Am Dienstag, 11. Juni, liest Senthuran Varatharajah um 18.30 Uhr in der Theologischen Fakultät Paderborn aus seinem Debütroman „Vor der Zunahme der Zeichen“. Der junge Theologe, Philosoph und Schriftsteller schreibt über Herkunft und Ankunft, über Erinnern und Vergessen und über die Brüche in Biografien. Anschließend wird er darüber mit Yael Attia, Mitarbeiterin am Zentrum für Komparative Theologie und Kulturwissenschaften (ZeKK) im Bereich der Jüdischen Studien, ins Gespräch gehen. Die Veranstalter*innen vom ZeKK und dem Möhler-Institut laden im Anschluss zu einem Empfang ein.
Um Anmeldung per E-Mail an zekk@uni-paderborn.de bis zum 4. Juni wird gebeten.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Studientags des Johann-Adam-Möhler-Instituts für Ökumenik Paderborn vom 10.-12. Juni statt. Unter dem Motto „Ökumene in der Migrationsgesellschaft“ werden u. a. auch Kunstschaffende aus den verschiedenen orientalischen Kirchen Bilder ausstellen. Auch zur Vernissage ab 17 Uhr sind Interessierte herzlich eingeladen.
Die Lesung wird durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft (MKW) des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Projekts zum Transfer Komparativer Theologie gefördert.