Jeder kennt das Phänomen: Zu einer Aufgabe, einem Anruf oder der Literaturrecherche können wir uns manchmal einfach nicht aufraffen. Aufschieben ist für viele ein Problem, gerade im Studium, wo es auf Selbstorganisation ankommt. Etwas aufschieben zu können ist eine hilfreiche Fähigkeit, die dazu beiträgt, sich zu organisieren und nicht von eigenen Impulsen abhängig zu sein. Wenn wir jedoch dadurch wichtige Ziele nicht mehr erreichen, können Konflikte entstehen. Im Vortrag der Zentralen Studienberatung am Mittwoch, 23. Oktober, lernen Studierende die Grundlagen des Zeit- und Selbstmanagements kennen und gehen Ursachen der "Aufschieberitis" auf den Grund. Zudem lernen sie Methoden kennen, die dabei unterstützen, mit der Arbeit oder Prüfungsvorbereitung zu beginnen und dranzubleiben. Los gehts um 13 Uhr. Der Raum wird noch bekanntgegeben.
Programm/ Ablauf:
- Grundlagen des Zeit- und Selbstmanagements
- Wie Sie Prioritäten setzen und mal ganz anders planen
- Wie Sie den unüberwindlich erscheinenden Berg an Arbeit in handhabbare, handlungsorientierte Schritte einteilen und bewältigen
- Wie Sie Hindernisse beim Anfangen und Dranbleiben überwinden
- Wie Sie mit aufschiebefördernden Gedanken und Impulsen umgehen können
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Veranstaltungen der Zentralen Studienberatung unter: www.upb.de/zsb/veranstaltungskatalog