Vom 15. März bis zum 7. Mai können sich bereits eingeschriebene und zukünftige Studierende um ein Deutschlandstipendium der Stiftung Studienfonds OWL bewerben
Wer im kommenden Wintersemester 2024/25 an der Universität Bielefeld, der Universität Paderborn, der Hochschule Bielefeld, der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe oder der Hochschule für Musik Detmold studiert, kann sich bewerben. Auch Studieninteressierte sind bereits jetzt zur Bewerbung aufgefordert. Bei der Auswahl der Stipendiat*innen werden die Schul- und Studienleistungen sowie ehrenamtliches Engagement und besonders herausfordernde persönliche Umstände berücksichtigt, z. B. die Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen. Auch die Bewältigung biografischer Hürden kann in die Bewertung mit einbezogen werden.
Die Stipendien werden im Rahmen des Deutschlandstipendien-Programms vergeben und belaufen sich auf 3.600 Euro im Jahr. Die Bewilligung geschieht einkommensunabhängig und auch unabhängig vom BAföG. Das Geld steht zur freien Verfügung und muss nicht zurückgezahlt werden. Aktuell werden 560 Studierende an den fünf am Studienfonds OWL beteiligten Hochschulen gefördert.
Jedes Deutschlandstipendium wird jeweils zur Hälfte mit 1.800 Euro durch Mittel des Bundes und durch Spendengelder der Förderer des Studienfonds OWL finanziert. Zu diesen Förderern zählen Unternehmen, Stiftungen, Vereine sowie Privatpersonen aus der Region OWL. Neben der finanziellen Unterstützung bietet der Studienfonds OWL ein umfangreiches ideelles Förderprogramm in Kooperation mit seinen Förderern.
Bewerbungsprozess
Alle Informationen zum Bewerbungsprozess und das Online-Bewerbungsformular stehen unter https://www.studienfonds-owl.de/stipendien/deutschlandstipendium/allgemeine-informationen zur Verfügung. Bei offenen Fragen können sich Interessierte gerne in der Studienfonds-Geschäftsstelle bei Fabian Klipsch (05251-605234) und Sandra Erdmann (05251-603490) melden oder per Mail an info@studienfonds-owl.de wenden.
Neben umfangreichen Bewerbungshinweisen auf der Website gibt es in den nächsten Wochen auch auf dem Instagram-Account @studienfondsowl weitere Hinweise.