Das von Bund und Ländern für zehn Jahre mit 20 Milliarden Euro geförderte und am 1. August gestartete Startchancen-Programm will mit einem wegweisenden Ansatz den Bildungserfolg von der sozialen Herkunft entkoppeln und für mehr Chancengerechtigkeit sorgen.
Die Universität Paderborn bringt überdurchschnittlich viele Gründer*innen hervor: Das zeigt der aktuelle Start-up Monitor, der kürzlich vom Deutschen Start-up Verband veröffentlicht wurde.
01.10.2024
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Transfer,
Menschen,
Auszeichnungen,
Pressemitteilung,
Fakultät für Kulturwissenschaften,
Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft
Prof. Dr. Norbert Otto Eke, Wissenschaftler an der Universität Paderborn, ist bis Ende März 2026 zum Vorsitzenden des Beraterausschusses der Landesregierung NRW für die Verleihung des Titels „Professorin“ oder „Professor“ gewählt worden.
„Die Zukunft der Kunststoffindustrie hängt im Wesentlichen von der Entwicklung nachhaltiger Polymermaterialien ab, die aus erneuerbaren Rohstoffen gewonnen werden und sich für ein chemisches Recycling als Teil einer Kreislaufwirtschaft eignen."
13.09.2024
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Forschung,
International,
Pressemitteilung,
TRR 358 - Ganzzahlige Strukturen in Geometrie und Darstellungstheorie,
Institut für Mathematik,
Algebra und Zahlentheorie
Höhenverstellbare Möbel, gekennzeichnete Bewegungszonen und mehr: Sportstudierende der Universität Paderborn haben im Rahmen eines Seminars Handlungsempfehlungen zur bewegungsorientierten Klassenraumgestaltung in der Grundschule entwickelt.
Für seine Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Informatik erhält Jun.-Prof. Dr. Sebastian Peitz von der Universität Paderborn einen „ERC Starting Grant“ in Höhe von 1,5 Millionen Euro vom Europäischen Forschungsrat (ERC, European Research Council).
23.08.2024
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Forschung,
Mitteilung,
Zentrum für Informations- und Medientechnische Dienste (ZIM),
Universitätsbibliothek (UB),
Medienpädagogik und empirische Medienforschung
Viele wissenschaftlich Arbeitende nutzen die Möglichkeiten der Veröffentlichung von Forschungsergebnissen in öffentlich frei zugänglichen Publikationsmöglichkeiten bereits. Aktuelle Umfrage-Ergebnisse des Forschungsprojekts OASE zeigen jedoch, dass viele vorhandene Angebote noch nicht sehr bekannt sind. Das Projekt untersucht die bestehende Open-Access-Kultur und eruiert weitere Bedarfe.
Jüngst fand der Welt-Philosophiekongress in Rom statt. Im Rahmen der Veranstaltung wurde der international ausgelobte Elisabeth-von-Böhmen-Preis verliehen. Prof. Dr. Marie Pauline Eboh und Prof. Dr. Concha Roldán Panadero sind die diesjährigen Preisträgerinnen.