Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als Flüchtlinge
Die Universität Paderborn möchte es den aus ihrer Heimat geflohenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ermöglichen, ihre wissenschaftliche Karriere in Deutschland fortzusetzen. Aktuell gibt es folgende Initiativen, in deren Rahmen Personalmittel beantragt werden können:
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) beispielsweise erleichtert den aus ihren Heimatländern geflohenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Mitarbeit in DFG-Forschungsprojekten, indem sie den Projektleitungen die Möglichkeit einräumt, angehende oder promovierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über Zusatzanträge in bereits geförderte DFG-Projekte einzubinden. Weitere Informationen finden Sie hier: Wissenschaftler als Flüchtlinge |
Die Alexander von Humboldt-Stiftung vergibt Vollstipendien für 24 Monate an gefährdete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Schutz in Deutschland suchen, weil ihnen in ihren Heimatländern Krieg oder Verfolgung drohen. Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die gefährdete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei sich aufnehmen möchten, können sich bei der Humboldt-Stiftung bewerben. Weitere Informationen zur Ausschreibung finden Sie hier: Die Philipp Schwartz-Initiative der Alexander von Humboldt-Stiftung |
Im Zusammenhang mit bereits geförderten Projekten können bei der VolkswagenStiftung Zusatzmittel für die Aufnahme gefährdeter Forschender beantragt werden. Mehr Informationen unter: VolkswagenStiftung |
Ansprechpartner
Davina Stiller - N3.313, 60 - 2328
Sprechzeiten: ganztägig