Ers­ter Pa­der­bor­ner Pra­xis­tag: Schu­len im Span­nungs­feld zwi­schen ana­lo­ger und di­gi­ta­ler Bil­dung

Die Digitalisierung an deutschen Schulen nimmt immer stärker zu. Der Frage, welche neuen Anforderungen sich dabei für Lehrer*innen ergeben, geht der erste Paderborner Praxistag nach. Dieser findet am Mittwoch, 6. März, ganztägig an der Universität Paderborn statt. Der Fokus der Veranstaltung liegt auf der konkreten Nutzung und der kritischen Reflexion von Medien im Unterricht sowie den daraus resultierenden Chancen und Herausforderungen. Eingeladen sind alle interessierten Lehrer*innen und Akteur*innen der Lehrkräftebildung. Interessierte können sich online noch bis Freitag, 16. Februar, anmelden. Das Anmeldeformular sowie ausführliche Informationen zum Programm gibt es auf der Veranstaltungswebseite.

Prof. Dr. Bardo Herzig, Direktor der PLAZ – Professional School of Education, und David Tepaße, Leiter des Zentrums für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold, eröffnen die Veranstaltung inhaltlich mit einer Keynote zum Thema „Schule und Lehrkräftebildung im Spannungsfeld von analog und digital – ambivalente Einblicke“. Anschließend stehen vielfältige Angebote zum gemeinsamen Austausch zur Verfügung. In fachlichen und überfachlichen Formaten sollen zentrale Herausforderungen kritisch diskutiert und mögliche Lösungsansätze formuliert werden.

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