Am 19. Januar öffnete MöllerTech die Türen für Studierende verschiedener Fachrichtungen der Universität Paderborn. Der Geschäftsführer der MöllerTech GmbH Eckhard Rustige begrüßte die Studierenden und stellte nicht nur die Unternehmenshistorie des im Jahre 1730 gegründeten Familienunternehmens vor, sondern gab auch einen Überblick über das Produktportfolio.
Die Möller Group, ein Familienunternehmen mit fast 300-jähriger Geschichte und starken Wurzeln in Deutschland, ist heute eine global agierende Organisation mit weltweit ca. 2.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Innerhalb der Möller Gruppe steht MöllerTech für die Entwicklung und Produktion von Kunststoffteilen im Automobilbau. MöllerTech hat von Beginn der industriellen Kunststoff-Nutzung daran mitgewirkt, dieses Material für den Automobilbau zu nutzen und zu optimieren. Heute setzen namhafte Kunden der Automobilbranche wie Audi, BMW, Daimler, GM, Honda, Porsche, Rolls-Royce, Toyota und Volkswagen auf dieses spezialisierte Know-how.
Anschließend veranschaulichte Michael Hegeler in einem Fachvortrag das Projektmanagement und die Entwicklungsarbeit des Unternehmens anhand eines mit Extrusionsblasformtechnologie hergestellten Produktes.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen erhielten die Studierenden eine Werksführung, bei der der Fokus auf der bei MöllerTech gelebten Kaizen-Philosophie lag. Der Tag wurde von Annabelle Volk (Referentin Personalmarketing) mit einem Vortrag zu den verschiedenen Einstiegsmöglichkeiten für Studierende und Absolventen abgerundet.
„Wir waren überrascht, so interessierte Teilnehmer zu begrüßen und mit ihnen sehr angeregt darüber zu diskutieren, was MöllerTech gegenüber anderen Unternehmen besonders macht“, fasste Eckhard Rustige die gelungene Veranstaltung zusammen.
Die Unternehmensbesichtigung wurde vom Career Service der Universität Paderborn organisiert und ist Teil des Veranstaltungs- und Workshop-Programm für das Wintersemester 2016/17. Weitere Veranstaltungen finden Sie unter: http://zsb.uni-paderborn.de/career-service/veranstaltungs-und-workshop-programm/
Text: Annika Ballhausen