Bil­der­ga­le­rie zum AS­tA-Som­mer­fes­ti­val – Po­li­ti­sche und so­zi­a­le The­men im Fo­kus

Beim Sommerfestival 2011 rückte der AStA neben 19 Bands und zig DJs soziale und politische Themen in den Fokus und kehrte so zu den Wurzeln der Studentenparty zurück.

So informierten Stände von attac, Greenpeace und Brot für die Welt über ihre Arbeit. Produkte von Coca Cola wurden festivalweit nicht ausgeschenkt, weil der Konzern immer wieder wegen Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung in die Schlagzeilen gerät. Stattdessen gab es Sinalco-Produkte – und natürlich Bier. Und das war in diesem Jahr zu wesentlich studentenfreundlicheren Preisen zu haben wie zuletzt: für zwei Euro pro 0,25 Liter. Wer auf die Rückgabe des Becherpfands von einem Euro verzichten wollte, spendete damit für ein Hilfsprojekt der Organisation Viva con Agua. Mit dem Geld sollen Brunnen für Entwicklungsländer gebaut werden.

Bei weit über 14 000 Besuchern dürfte da einiges zusammengekommen sein. Ab 16 Uhr nachmittags wurde das Uni-Gelände von Partygästen bevölkert, gefeiert und getanzt wurde bis um 3 Uhr in der Nacht. Und die Stimmung? Bilder sagen mehr als tausend Worte, deshalb hier einige Impressionen:

http://groups.uni-paderborn.de/gallery/index.php/sommerfestival2011                 

Patrick Kleibold und Frauke Döll, Referat Presse und Kommunikation

Foto (Universität Paderborn, Patrick Kleibold): Hauptact beim Sommerfestival 2011 war Culcha Candela. Bei einer Umfrage unter den Studierenden war sie die fünft-meistgewünschte Band – und zog massig Publikum vor die Hauptbühne am Audimax.
Foto (Universität Paderborn, Patrick Kleibold): Hauptact beim Sommerfestival 2011 war Culcha Candela. Bei einer Umfrage unter den Studierenden war sie die fünft-meistgewünschte Band – und zog massig Publikum vor die Hauptbühne am Audimax.