Modellbasierte Potenzialanalyse - Identifikation und Hebung von Schwachstellen für eine effektive und effiziente Entwicklung

Überblick

Die zunehmende Komplexität, der steigende Wettbewerbsdruck und die Vielzahl an parallel zu bewältigenden Projekten und Aufgaben zwingen Unternehmen wie die CLAAS Industrietechnik GmbH, ihre Entwicklung effizienter und effektiver zu strukturieren und deren Prozesse auf die wesentliche Entwicklungsarbeit zu fokussieren. Dabei wurden im Projekt ohne umfangreiche Umstrukturierungsmaßnahmen, Probleme und Hindernisse in der täglichen Entwicklungsarbeit aufgedeckt und eliminiert.

Das Projekt Modellbasierte Potenzialanalyse identifizierte Schwachstellen im Ablauf von Entwicklungsprojekten und lieferte strukturierte und priorisierte Hinweise zur Behebung der vorliegenden Problematiken. Dabei wurden nicht nur inhaltliche, technische Potenziale analysiert, sondern auch ein besonderer Fokus auf die ablauforganisatorischen Widersprüche und Kommunikationsprobleme gelegt.

Das Projekt wurde als Gemeinschaftsprojekt der CLAAS Industrietechnik GmbH und des Heinz Nixdorf Instituts durchgeführt. Die interne Initiative der CLAAS Industrietechnik GmbH wurde dabei durch das Team des Lehrstuhls für Produktentstehung um Frau Prof. Dr.-Ing Iris Gräßler unterstützt. Die, durch gemeinsame Workshops, abgeleiteten Potenziale wurden anhand erarbeiteter Kriterien priorisiert und die Umsetzbarkeit von Lösungsansätzen diskutiert. Dazu wurden die „Low hanging fruits“ -Schwachstellen, deren Elimination wenig Aufwand erfordert und aber großen Nutzen verspricht, - zur kurzfristigen Beseitigung empfohlen.

Key Facts

Laufzeit:
12/2015 - 04/2016
Gefördert durch:
Industrie
Website:
Projektseite des Fachgebietes

Detailinformationen

Projektleitung

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Prof. Dr. Iris Gräßler

Produktentstehung / Heinz Nixdorf Institut

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Kooperationspartner

CLAAS Industrietechnik (CIT)

Kooperationspartner

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