Seit dem 4.1. und bis zum 27.1.2011 macht die Wanderausstellung „Lagerbordelle. Sex-Zwangsarbeit in NS-Konzentrationslagern“ aus der Gedenkstätte Ravensbrück in der Universität Paderborn Halt.
Wir haben es schon einmal gezeigt – Frauen auf der Slam-Bühne sind keine stummen Mäuschen! Der Frauenprojektbereich Mia holt am Frreitag, 21.01.2011, zum zweiten Mal die Mädels ans Mikro. Mach mit!
Am Dienstag, 11.1.2011, findet im Hörsaal G der Universität Paderborn von 18.00-20.00 Uhr ein öffentlicher Gastvortrag des Instituts für Erziehungswissenschaft/Arbeitsbereich Grundschulpädagogik in Kooperation mit dem PLAZ statt.
Public Relations entwickelt sich seit 10 Jahren zu einem dynamischen Berufsfeld. Aktuell sind in Deutschland nach Schätzungen der Deutschen Public Relations Gesellschaft ca. 30-50.000 PR-Schaffende bei Verbänden, NPOs, Unternehmen oder Agenturen in Vollzeitbeschäftigung tätig.
Ein realer Mordfall diente Büchner für sein bekanntes Dramenfragment zur Vorlage. Im Jahre 1824 wurde Johann Christian Woyzeck zum Tode verurteilt, weil er eine Frau mit sieben Messerstichen erstochen hatte. In den Vernehmungen gab er an, dass innere Stimmen ihn dazu aufgefordert hätten.
Im Rahmen des Paderborner Kolloquiums für den Mathematikunterricht an der Universität Paderborn lädt das Institut für Mathematik am Donnerstag, 13. Januar, zu einem Vortrag ein. Prof. Dr. Johannes Blömer wird um 17 Uhr im Hörsaal D2 über das Thema "Kryptografie - Viel mehr als Verschlüsselung" sprechen.
Der Band „Räume in der Kunst. Künstlerische, kunst- und medienwissenschaftliche Entwürfe“ versammelt Beiträge unterschiedlicher Disziplinen zum aktuellen Raumdiskurs. Die Autorinnen und Autoren widmen sich dabei Erinnerungsräumen, choreografischen, musealen und skulpturalen Räumen, der Beziehung von Bildräumen und Raumbildern sowie Erfahrungs- und Handlungsräumen.
Im Rahmen der Ringvorlesung des Paderborner Graduiertenkollegs „Automatismen“, die in diesem Semester das Thema „Entautomatisierung“ behandelt, wird Drehli Robnik am 11. Januar an der Universität Paderborn zu Gast sein. Der Vortrag mit dem Titel „‘Macht es nicht selbst‘. Zu einigen politiktheoretischen Implikationen der Filmästhetik von Jacques Rancière unter Berücksichtigung seiner Deleuze-Rezeption“ findet in Raum E 5.333 statt und beginnt um…
Vom 13. bis zum 16. Januar 2011 wird am Musikwissenschaftlichen Seminar Detmold/Paderborn das 24. internationale studentische Symposium des DVSM e. V. (Dachverband der Studierenden der Musikwissenschaft) unter dem Titel „Musik 2.0 – Die Rolle der Medien in der musikalischen Rezeption in Geschichte und Gegenwart“ stattfinden.
Das Zentrum für Informations- und Medientechnologien (IMT) und die Stabsstelle Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik laden zur nächsten „lernPause“ am Dienstag, den 11. Januar, um 12.45 Uhr in der Medienwerkstatt (Raum H6.211) ein.
Das Institut für Informatik der Universität Paderborn organisiert nach dem großen und positiven Zuspruch auch im Jahr 2011 erneut eine Reihe von Schülerveranstaltungen für informatikinteressierte Schülerinnen und Schüler. In einem vielfältigen Programm von Workshops und Infoveranstaltungen können die Schülerinnen und Schüler unter dem Motto „Informatik zum Anfassen“ auf Tuchfühlung mit dem Informatikstudium gehen.
Im Rahmen der Kultfilmreihe zeigt das studentische Programmkino Lichtblick e. V. in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Film und Fernsehwissenschaft der Universität Paderborn am Montag, 10. Januar, den Kultfilm „Solo Sunny“. Vorführungsbeginn ist um 20.30 Uhr im Paderborner Cineplex.
Das Institut für Mathematik der Universität Paderborn lädt am 14. und 15. Januar 2011 zu einem Workshop mit dem Thema „Limit Theorems in Probability and Number Theory“ ein. Die Veranstaltung findet im Rahmen von Projekten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) der Universitäten Kiev, Köln und Paderborn statt und wird von der Arbeitsgruppe Zahlentheorie von Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Karl-Heinz Indlekofer organisiert.
Bei dem Einstieg in den Beruf geht es nicht allein um Fachwissen. Die potenziellen Arbeitgeber wollen sich ein umfassendes Bild über die Bewerberin und deren Stärken auch in anderen Bereichen, wie Sozial- und Methodenkompetenz oder Problemlösefähigkeiten, machen können.
Die Universität Paderborn hat sich mit ihrem Gleichstellungskonzept erfolgreich auf das Professorinnenprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) beworben. Sie erhielt jetzt die Bewilligung der letzten von insgesamt drei beantragten Professuren mit einem Gesamtvolumen von 997.000 Euro. Der Universität ist es gelungen, bereits drei hochkarätige Wissenschaftlerinnen auf diese Professuren zu berufen: