Ce­BIT 2007 - Uni­versität Pader­born zeigt In­nov­a­tion­en über Sich­er­heit und neu en­twick­elte Work­flow-Systeme

Auf der diesjährigen CeBIT vom 15. bis 21. März 2007 ist die Universität mit zwei Exponaten auf dem Gemeinschaftsstand Nordrhein-Westfalen in der Halle 9 auf Stand C16 vertreten.

Im Rahmen der weltweit größten Messe zur Darstellung digitaler Lösungen aus der Informations- und Kommunikationstechnik präsentiert das Fachgebiet "Computeranwendungen und Integration in Konstruktion und Planung" (C.I.K.) aktuelle Forschungsprojekte aus den Tätigkeitsbereichen Sicherheit und Industrie. Die Prozess- und Methodenkompetenz aus dem Maschinenbau als Motor innovativer technischer Produkte, kombiniert mit der Informationstechnik, sind die Grundlage für anwendergerechte Lösungen und Systeme auf hohem Qualitätsniveau.

Das C.I.K. entwickelt und realisiert innovative Lösungen auf den Gebieten der Sicherheitsforschung und der industriellen Anwendung. Auf der CeBIT 2007 werden im Bereich Sicherheitsforschung Einsatz- und Ressourcenmanagement sowie mobile Informationsbereitstellung präsentiert. Im industriellen Anwendungsfeld wird ein Service-Informationssystem zur Unterstützung des technischen Service vorgestellt. Infos im Internet: www-cik.uni-paderborn.de.

Das zweite Exponat der Universität präsentiert eine Lösung zum Patentworkflow. Universitäten müssen zunehmend selbst finanzielle Mittel aus ihrem Wissen schöpfen. Patente sind hier eine zentrale Möglichkeit. Bis zur erfolgreichen Verwertung sind viele Personen involviert, die miteinander agieren und umfangreiche Informationen (Dokumente) austauschen. Um die Administration dieser Vorgänge zu vereinfachen, Beteiligte leichter einzubinden sowie Kommunikationswege zu verkürzen, wird der gesamte Vorgang mit einer webbasierten Lösung unterstützt.

Dieses Exponat ist das Ergebnis einer Entwicklung aus einer Kooperation der Kachel GmbH (www.kachel.biz), des C-LAB (www.c-lab.de) sowie der Technologietransferstelle der Universität Paderborn (http://uniconsult.upb.de). Hierbei wurden die ursprünglich auch aus Forschungsarbeiten entstandenen Systeme Ginger (Geschäftsprozessmanagement) sowie VKC (Dokumentenmanagement) eingesetzt und als Patentworkflowsystem für Universitäten realisiert. Infos im Internet: wwwcs.upb.de/cs/ag-engels

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