Prof. Dr. Eva-Maria Seng in die Kom­mis­sion für geschicht­liche Landeskunde in Baden-Württem­berg berufen

Prof. Dr. Eva-Maria Seng, Inhaberin des Lehrstuhls für Materielles und Immaterielles Kulturerbe an der Universität Paderborn, ist neues korrespondierendes Mitglied der Kommission für geschichtliche Landeskunde (KgL) in Baden-Württemberg. In dieser Funktion wird sie die KgL zukünftig unter anderem durch thematische Arbeiten, Berichte und Planungen unterstützen. Die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, Theresia Bauer, hat Seng am 6. Dezember mit sofortiger Wirkung in die Kommission berufen.

Die Architektur- und Kunsthistorikerin Seng lehrt und forscht seit 2006 an der Universität Paderborn. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen unter anderem im Bereich des immateriellen Kulturerbes, der Landschaftsgestaltung und des Städtebaus von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart.

Die KgL in Baden-Württemberg hat die Aufgabe, Geschichte, Raum und Bevölkerung Südwestdeutschlands zu erforschen, wissenschaftliche Arbeiten auf diesen Gebieten zu fördern und die Ergebnisse zu verbreiten. Darüber hinaus veranstaltet sie wissenschaftliche Symposien und Kolloquien. Sie setzt sich aus höchstens 60 im Bundesland ansässigen ordentlichen Mitgliedern und einer nicht begrenzten Zahl von korrespondierenden Mitgliedern aus Baden-Württemberg, anderen Bundesländern und dem benachbarten Ausland zusammen.

Foto (Universität Paderborn): Prof. Dr. Eva-Maria Seng von der Universität Paderborn ist ab sofort korrespondierendes Mitglied der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg.

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Prof. Dr. Prof. h.c. mult. (HAUST, LIT) Eva- Maria Seng

Materielles und Immaterielles Kulturerbe

Inhaberin des Lehrstuhls für Materielles und Immaterielles Kulturerbe und federführende Vertrauensdozentin der Studienstiftung des deutschen Volkes

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