Hochqualifizierte Wissenschaftler*innen der Universität Paderborn aus allen Disziplinen ab der Postdoc-Phase können sich wieder für die Aufnahme ins Paderborner Wissenschaftskolleg „Data Society“ bewerben.
Mit dem Henriette Herz-Scouting-Programm der Alexander von Humboldt-Stiftung soll Wissenschaftler*innen aus dem Ausland die Durchführung gemeinsamer Forschungsvorhaben in Deutschland ermöglicht werden.
„Es ist mir eine Ehre, nach zwei Jahren pandemiebedingter Wartezeit verbunden mit viel Vorfreude, eine herausragende Vorlesung eines so charismatischen Wissenschaftlers ankündigen zu dürfen. Er ist ein Aushängeschild der Spitzenforschung made in Germany“, begrüßte Prof. Dr. Igor Burban, Leiter des Instituts für Mathematik, die Gäste der Weierstraß-Vorlesung am Freitag, 24. Juni, an der Universität Paderborn.
Am Samstag, 25. Juni, findet ab 20 Uhr in der Studiobühne der Universität Paderborn ein Benefizkonzert mit dem US-amerikanischen Künstler Yale Strom zugunsten der von dem Krieg in der Ukraine betroffenen Menschen statt.
Am vergangenen Montagabend, 20. Juni, gingen gleich drei Start-up-Teams der garage33, Gründungszentrum der Universität Paderborn, als Gewinner des „Businessplan-Wettbewerbs startklar OWL 2022“ der OstWestfalenLippe GmbH hervor.
Wie lernt künstliche Intelligenz (KI)? Wissenschaftler*innen des Sonderforschungsbe-reichs/Transregio (SFB/TRR) 318 „Constructing Explainability“ der Universitäten Paderborn und Bielefeld laden am Mittwoch, 6. Juli, Interessierte aller Altersstufen zum Work-shop „Teach me if you can – Künstliche Intelligenz gestalten und entdecken“ ein.
Reinhard Thierer, langjähriger Mitarbeiter in der Fakultät für Naturwissenschaften der Universität Paderborn wurde für seinen Verdienst und sein Wirken in der deutschen Sportwissenschaft mit der Goldenen Ehrennadel der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft ausgezeichnet.
Die Verwendung von Polymeren allgemein und insbesondere deren Einsatz in modernen Metall-Kunststoff-Hybridbauteilen, Faserverbundwerkstoffen oder im Leichtbau nimmt aufgrund von geringeren Kosten und hoher Flexibilität der Werkstoffe zu.