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Lehr­preis für den wis­sen­schaft­li­chen Nach­wuchs 2010
Lehr­preis für den wis­sen­schaft­li­chen Nach­wuchs 2010
Pro­jek­te der Preis­trä­ger*in­nen
  1. Universität Paderborn
  2. Universität
  3. Stabsstelle Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik
  4. Lehrpreis
  5. Lehrpreis 2010

Lehr­preis für den wis­sen­schaft­li­chen Nach­wuchs 2010

Die vier Lehrpreisträger:innen stehen neben der Vizepräsidentin vorne im Hörsaal und halten Blumensträuße in der Hand.
Dr. Dorothea Backe-Neuwald, Prof. Dr. Jörg Müller-Lietzkow, Dr. Daniela Götze und Dr. Marc Sacher (v. l.) erhielten den Lehrpreis des Präsidiums für den wissenschaftlichen Nachwuchs, der ihnen von Prof. Dr. Dorothee M. Meister überreicht wurde.
Foto: Martin Decking (Universität Paderborn)

Im Jahr 2010 wurden drei Preisträger*innen mit dem Lehrpreis ausgezeichnet. Dr. Daniela Götze und Dr. Dorothea Backe-Neuwald erhielten den erstmals vergebenen Preis für ein didaktisches Lehrkonzept für den Geometrieunterricht in den Klassen 1 bis 6. Prof. Dr. Jörg Müller-Lietzkow wurde für seine Projektmanagementseminare zur Computer- und Videospielindustrie und Dr. Marc Sacher für das neue Angebot der Event-Physik ausgezeichnet. Die Übergabe der Lehrpreise erfolgte durch Prof. Dr. Dorothee M. Meister, Vizepräsidentin für Lehre, Studium und Qualitätsmanagement.

Hier finden Sie die Pressemitteilung zum Lehrpreis 2010.

Pro­jek­te der Preis­trä­ger*in­nen

Durch ein innovatives Konzept und überdurchschnittliches Engagement gelingt es den Bewerberinnen die Lehramtsausbildung praxisnah und interessant zu gestalten. Die vorliegenden Evaluierungsergebnisse der studentischen Veranstaltungskritik untermauern die Auszeichnungswürdigkeit dieses Konzeptes.

Das Lehrprojekt von Prof. Dr. Jörg Müller-Lietzkow ist in seiner Konzeption und seinem Erfolg einzigartig und sticht deutlich hervor. Das Seminar zeichnet sich überdurchschnittliche Leistungen in Bezug auf den Praxis-Theorie-Transfer, und den Einsatz studentenzentrierten und individualisierten Lernmöglichkeiten in Projektstrukturen aus. Reale Projektstrukturen (Teams ~80 Personen) ermöglichen jedem Teilnehmer die kompetenz- und interessengeleitete Übernahme von Arbeitspaketen.

Die Veranstaltung Event-Physik wird für junge Studierende (typisch 2. bis 4. Semester) angeboten und richtet sich hauptsächlich an die Studierenden mit dem Ziel Physik-Bachelor und Lehramt Gymnasium/Gesamtschule. Ziel der Veranstaltung ist die Umsetzung eines interessanten und überraschenden physikalischen Phänomens in ein effektvolles Demonstrationsexperiment. Die Bearbeitung der gestellten Aufgaben erfolgt im 2er-Team. Nach erfolgreichem Aufbau werden die Experimente in öffentlichen Show-Vorlesungen vor einem mehrere 100 Personen großen Publikum von den Erbauern präsentiert. Das Seminar erstreckt sich über zwei Semester und gliedert sich in jeweils 3 Phasen der Event-Physik I (1. Verteilung der Experimente, 2. Vorbereitung, 3. Aufbau der Experimente), Event-Physik II (1. didaktische Aufbereitung, 2. Show), und der Abschlussbericht.
Die Einzigartigkeit dieses innovativen Lehrkonzeptes liegt darin begründet, dass die Studierenden in einer angenehmen Atmosphäre mit viel Freiraum eigene Ideen bearbeiten und ganz nebenbei zahlreiche wichtige Kompetenzen erwerben, die im weiteren Studium von großem Nutzen sind und selbst nicht im Lehrplan enthalten sind.

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