus fängt Frida an zu malen – in ihren gefühlsgewaltigen Bildern gibt sie ihren Träumen, Sehnsüchten und den nicht enden wollenden Schmerzen Ausdruck. Durch die Eindringlichkeit ihrer Bilder wird der berühmte Maler Diego Rivera (Alfred Molina) auf die bildschöne Mexikanerin aufmerksam …

Der Film beginnt um 18 Uhr in Hörsaal B1. Der Eintritt ist frei.

Im Anschluss besteht in gemütlicher Runde im Pub die Möglichkeit, gemeinsam über den Film zu diskutieren und den Gender- und Frauenprojektbereich MIA besser kennenzulernen.

Autonomer Frauenprojektbereich MIA

www.upb.de/mia