Am Montag, 7. November, präsentiert die in Großenhain in Sachsen geborene und in Leipzig lebende Ulrike Almut Sandig in der Universität Paderborn ihren neuesten Gedichtband „Dickicht“ (2011) sowie ihren erfolgreichen Erzählband „Flamingos“ (2010).

Das vom Bund-Länder-Programm Qualitätspakt Lehre geförderte Programm "Heterogenität als Chance" der Universität Paderborn ist jetzt offiziell eröffnet worden. Das mit knapp über elf Millionen Euro geförderte Projekt soll für einen Zeitraum von zunächst fünf Jahren dazu beitragen, dass ganz unterschiedliche Studierende ihr Studium in den verschiedenen Phasen des Studiums erfolgreich absolvieren können.

Wieder waren Studierende der Fächer Kunst, Musik und Textil aufgefordert und eingeladen, den OPEN SPACE im Silo der Universität Paderborn im Wechsel mit eigenen künstlerischen Arbeiten zu bespielen.

Im Rahmen der Ringvorlesung anlässlich des Geburtstags von Prof. Dr. Harald Schroeter-Wittke "Musik in Religion - Religion in Musik" spricht am heutigen Mittwoch um 16 Uhr in H1 Prof. Dr. Martin Leutzsch über "Der singende Christus". Das Institut für Evangelische Theologie lädt herzlich dazu ein.

AIESEC Paderborn lädt auch in diesem Wintersemester wieder zu Infoabenden ein. Am 2. und 3.11. – jeweils 20.00 Uhr in H5 – wird jedem Studenten die Möglichkeit gegeben, AIESEC bei Getränken und kleinen Leckereien besser kennen zu lernen.

Der Vortrag von Frau Dr. Mirja Silkenbeumer mit dem Titel "Gewalt, Sexualität und Macht in der Schule", organisiert vom Zentrum für Geschlechterstudien / Gender Studies, fällt heute aus.

Die LOOK IN! Firmenkontaktmesse fördert seit Anfang der 1990er Jahre den Austausch zwischen Studierenden bzw. Absolventen der Universität Paderborn und regional, national und international tätigen Unternehmen aus diversen Branchen. Die ungezwungene Messeatmosphäre schafft Kontaktmöglichkeiten, hilft bei der Suche nach Praktikumsplätzen, Abschlussarbeitsthemen und Jobs und erleichtert so den Start ins Berufsleben.

Welchen Namenszusatz sollte sich Paderborn geben? Die Tageszeitung „Neue Westfälische“ ruft auf ihrer Internetseite alle Paderborner dazu auf, über den Namenszusatz für Paderborn abzustimmen. Wir möchten Sie herzlich darum bitten, möglichst zeitnah pro Universität abzustimmen.

Die Gründung des Regionalnetzwerks für (zukünftige) Lehrkräfte mit und ohne Zuwanderungsgeschichte an der Universität Paderborn ist Anlass für den 1. Praxistag, der in Zusammenarbeit mit dem PLAZ am 30. November stattfinden wird.

Das Historische Institut der Universität Paderborn, vertreten durch Prof. Dr. Frank Göttmann (Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit) und Prof. Dr. Eva-Maria Seng (Lehrstuhl für Materielles und Immaterielles Kulturerbe UNESCO), veranstaltet am Samstag, 5. November 2011, im Audimax von 9.00 bis ca. 16.00 Uhr die 20. Tagung aus der Reihe „Fragen der Regionalgeschichte“.

2010 sind laut Statistischem Bundesamt 25.629 Doktortitel in Deutschland vergeben worden, 2.561 davon in den Ingenieurwissenschaften. Die traditionelle Promotion – also die Betreuung durch einen Doktorvater – ist nach wie vor am häufigsten.

Die Lesungsreihe "Deutsche Literatur der Gegenwart" des Instituts für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Paderborn setzt sich am Montag, 31. Oktober, fort mit einer Lesung des Prosaautors Georg Klein, der aus seinem Erzählband "Die Logik der Süße" (2010) vortragen wird. Studierende sowie alle an Literatur Interessierten aus Hochschule, Stadt und Region sind dazu herzlich eingeladen.

Bereits seit 2005 findet alljährlich der World Usability Day statt. 2011 wird es in diesem Rahmen erstmalig auch eine Veranstaltung in Paderborn geben.

Am Dienstag, 8. November 2011, 20.00 Uhr, wird es im Kolping-Forum einen Blick hinter die Kulissen der TV-Sendung KARAMBOLAGE geben, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind.

32 Arbeitgeber aus den Kreisen Paderborn und Höxter waren am 12. Oktober der Einladung von Agenturchef Rüdiger Matisz zu einer Informationsveranstaltung mit Gedankenaustausch zum Thema „Fachkräftebedarf – mit einem Dualen Studium qualifizierte Arbeitnehmer für die Region gewinnen – und sie auch halten“ gefolgt.