Bericht über Po­di­ums­diskus­sion des Ment­or­ing-Pro­gramms per­spEkt­Ive<sup>M</sup> am 28. Novem­ber: „Beruf­sper­spekt­iven – In­genieur­innen, In­form­atiker­innen und Math­em­atiker­innen bericht­en!“

In welchen Berufsfeldern kann ich eigentlich mit meinem Studium später arbeiten? Und welche anderen Qualifikationen brauche ich? Ist es sinnvoll, promoviert zu haben? So hören sich typische Fragen an, die sich Studentinnen im Laufe ihres Studiums stellen.

Die Podiumsdiskussion „Berufsperspektiven – Ingenieurinnen, Informatikerinnen und Mathematikerinnen berichten!“, die im Rahmen des Mentoring-Programms der Fakultät Elektrotechnik, Informatik und Mathematik stattfindet, soll helfenm Antworten auf diese Fragen zu geben und Möglichkeiten aufzuzeigen. Als Referentinnen konnten Dr.-Ing. Iris Hanheide (b.i.b.), B.Sc. Anne Geburzi (dSpace) und Prof. Dr. Heike Wehrheim (Uni Paderborn) gewonnen werden.

Schnell kam ein interessantes Gespräch auf. Die Referentinnen berichteten viel aus ihrem Berufsleben und wie sie Beruf und Familie zusammen unter einen Hut bekommen. Die Mentees und Mentorinnen sowie einige weitere Studentinnen hakten nach und bekamen so besonders gute Einblicke. Außerdem gab es spannende Anekdoten aus dem Leben der Referentinnen zu hören.

Das Ziel des Mentoring-Programms perspEktIveM ist es, den Studentinnen einen Einblick in den Alltag von wissenschaftlichen Mitarbeitern an der Universität geben. Den Teilnehmerinnen wird so die Möglichkeit gegeben, sich viel bewusster für oder gegen eine Promotion zu entscheiden. Dazu gehen für ein Jahr jeweils eine Studentin und ein wissenschaftlicher Mitarbeiter eine Mentee-Mentoren-Beziehung ein. Außerdem werden im Rahmenprogramm Workshops zum Ausbau der eigenen Kompetenzen angeboten.
 

Dipl.-Math. Sabrina Fiege
Institut für Mathematik
Universität Paderborn