For­schungs­nach­rich­ten

Fahrzeuge umweltfreundlicher und effizienter herstellen – das ist das Ziel eines neuen Forschungsprojekts unter der Leitung des Lehrstuhls für „Leichtbau im Automobil“ (LiA) an der Universität Paderborn.

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Foto (WWU Münster, Möning): Ultrahochvakuum-System am Center for Nanotechnology (CeNTech) mit einem Tieftemperatur-Rasterkraftmikroskop, das bei fünf Kelvin betrieben wird und mit einem Aufbau für Photoelektronenspektroskopie verbunden ist.

Neues Verfahren korreliert atomare Mikroskopie mit der Funktion von Einzelatomkatalysatoren

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Foto (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi): Wissenschaftler haben erstmals einen neuen Effekt der Licht-Materie-Wechselwirkung beobachtet.

Neuer Effekt der Licht-Materie-Wechselwirkung beobachtet: Physiker der Universität Paderborn veröffentlichen Ergebnisse in Nature Communications

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Symbolbild (Universität Paderborn, Matthias Groppe).

Die Digitalisierung eröffnet produzierenden Unternehmen vielfältige Möglichkeiten, ihre Prozesse und Produkte zu verbessern. Ein besonders großes Potential bieten dabei Betriebsdaten technischer Systeme, die in immer größeren Umfängen verfügbar sind.

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Christian Oleff und Daniel Preuß, beide vom Heinz Nixdorf Institut der Universität Paderborn, diskutieren die „ARCA“-Projektergebnisse am Beispiel eines Heckflügelhalters.
Symbolfoto (Universität Paderborn): Das Projekt „HyOpt" wurde erfolgreich beendet.

Forschungsprojekt an der Universität Paderborn erfolgreich beendet. Das Ergebnis: eine Toolbox, die dem Design neuer Werkstoffe dient.

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Foto (Ingrid Anderson-Jensen, SG Flensburg-Handewitt): Johannes Golla, Spieler der SG Flensburg-Handewitt und Kapitän der deutschen Nationalmannschaft, beim Torwurf mit Sensoren im unteren Halsbereich unter dem Trikot.

Wissenschaftler der Universität Paderborn haben jetzt zusammen mit dem Profihandball-Team der SG Flensburg-Handewitt im Rahmen eines Forschungsprojekts untersucht, wie der Einsatz von Algorithmen Verletzungsrisiken minimieren und die Leistung der Athleten verbessern kann. Die Forscher haben außerdem eine KI entwickelt, die Tore voraussagen soll.

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Symbolbild (Uinversität Paderborn, Besim Mazhiqi): Im Projekt 'ZirkuPro' entsteht eine Systematik, mit der Unternehmen künftig zielgerichtet an ihre Produktentstehung gehen und die Auswirkungen etwa von Designentscheidungen auf die gesamte Wertschöpfung transparent machen können.

Neues Forschungsprojekt für intelligente technische Systeme gestartet

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Foto (Universität Paderborn, Matthias Groppe): Symbolbild. In einem neuen Projekt beschäftigen sich Wissenschaftler*innen der Universität Paderborn mit der Frage, welche Rolle der Mensch im Zeitalter der Technik spielt und wie seine Rolle in der zukünftigen digitalisierten Arbeitswelt aussehen wird.

Diskurse über Mensch und Maschine von den 1920er- bis zu den 2020er-Jahren: Humanistische Ideen in Management und Kultur angesichts neuer Technik

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Forschungsprojekt ermöglicht internationale Zusammenarbeit in der Maschinenhalle

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Foto (Universität Paderborn): Prof. Dr. Eric Bodden ist Scout bei der Alexander von Humboldt-Stiftung.

Mit dem Henriette Herz-Scouting-Programm der Alexander von Humboldt-Stiftung soll Wissenschaftler*innen aus dem Ausland die Durchführung gemeinsamer Forschungsvorhaben in Deutschland ermöglicht werden.

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Wissenschaftler*innen fordern Bundespolitik in offenem Brief zum Handeln auf

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Symbolbild (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi): Paderborner Wissenschaftler entwickeln neue Technologie zur Manipulation von Licht.

Wissenschaftler*innen der Universität Paderborn entwickeln neue Technologie zur Manipulation von Licht

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Symbolbild (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi): Wissenschaftler*innen untersuchen die Eigenschaften von Polymeren in einem von der DFG geförderten Projekt.

Die Verwendung von Polymeren allgemein und insbesondere deren Einsatz in modernen Metall-Kunststoff-Hybridbauteilen, Faserverbundwerkstoffen oder im Leichtbau nimmt aufgrund von geringeren Kosten und hoher Flexibilität der Werkstoffe zu.

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Foto (dSPACE GmbH): In der Simulationswelt, die der realen Umgebung nachempfunden ist, können automatisierte Fahrsysteme, beispielweise Abstands- oder Spurhalteassistenten, getestet werden.

Parkassistent, Abstandsregler, Müdigkeitswarner – die Komplexität von automatisierten Fahrfunktionen nimmt stetig zu. Damit steigen auch die Anforderungen an die Test- und Entwicklungsmethoden.

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