Bereits seit 2004 veranstalten die Mitglieder des Hochschul-Netzwerks Familie Nordrhein-Westfalen regelmäßige Kolloquien, um sich fachlich über Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie, Studium und Beruf auszutauschen.
„Mathematik sehen“: Wörtlich nimmt dieses Motto das Institut für Mathematik der Universität Paderborn bei einem Fotowettbewerb. Die Teilnehmenden sollen Mathematik im Alltag oder in den Ferien fotografieren, sei es als geometrische Struktur, Zahlenanordnung oder als anderes Motiv mit Mathematik-Bezug.
Am Sonntag, 7. September spielt das Hochschulorchester Paderborn zum fünften Mal ein Konzert für Familien. Jeux d’enfants – Kinderspiele in Töne gesetzt von Georges Bizet. Bizet sei, meint Konzertleiter Steffen Schiel, ganz zu Unrecht als „Ein-Werk-Komponist“ seiner Erfolgsoper Carmen in die Musikgeschichte eingegangen.
Prof. Dr. rer. nat. Thorsten Hampel von der Universität Paderborn, verstarb am 20. August 2008 im Alter von 37 Jahren. In einem Nachruf im Namen vieler Hochschulangehöriger würdigt Prof. Dr. Reinhard Keil, Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik, seinen verstorbenen Kollegen.
Die Transferstellen der Universitäten Bielefeld, Dortmund, Münster und Paderborn haben einen gemeinsamen Band herausgegeben, der sich mit Kooperationsmöglichkeiten von Hochschulen und Unternehmen im Bereich der Open Source Software beschäftigt.
Eine öffentliche Tagung zum Thema: „Begabungsförderung und Begabungsforschung in der Musik“ findet am 19. und 20. September 2008 im Liborianum Paderborn statt. Ausrichter sind das Institut für Begabungsforschung in der Musik (IBFM) der Universität Paderborn und das Detmolder Hochbegabtenzentrum (DHZ) der Hochschule für Musik in Detmold.
In Zusammenarbeit mir dem Arbeitskreis Schule und Computer (AK SchuCo) hat das Zentrum für Bildungsforschung und Lehrerbildung (PLAZ) der Universität Paderborn einige Vorträge im Rahmen des Studienprofils „Medien und Bildung“ organisiert. Am 28.8. referiert Detlef Schubert, Referent für Medienbildung der Bezirksregierung Detmold, über die „Unterstützung individuellen Lernens mit LARS“.
Das Modell des von den fünf landesfinanzierten Hochschulen in Ostwestfalen-Lippe im Jahr 2006 gegründeten Studienfonds OWL e.V. findet bundesweit immer mehr Nachahmer.
Mit einer zweibändigen Quellenauswahl wurde ein von Prof. Dr. Wolfgang Keim am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Paderborn von 2001 bis 2007 geleitetes DFG-Projekt zum Verhältnis von „Reformpädagogik und Arbeiterbewegung“ abgeschlossen, das der Geschichte der Reformpädagogik wesentliche neue Facetten hinzufügt
An Studierende und an Berufstätige gleichermaßen richtet sich das Angebot der Sommer-Universität, die im September an der Universität Paderborn durchgeführt wird und für die man sich noch bis zum 1.9. anmelden kann.
Diese Frage hat bereits im vergangenen Jahr etwa 30 Schülerinnen und Schüler dazu bewegt, sich an einem spannenden Workshop der Universität Paderborn zu beteiligen.
In der aktuellen Ausgabe des Buches „Arbeitsmarkt Elektrotechnik Informationstechnik“ stellt der Herausgeber Dr. Ingo-G. Wenke in seiner Arbeitsmarktrecherche fest, dass derzeit deutlich mehr als 10.000 Elektroingenieure gesucht werden, denen aber erheblich weniger Absolventen gegenüberstehen.
Der in Deutschland herrschende Mangel an Ingenieuren zeigt sich auch in den Hörsälen der Universitäten. „Dabei haben gerade die jetzigen Absolventen und die im Herbst neu anfangenden Studierenden sehr gute Aussichten auf dem künftigen Arbeitsmarkt“, so Prof. Dr.-Ing. Ulrich Hilleringmann, Leiter des Fachgebiets Sensorik im Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik der Universität Paderborn.