Ausstel­lung „Ja­pan: Le­ben in Ex­tre­men“ vom 1.10. bis 11.10.2011 in der Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek Pa­der­born

Ein Semester verbrachte die Paderborner Kunststudentin Sarah Sander von September 2010 bis Februar 2011 in Japan. Nun präsentiert sie im Rahmen der Fachpraktischen Prüfungen des Faches Kunst vom 1. bis 11.10.2011 ihre persönlichen Erfahrungen in Form von künstlerischen Arbeiten aus den Bereichen Fotografie, Malerei und Textil in einer Ausstellung mit dem Titel <link fileadmin uni-aktuell pressefotos september>„Japan: Leben in Extremen“.

Die Arbeiten reichen von einer fotografischen Bestandsaufnahme des Alltäglichen über eine kritische Auseinandersetzung mit dem japanischen Nationalstolz und der Textilkultur der Japaner bis hin zu Werken über die eingeschriebenen Weltkulturerbestätten in Japan. Ein „UNESCO Museumskoffer Pädagogik“ bringt die Atombombengeschichte Hiroshimas näher.

Am 11.10.2011 findet von 18 bis 20 Uhr eine Abschlusspräsentation statt, in der die Künstlerin durch die Ausstellung führen und Fragen zu ihrem Werk beantworten wird. Die Ausstellung wird in der Universitätsbibliothek Paderborn präsentiert und kann während ihrer Öffnungszeiten besucht werden: Montag bis Freitag von 7.30 bis 24 Uhr, Samstag und Sonntag von 9 bis 21 Uhr (an Feiertagen geschlossen). Weitere Informationen bei Sarah Sander unter cassiopai.sander@googlemail.com

Foto (Universität Paderborn): Studentin Sarah Sander zeigt ihre Werke in der Universitätsbibliothek.
Foto (Universität Paderborn): Studentin Sarah Sander zeigt ihre Werke in der Universitätsbibliothek.