Über Le­git­im­a­tion und Le­git­im­ität europäis­cher Außen­politik: Neue Runde der „Pader­borner Europa-Vor­le­sun­gen“ star­tet am 6. Novem­ber

Am Mittwoch, 6. November, startet die zweite Runde der „Paderborner Europa-Vorlesungen“ der Universität Paderborn mit einem Vortrag von Dr. Andreas Marchetti vom Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI) der Universität Bonn. Der Wissenschaftler wird über die aktuell vieldiskutierte Frage nach Anspruch und Grenzen einer gemeinsamen europäischen Außenpolitik referieren. Der Vortrag startet um 18.15 Uhr im Raum B3.231 (Senatssitzungssaal) und ist zugleich Marchettis Antrittsvorlesung als Honorarprofessor an der Hochschule. Interessierte sind herzlich eingeladen.

Die „Paderborner Europa-Vorlesungen“ wurden im Jahr 2018 vom Institut für Romanistik der Universität Paderborn ins Leben gerufen und behandeln aktuelle Fragen der europäischen Politik. Die nächsten Europavorlesungen folgen im Dezember und im Januar 2020. Am 12. Dezember wird Dr. Claire Demesmay von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik über „Frankreichs Interessen und Ziele für Europas Sicherheit“ sprechen. Am 16. Januar referiert Prof. Dr. Peter Fäßler von der Universität Paderborn über die „Zeitenwende 1989/90 – als Pläne für ein ‚gemeinsames Haus Europa‘ reiften“.

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Prof. Dr. Stefan Schreckenberg

Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft, Fachdidaktik - Bereich Schreckenberg

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