Seit etwa 100 Jahren wird Kunststoff für Produkte des täglichen Lebens verarbeitet. Für Zahnbürsten, Bekleidung und Getränkeflaschen genauso wie für Kraftstoffbehälter, Lichtschalter oder Computergehäuse. Im industriellen Bedarf ist der Einsatz von Kunststoff rasant gestiegen.
„Museumskoffer. Corvey und das Welterbe der UNESCO“, unter diesem Titel wird vom 1. April bis 22. Mai 2011 eine Ausstellung von etwa 50 Museumskoffern des Faches Kunst der Universität Paderborn im Barock-Saal des Corveyer Schlosses bei Höxter präsentiert.
Erstmalig seit Gründung der Stiftung lädt der Studienfonds OWL am Donnerstag, 07. April 2011, alle Förderer und Stipendiaten zu einer großen Netzwerkveranstaltung ins Paderborner Heinz Nixdorf MuseumsForum (HNF) ein. Dabei stehen das Kennenlernen und der Austausch zwischen Förderern und Geförderten im Vordergrund.
Vorlesungen aufzeichnen und allen Teilnehmenden online zur Verfügung stellen: Das ermöglicht ein neuer Service des Zentrums für Informations- und Medientechnologien (IMT) ab dem Sommersemester 2011. Die Dokumentation von Lehrveranstaltungen erfolgt mit geringem Aufwand seitens der Dozenten und erlaubt den Studierenden eine zeit- und ortsunabhängige Nachbereitung.
Neue Aufgabe für Gitta Domik: Die Informatikprofessorin der Universität Paderborn ist Mitglied im Editorial Board von IEEE Computer Graphics and Applications, der wohl größten wissenschaftlichen Fachzeitschrift für Computergrafik.
Fast 1.200 Studentinnen und Studenten haben sich an unserer Online-Umfrage beteiligt und uns gesagt, zu welchen Themen und über welche Medien sie gerne informiert werden möchten. Die Ergebnisse werden in der neuen Ausgabe der Uni-Nachrichten für Studierende (Erscheinungsdatum: 30. März) vorgestellt.
Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ersten open e-lab academy an der Universität Paderborn gab es im März 2011 umfangreiches Know-how zum Thema „Existenzgründung“, um die berufliche Selbständigkeit erfolgreich zu starten.
Die Fakultät für Maschinenbau der Universität Paderborn informiert mit ihrem jetzt veröffentlichten Jahresbericht über ihr Profil, die Aktivitäten, Ereignisse und Auszeichnungen des vergangenen akademischen Jahres. So wurde der Fakultät in 2010 bereits nach einem Jahr Mitgliedschaft das Gütesiegel des Fakultätentages für Maschinenbau und Verfahrenstechnik (FTMV) verliehen.
Der Universität Paderborn ist es erneut gelungen, ihre so genannten Drittmittel, also finanzielle Einnahmen aus Förderwettbewerben, Forschungsaufträgen, Zuschüssen, Preisen und Stipendien, weiter zu steigern. Die Einwerbung der Drittmittel wurde im Jahr 2010 um etwa acht Prozent auf jetzt 37,6 Millionen Euro erhöht. Noch nie zuvor investierten externe Geldgeber soviel in die Universität Paderborn. Der Gesamtetat lag im Jahr 2010 bei 149 Millionen…
Vom 4. bis 8. April 2011 präsentiert sich die Zukunftsmeile Fürstenallee auf der Hannover-Messe beim Gemeinschaftsstand von OWL-Maschinenbau in Halle 16 am Stand A04.
Koronare Herzkrankheiten sind die häufigste Todesursache in Industrienationen. Wenn sich die Koronargefäße im Körper des Menschen mit Ablagerungen („Plaque“) zusetzen und somit die Sauerstoffzufuhr zum Herzen verschlechtert wird, kann das nicht nur zu Kurzatmigkeit sondern auch zum Herztod führen.
Das Department Wirtschaftspädagogik der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Paderborn freut sich, den erfolgreichen Austausch mit der Universität Oxford fortzusetzen. Unterstützt durch das Department of Education der Universität Oxford, wurden in den letzten Jahren zahlreiche gemeinsame Aktivitäten mit dem prominenten Partner durchgeführt.
Zum siebten Mal lädt am 2. April die „Unity Big Band“ ein befreundetes Orchester zum Big Band Meeting. Das Konzept ist einfach: Um dem Publikum Bands, die man sonst nicht zu hören bekommt, präsentieren zu können, verabreden sich die Bands zu Besuch und Gegenbesuch. Nachdem im März die „OWL-Big-Band“ zu Besuch war, kommen jetzt die nächsten Gäste aus Soest.
Die Abhängigkeit des öffentlichen und privaten Lebens von Informations- und Kommunikationstechnologien wachse rasant, so die Veranstalter des Paderborner Forums "Industrie trifft Informatik". Umso wichtiger sei da der Aspekt der Sicherheit, der ein funktionierendes Zusammenspiel zwischen neuen Technologien sowie wirtschaftlichen, menschlichen und gesellschaftlichen Kräften benötige.