Beim Berufs- und Studienorientierungsprogramm „NRW-Technikum“ bekommen Abiturientinnen mit Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik (kurz: MINT) die Möglichkeit, ohne Risiko oder Verpflichtungen sechs Monate lang ein Studium in diesen Fächern an der Universität Paderborn auszuprobieren.
Da es in der vergangenen Woche Probleme bei „ZeKK-Live – 45 Minuten mit…“ gab, findet am Freitag, 10. September, um 12.30 Uhr ein Alternativtermin statt.
Das Angebot richtet sich an Schülerinnen der Oberstufe, die Interesse an einem MINT-Studiengang, also an den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, haben. Anmeldeschluss ist am 24. September.
Mit „Profilbildung 2020“ ermöglicht das NRW-Ministerium für Kultur und Wissenschaft (MKW) Freiräume für die Entwicklung zukunftsweisender Forschungsthemen und die nachhaltige Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der jeweiligen Einrichtungen. Dafür stellt es jährlich rund eine Million Euro Fördergelder pro Vorhaben zur Verfügung.
21 Tage lang Alltagswege mit dem Fahrrad zurücklegen, das Klima schützen und etwas für die eigene Gesundheit tun – darum geht’s beim Wettbewerb „STADTRADELN“, der im September auch in Paderborn stattfindet.
Studieninteressierte können vom 11. bis 15. Oktober in zahlreiche Fächer der Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik hineinschnuppern
Sogenannte optische Quantennetzwerke bilden die Basis für zukünftige Technologien wie den Quantencomputer oder das Quanteninternet. Eine Herausforderung bei der Realisierung solcher Netzwerke ist bislang die Notwendigkeit, viele Bauteile in einem großen System miteinander zu verschalten. Wissenschaftler*innen der Universität Paderborn wollen diese Hürde im Rahmen des Forschungsprojekts „Qinos“ (Quantenbauelemente – integriert, optisch,…
Nach über eineinhalb Jahren kann das Programmkino „Lichtblick“, eine studentische Initiative der Universität Paderborn, wieder einen Film auf großer Leinwand präsentieren.
Rückenwind für das Nationale Hochleistungsrechnen (NHR): Acht Rechenzentren, die von Bund und Ländern gefördert werden, haben sich mit der Gründung des „Vereins für Nationales Hochleistungsrechnen – NHR-Verein e.V.“ zu einem leistungsstarken Verbund zusammengeschlossen.