Dr. Tina Emmler, M.Sc., M.A.

Wirtschaftspädagogik, insb. Hochschuldidaktik und -entwicklung (Krause)

Ehemalige

(Operatives) Management & Verwaltung, Projekt- und Forschungstätigkeiten, Lehrtätigkeiten, Studienberatung, Lektorats- und Übersetzungstätigkeiten

Weitere Informationen

Kreativität ist Intelligenz, die Spaß hat...

...diese Aussage wird dem italienischen Filmemacher und Drehbuchautoren Frederico Fellini zugesprochen.

In Zeiten von Digitalisierung und Co. erscheint es mir wichtiger denn je sich mit einem Wandel beruflicher Kontexte und damit einhergehenden unvorhersehbaren Situationen auseinandersetzen zu können. Kreatives Handeln ist dabei mehr als die Anwendung von bestimmten Methoden und Techniken. Es geht vielmehr um die Entwicklung einer persönlichen Haltung. Hierbei spielt ästhetische Bildung eine zentrale Rolle. Sie für die Berufsbildung fruchtbar zu machen, ist mein zentrales Anliegen, das ich in meinen Rollen und Aufgaben als Berufsbildungsforscherin, Didaktikerin und Regisseurin verfolge.

Als Vermittlerin zwischen verschiedenen Lebenswelten nutze ich meine Projekt- und Lehrerfahrungen zur Umsetzung und Weiterentwicklung von Design-Based Research hin zu einer gestaltungsorientierten Innovationsforschung. Meine berufliche Expertise als Wirtschafts- und Theaterpädagogin ermöglicht mir dabei eine einzigartige transdisziplinäre Ausrichtung, die sich in einer empirisch-phänomenologischen Forschungshaltung niederschlägt.

Kunst und Wissenschaft

Dr. Tina Emmler, u.a. Berufsbildungsforscherin und Theaterpädagogin, arbeitet seit ihrer Dissertation an der Entwicklung der empirischen Phänomenologie als Forschungshaltung und -programm. Hierbei beschäftigt sie sich vor allem mit Fragen (impliziten) Wissens, das in besonderen (Alltags-)Situationen der Problembewältigung zum Tragen kommt.

(Implizite) Wissensstrukturen manifestieren sich in sozio-kulturellen sowie ökonomisch-medialen Praxen/ Praktiken und Handlungsprodukten. Um diese zu verstehen, ist eine Auseinandersetzung mit den Kon- und Subtexten notwendig, in denen sie entstehen. "Empirisch" meint hier seinem originären Sinne nach, so, wie es der Bildungstheoretiker Wolfgang Klafki in einem seiner 1963 in erweiterter Fassung erschienenen Hauptwerke "Das pädagogische Problem des Elementaren und die Theorie der kategorialen Bildung"  beschreibt, ein Interesse am "Mannigfaltigen"  der Wirklichkeit und seiner "Begründungszusammenhänge" (Klafki 1963, 150). Diese erfahrungsbasierte Deutung des Empirischen ist nicht mit empirisch-rationalen Forschungsansätzen zu verwechseln.

Die empirische Phänomenologin ist aufgefordert, mit Praxisakteuren, die als ExpertInnen ihres jeweiligen Arbeitsalltages aufgefasst werden, in Kon-Takt zu treten und eine Kooperation zu gestalten, die beidseitig ein Kennenlernen und den Aufbau eines vertrauens- und taktvollen Umgangs miteinander ermöglicht. Dieser Vorgang kann durchaus mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Er ist aus dem ethnologischen Forschungsbereich mit Ausrichtung auf völkerkundliche Untersuchungen durchaus bekannt. Den Forschenden ermöglicht er Einblicke in lebensweltliche Zusammenhänge, die sonst nicht möglich wären und eröffnet für die PraktikerInnen den Zugriff und die Befragung eines Wissenskorpus, auf den sie ohne die Forschenden wahrscheinlich nicht aufmerksam geworden wären.

Diese Art der Kooperation wird aus sozio-ökonomischer Perspektive im Design-Based Research erprobt, ist aber auch in der Theaterwissenschaft als "Szenische Forschung" bekannt. Beide Perspektiven nutzt Dr. Tina Emmler, um Fragen und Phänomene der Berufsbildung und -biographie in Feldern ästhetischer Praxis didaktisch zu bearbeiten. Der Phänomenbegriff rekurriert dabei auf die "Neue Phänomenologie" nach Hermann Schmitz (ein Interview von Andreas Brenner mit Hermann Schmitz über die "Neue Phänomenologie" ist hier abrufbar) sowie deren Weiterführung in der "Neuen Ästhetik" nach Gernot Böhme. Aus Sicht der Berufsbildungsforschung geht es letztlich um die erfahrungsbasierte Entwicklung von (Einzel-)Fällen, ihrer (narrativen) Dokumentation und deren szenisch-interpretativer Deutung, die sich (idealerweise) zu (neuem) Strukturwissen verdichtet. Aus Sicht der Praxisakteure geht es um einen Zugang zum eigenen (unbekannten) Wissen, um die Auseinandersetzung mit Fragen wie: Wer bin ich? Wofür stehe ich (ein)? Wer will ich sein?, ... d.h. um Fragen der Selbstermächtigung und -bestimmtheit und darum zu entdecken, was außer dem Bestehenden noch möglich ist. Hierbei geht Dr. Tina Emmler davon aus, dass der Mensch immer auch verstrickt und "Mensch (nur) unter Menschen" ist (ein interessantes Projekt zu diesem von Hannah Arendt formulierten Gedankengang, findet sich hier). Ausgehend von diesem Gedankengang beschäftigt sie sich auch mit Formen und Formaten zur Gestaltung des (ökonomischen, politischen, sozio-kulturellen) Zusammenlebens und befragt beispielsweise Ansätze wie die Gemeinwohlökonomie oder Achille Mbembes "Nekropolitik" auf ihre Potentiale und Grenzen.

Lehrveranstaltungen

Lehre - Kooperationen:

WiSe 20: Empirische wirtschaftspädagogische Curriculum- und Lehr-Lernforschung (Lehrauftrag, Universität Jena)

WiSe 19/20: Anwendung (theater-)pädagogischer Methoden im Modul: Beratungsgespräche kompetent führen bei AR Dr. J. Fuge, Universität Paderborn

06/2019: Expertinnenvortrag mit anschließender Diskussionsrunde im Modul: Perspektiven des beruflichen Bildungsmanagements bei Frau Prof.'in Dr. P. Frehe-Halliwell, Universität Jena

SoSe 19: Einsatz (theater-)pädagogischer Methoden zum Metaview im Modul: Microteaching bei Prof. Dr. T. Jenert, Universität Paderborn

Eigenverantwortliche Moduldurchführung:

seit WiSe 18/19 - aktuell: Fachdidaktik (M.Ed.)

Im Team-Teaching und unter der Gesamtverantwortung der jeweiligen ProfessorInnen:

seit WiSe 09/10 - aktuell: Wirtschaftspädagogisches Kolloquium (M.Sc./M.Ed.)

SoSe 17: Forschungsstudium (M.Sc.)

WiSe 15/16: Grundlagen betrieblicher Bildungsarbeit (B.Ed.) & Entwicklung und Lernen I (M.Ed.)

SoSe 13 - SoSe 16: Fachdidaktik A: Curriculum und Bildungsgangarbeit & Fachdidaktik B: Methodische Grundlagen des Lehrens und Lernens (B.Ed.)

WiSe 10/11 - WiSe 12/13: Neue Methoden in der betrieblichen Aus-und Weiterbildung (B.Ed./B.Sc.)

WiSe 10/11 - WiSe 11/12: Didaktik in und für sozialökonomische Handlungsfelder: Fachdidaktik (Master/ 1. Staatsexamen)

WiSe 10/11: Kompetenzentwicklung (B.Sc.)

SoSe 10 - SoSe 12: Mentoring (B.Sc.)

Mit-(anderen)-Denken: Abschlussarbeiten

SoSe = Sommersemester; WiSe = Wintersemester

SoSe 21

Der Mann hinter der Maske - eine Rekonstruktion der "Marke Sido" aus einer marketingspezifischen Perspektive (B.Sc.)

WiSe 20/21

Schulungskonzept zur Einführung einer unternehmensweiten Projekt - und Portfoliomanagement Software: Entwicklung und Reflexion didaktischer Implikationszusammenhänge (M.Sc.)

SoSe 20

Verschiedene Kulturen am Arbeitsplatz: Zur Bedeutung von interkulturellem Handeln für die Personalentwicklung (B.Sc.)

SoSe 19

Der Weg zum selbstregulierten Lernen – Förderung der Selbständigkeit in der Berufsfachschule Typ 1 für Wirtschaft und Verwaltung (M.Ed.)

WiSe 18/19

Der Umgang mit virtueller Realität im betrieblichen Kontext: Personalentwicklungsmaßnahmen zur Bewältigung von Anforderungen (in) einer digitalen Arbeitswelt (B.Sc.)

SoSe 18

Implementation des Lernfeldansatzes in der dualen Ausbildung am Beispiel der Industriekauffrau/ des Industriekaufmannes (B.Ed.)

Change-Management in der Sozialwirtschaft: Welchen Beitrag kann Selbst Reguliertes Lernen für die Umsetzung von Arbeitsstrukturveränderungen im Pauline von Mallinckrodt Seniorenheim leisten? (B.Sc.)

WiSe 17/18

Marketingkommunikation mit Social Media: Wie beeinflussen soziale Netzwerke die Kaufentscheidungen der Konsumenten? (B.Sc.)

SoSe 17

Berufsbiographische Betrachtung von LehrerInnenprofessionalität an Berufskollegs (B.Ed.)

WiSe 16/17

Anforderungen an die Führungskräfteentwicklung im Hotelgewerbe: Kritische Würdigung des Upstalsboomer Konzeptes (B.Sc.)

SoSe 16

Anforderungen an Bildungs- und KulturmanagerInnen aus einer wirtschaftspädagogischen Perspektive (B.Ed.)

Das Freihandelsabkommen TTIP und seine Implikationen für den (non-formalen) Bildungssektor in Deutschland: Meinungen, Befürchtungen und Perspektiven (B.Ed.)

Schwierigkeiten und deren Bearbeitung bei der Implementation des Lernfeldkonzeptes: eine Zusammenstellung und Analyse von Problemstellungen aus der Sicht von Lehrenden an Berufskollegs (B.Ed.)

SoSe 15

Berufs- und arbeitspädagogische Qualifizierung von Ausbildungsbeauftragten in der Ausbildung zum Industriekaufmann (B.Ed.)

SoSe 14

Kommunikationsstrategien bei der Markteinführung modernisierter Produkte (B.Sc.)

Die mediendidaktische Gestaltung von Ausbildungsprüfungen im Rahmen des Ausbildungsberufes des Kaufmanns/der Kauffrau für Büromanagement. Ein "Meer" an Möglichkeiten? (B.Sc.)

WiSe 13/14

Beschreibung von Wertvorstellungen seitens Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften als Vertreter unterschiedlicher Interessensgruppen im Unternehmenskontext (B.Sc.)

Kommunikationsmaßnahmen erdölfördernder Unternehmen in Krisensituationen zur Vermeidung von Imageschäden (B.Sc.)

SoSe 13

Organisationsentwicklung mit "neuen" und "alten" Medien - Welche Potentiale und Grenzen ergeben sich für die Gestaltung von betrieblicher Bildung durch den Einsatz von Medien? (B.Sc.)

WiSe 12/13

Frauenförderung durch Diversity Management? Die Dimension "Gender Management" als Förderpotential in Unternehmen (B.Sc.)

SoSe 12

Modulentwicklung im Bachelor Wirtschaftswissenschaften auf der Grundlage von Employability?! (M.Sc.)

WiSe 11/12

Der Vergleich von Führungstheorien und ihr Potential für die Projektarbeit in interkulturellen Teams (B.Sc.)

Globalisierungsmechanismen und ihr potentieller Einfluss auf eine interkulturelle Mitarbeiterführung (B.Sc.)

Wachsende Anforderungen an Führungskräfte im Rahmen der Globalisierung - Instrumente zur Förderung interkultureller Kompetenz (B.Sc.)

SoSe 11

Genderspezifisches Kommunikationsverhalten von Führungspersonen in Verhandlungssituationen - Eine Analyse von Potenzialen und Grenzen von Kommunikationstheorien (B.Sc.)

Informelles Lernen durch Portfolioarbeit im Mentoring der Universität Paderborn - Eine Fallanalyse (B.Sc.)

SoSe 10

"Von Masken, die wir tragen und Rollen, die wir spielen!?" - Synergien zwischen reflexivem Schreiben und Theaterpädagogik für Lehr- und Lernmethoden nutzen (B.Ed.)

Das Schreibprodukt "Reflexion" und seine Gütekriterien (B.Ed.)

Operatives Bildungsmanagement

05/2009-aktuell

(Schreib-) Beratung bei diversen Promotionsprojekten im wirtschaftspädagogischen Graduiertenkolleg, Universität Paderborn

06/ 2009-aktuell

Betreuung des Austauschprogramms mit der Universidad Pública de Navarra, Pamplona

04/2015 - 04/2016

Organisation und Umsetzung von Maßnahmen im Rahmen der Re-Akkreditierung der Lehramtsstudiengänge (B.Ed./M.Ed.) mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaft

2014/2015

Vertreterin des Mittelbaus im Rahmen des Berufungsverfahrens zur Besetzung der W3-Professur Wirtschaftspädagogik an der Universität Paderborn

01/2011-09/2015

Mitglied der Gleichstellungskommission (als Vertreterin des Mittelbaus)

07/2013-10/2014

Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

06/2009-09/2010

Vertreterin des Mittelbaus im Prüfungsausschuss für Medienwissenschaften

Public Relations

11/2018

Literarischer Streifzug – auf den Spuren der Schriftstellerin Jenny Aloni: Künstlerisch-literarischer Stadtrundgang in Zusammenarbeit mit dem (Universitäts-)Archiv der Universität Paderborn und der Stadt Paderborn

04/2017-10/2017

Bilderausstellung & Prämierung: “Der Mensch am Rand ist unsere Mitte” in Zusammenarbeit mit dem Diözesanverband SkF/SKM, dem Liborianum sowie dem Einwohneramt der Stadt Paderborn

01/2017-03/2017

Als Jurymitglied: Verleihung des Innovationsförderpreises des SkF/SKM Paderborn

09/2016-09/2017

Verbandsübergreifendes Projekt des Diözesancaritasverbandes zur Förderung von Alleinerziehenden, Paderborn

01/2016

Diskutantin im Rahmen der fachdidaktischen Konferenz zum Praxissemester im Lehramt

  • am 21.01.2016 in der Universität Paderborn

07/2015

Mitgestaltung von Lehr- und Lernmaterialien im Rahmen des wirtschaftspädagogischen Projekts NetEnquiry unter der Leitung von Prof. Dr. M. Beutner in Zusammenarbeit mit Rasmus Pechuel (Ingenious Knowledge GmbH) (Filmprojekt)

04/2013

Mitgestaltung der ALUSIM-Testumgebung: Filmprojekt im Rahmen des BMBF-Projektes CoBALIT unter der Leitung von Prof.'in Dr. E. Winther

09/2011

Diskutantin im Rahmen der zweiten ökumenischen Tagung zum ehrenamtlichen Engagement „Kompetent und qualifiziert: Wir engagieren uns!“, insbesondere zum Themenbereich: „PISA fürs Ehrenamt? Welche Kompetenzen lassen sich vergleichen? Ehrenamtliches Engagement im Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen“ 

  • am 30.09.2011 in der Erfurter Kongresshalle

Review-Tätigkeiten

EDeR - Educational Design Research, International Journal for Design-Based Research in Education

bw@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik - online

Sonstiges: Auszeichnungen & Ehrungen

10/2015 Auszeichnung für herausragende Dissertationen des Paderborner Hochschulkreises Paderborn e.V.

10/2009 Ehrung als Jahrgangsbeste im Studiengang Wirtschaftspädagogik durch die Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der Universität Paderborn

08/2002 Auszeichnung der Ernst-Stewner-Stiftung zur Förderung der Abiturjahrgangsbesten

Sonstiges: Besondere Interessen

empirisch-phänomenologische Berufsbildungsforschung & Autobiographieforschung [u.a. zu Hannah Arendt]

Ästhetik als Dimension beruflicher Aus- und Weiterbildung: Didaktik des (virtuellen) Empty Space

Beruf - Berufung - KünstlerIn: Berufs-, Bildungs- und Erwerbsbiographien in Tätigkeitsfeldern der Kunst und der Kreativwirtschaft, zum Beispiel von

  • Angela Isadora Duncan (* 27. Mai 1877 in San Francisco, USA; † 14. September 1927 in Nizza, Frankreich): Tänzerin & Choreografin
  • Mary Wigman [eigentlich Karoline Sofie Marie Wiegmann] (* 13. November 1886 in Hannover; † 19. September 1973 in West-Berlin): Tänzerin, Choreografin und Tanzpädagogin
  • Doris Batcheller Humphrey (* 17. Oktober 1895 in Oak Park, Illinois; † 29. Dezember 1958): Tänzerin & Choreografin
  • Frida Kahlo de Rivera (* 6. Juli 1907 in Coyoacán, Mexiko-Stadt; † 13. Juli 1954 ebenda): Malerin
  • Konstantin Sergejewitsch Stanislawski, eigentlich Konstantin Sergejewitsch Alexejew (* 5. Juli/ 17. Januar 1863 greg. in Moskau; † 7. August 1938 ebenda): Schauspieler, Schauspiellehrer, Regisseur, Theaterreformer
  • Lee Strasberg (* 17. November 1901 in Budzanów, Österreich-Ungarn (heute Budaniw, Ukraine) als Israel Strassberg; † 17. Februar 1982 in New York City): Theaterregisseur, Schauspiellehrer und Schauspieler
  • Christoph Maria Schlingensief (* 24. Oktober 1960 in Oberhausen; † 21. August 2010 in Berlin): Film- und Theaterregisseur, Autor und Aktionskünstler

Freiberuflichkeit/ Solo-Selbständigkeit und das Konzept des "Brotberufs" als Gelingensbedingungen für (KünstlerInnen-)Karrieren?!?

Diversität und (inter-)kulturelles Handeln im (Theater-) Betrieb

Digitales Nomadentum und sein Verhältnis zu Arbeitszeit, Freizeit & Lernzeit

Formen und Formate kultureller Weiterbildung

Anforderungen und Kompetenzen im Kultur- und Bildungsmanagement

Zur Bedeutung und zum Wandel von Menschenbildern in einer postmodernen Gesellschaft: Anthropozän, Kapitalozän, Chthuluzän...