An­tritt­s­vor­le­sung von Prof. Dr. Nicole Kim­mel­mann am 19. April: „Arbeit 4.0: Wirtschaft­späd­ago­gis­che Per­spekt­iven auf die Arbeit­swelt von mor­gen“

Am Mittwoch, 19. April, stellt Prof. Dr. Nicole Kimmelmann in ihrer Antrittsvorlesung zum Thema „Arbeit 4.0: Wirtschaftspädagogische Perspektiven auf die Arbeitswelt von morgen“ eigene Forschungsaktivitäten vor. In ihnen skizziert sie verschiedene aktuelle und zukunftsweisende Fragen bzw. Herausforderungen der Berufsbildung und Arbeitswelt. Zur öffentlichen Veranstaltung und dem anschließenden Empfang sind Hochschulangehörige und weitere Interessierte eingeladen. Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr im Gebäude Q, Ebene 0, Raum Q0.101.
 

Weitere Informationen:

Prof. Dr. Nicole Kimmelmann ist seit Juli 2016 Professorin für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Paderborn. Bereits seit dem WS 2014/15 war sie Vertretungsprofessorin für Wirtschaftspädagogik in Paderborn. Sie studierte nach einer Ausbildung als Bankkauffrau Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), an der sie 2009 auch ihre Promotion abschloss. Für ihre Doktorarbeit erhielt sie den Promotionspreis der Hermann-Gutmann-Stiftung sowie den Publikumspreis der Ludwig-Erhard-Stiftung Fürth. An der FAU hatte sie seit 2011 die Juniorprofessur für Berufliche Kompetenzentwicklung inne. Zusätzlich absolvierte sie 2005 ein Fernstudium im Bereich „Methodik und Didaktik des fremdsprachlichen Deutschunterrichts“ am Goethe-Institut (in Kooperation mit der Universität Kassel) und arbeitete für verschiedene Organisationen im Bereich Bildung, Migration bzw. Integration. Nicole Kimmelmann ist Editor-in-Chief des International Journal of Innovation in Education. Ihre Forschungsinteressen liegen u. a. im Bereich berufliche Kompetenzfeststellung/-entwicklung, Diversity Management sowie Sprachförderung in Ausbildung und Beruf.

Foto (Universität Paderborn): Prof. Dr. Nicole Kimmelmann
Foto (Universität Paderborn): Prof. Dr. Nicole Kimmelmann