Pandemis­che Per­form­ances

Kurzfilme von Studierenden der Uni Paderborn

Drei Semester “Home-office”: Isolation, finanzielle Sorgen und Ängste um Angehörige prägen das Leben vieler Studierender zu Zeiten der Pandemie. Folgen sind eine zunehmende Frustration bis hin zu Depressionen unter den jungen Menschen, aber auch eine wachsende Solidarität untereinander. Das Seminar „Pandemische Performances“ wurde im Sommersemester 2021 coronabedingt statt eines theaterpraktischen Seminars angeboten. In den daraus entstandenen Kurzfilmen setzen sich Studierende der Universität Paderborn mit ihren Erfahrungen während der Corona-Pandemie auseinander: mal ernsthaft, mal spielerisch, mal im Hinblick auf den Körper, mal im Hinblick auf den Geist. Allen Kurzfilmen gemein ist das Bemühen, die eigene Situation ernst zu nehmen und der Ausnahmesituation der Pandemie ein künstlerisches Denkmal zu setzen.

V. K. - 450

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BBP - Los­ing my mind

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Fa­bi­enne För­ster­mann - Alles schließt

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Saghar & Sog­hol Karimi - Sehn­sucht nach Zuhause

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Le­onie Capell­mann - Si­lent Struggle

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Ju­lie Golf­mann - Ein oder kein Ende?

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Celina En­gel­mann - Im Käfig

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Anne-Kath­rin Schulz - Pris­on of my own mak­ing

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Er­pel - 30qm-Stu­di­um

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Mo­hammed Al-Saedi - Die Al­b­traum­spirale

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Anke Herm­neuwöh­ner - To be con­tin­ued...

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Ant­o­nia Gä­bel - Am Ball bleiben

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Mari­us LG - Memory

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Lena Bur­g­dorf & Tamara Meer­gans - Erin­ner­ungen bleiben

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Laura Gashi - Alles auf An­fang

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An­gelina M. - Bloom

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Jan Hasel­horst & Ann-Soph­ie Wolscht

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