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Kris­ti­an Keuer

Foto (Kristian Keuer): POP-Alumnus Kristian Keuer an seinem Arbeitsplatz – dem Konzerthaus der Bochumer Symphoniker. In seinem „Traumjob“ als Persönlicher Referent des Betriebsdirektors kann er sein Wissen aus den Bereichen Wirtschaft und Musik gezielt einsetzen.
Fotos (oben Silas Pfeifer, unten Mariam Hase):
Schnappschüsse vom Praxis-Projekt für das POP-Studium: In Zusammenarbeit mit dem WDR Rockpalast erstellen UPB-Studierende Videoclips beim Rock Hard Festival 2016 in Gelsenkirchen. Kristian Keuer interviewt die Rock-Szene-Kenner Manfred Glamowski (Bild oben, links) und Jörg Möller (Bild unten, rechts), Kommiliton*innen filmen die Videos.

UPB-Alumnus Kristian Keuer studierte zunächst bis 2013 Wirtschaftswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum. Nach einigen Jahren als Sales und Account-Manager verschlug es ihn 2014 erneut an die Hochschule – dieses Mal jedoch an die Universität Paderborn. Dort studierte er Populäre Musik und Medien (POP) im Master. Im Rahmen seiner heutigen Tätigkeit im Bereich Kulturmanagement als Persönlicher Referent des Betriebsdirektors der Bochumer Symphoniker kann er sein Wissen aus den Bereichen Wirtschaft und Musik gezielt einsetzen. 

Sinfonische Konzerte und Kammerkonzerte begleiten, Prognosen und Jahresabschlüsse betreuen und als Ansprechpartner für Mitarbeitende bereitstehen – das ist nur ein kleiner Ausschnitt der Aufgaben, die Kristian Keuer als Persönlicher Referent täglich übernimmt. Im Wesentlichen unterstützt er den Betriebsdirektor der Bochumer Symphoniker im gesamten Orchestermanagement und bei Verwaltungstätigkeiten. Das bedeutet beispielsweise, dass er Prognosen zu Besucher*innenzahlen, Publikumstrends oder Kostenaufstellungen erstellt und Fragen zu Strukturen und Tarifen für Mitarbeitende des Orchesters beantwortet. Bis sich die Chance auf seinen „Traumjob“ des Persönlichen Referenten bot arbeitete Kristian Keuer als Assistent der Geschäftsstelle und des Generalmusikdirektors. „Ich startete meinen ersten Job mitten in der Konzertsaison und wurde direkt ins kalte Wasser geschmissen“, erinnert er sich an den herausfordernden Start im Kulturmanagement.

„Im Kulturmanagement werden zwei Perspektiven – die betriebswirtschaftliche und die künstlerische Sichtweise – vereint, sodass meine Studiengänge perfekt ineinandergreifen.“

Auf seine Aufgaben als Kulturmanager wurde der 35-Jährige insbesondere durch seine abgeschlossenen Studiengänge der Wirtschaftswissenschaften sowie der Populären Musik und Medien vorbereitet: „Ich habe aus zwei Perspektiven gelernt, wie man sich innerhalb der Kultur bewegt.“ Als leidenschaftlicher Hobby-Gitarrist taucht er schon seit seiner Jugend in die Welt der Musik ab. Das Interesse für die klassische Musik entstand später durch seine Begeisterung für Filmmusik. Privat spielt Kristian Keuer aber ausschließlich Rock- und Pop-Stücke – ein gutes Kontrastprogramm zum meist klassischen Repertoire seines Bochumer Arbeitgebers.  

Seinen beruflichen Alltag fasst der geborene Wittener folgendermaßen zusammen: „In meinem Beruf ist jeder Arbeitstag anders. Da gibt es nicht sehr viele regelmäßig wiederkehrende Aufgaben.“ Dieser sei in erster Linie abhängig vom musikalischen Programm, das gespielt wird. In der Regel gibt es dann feste Abläufe für Proben und Konzerte, nach denen er sich richten muss, um für persönliche Rücksprachen zur Verfügung zu stehen. Darüber hinaus fungiert Kristian Keuer als Bindeglied zur Stadt, indem er sich als Vertreter des Kulturbetriebs mit verschiedenen Ämtern abstimmt. Auch seine Arbeitswoche richtet sich nach den Bedarfen des Orchesterbetriebs: „Als Kulturbetrieb arbeiten wir auch an Feiertagen und Wochenenden.“ Aber spätestens, wenn er sich nach einem langen Arbeitstag selbst in den Konzertsaal sitzt, ist der Stress vergessen. Er gehe immer „beseelt“ aus dem Saal und verstehe dann, wofür er täglich arbeite. Als besonderes Highlight ist ihm eines seiner ersten Konzerte – ein Familienkonzert – in Erinnerung geblieben. Hier kamen Menschen vom Kleinkind bis zum Senior zusammen, um sich gemeinsam „von der Kraft eines Konzertes“ verzaubern zu lassen.

„Mit meinem POP-Studium wollte ich endlich auch beruflich meine persönlichen Interessen bedienen.“

Aber warum entschied sich Kristian Keuer nach dem wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor für diesen eher ungewöhnlichen Master? Die Antwort darauf sei einfach: „Ich kenne die klassische vertriebliche Seite, wollte aber tiefer in den Kulturbereich eintauchen und meinen persönlichen Interessen folgen.“ Er liebte Musik und Konzertbesuche schon lange vor seiner Zeit als Student und konnte im Studiengang POP seine Leidenschaft mit theoretischem und praktischem Wissen untermauern. Darüber hinaus weiß der Alumnus um die zahlreichen Schnittstellen beider Bereiche, sodass er sich schnell im Studienfach zurechtfand und seine Wirtschaftskenntnisse nicht auf Eis legen musste. Ein typischer POP-Student war er dennoch nicht: „Ich hatte den Eindruck, dass ich immer irgendwie etwas verbissen war.“

„Die UPB spiegelt sich ganz toll im AStA-Sommerfestival wider: Es begegnen sich Menschen aus nah und fern – so habe ich mein ganzes Studium erlebt.“

Kristian Keuer nutzte seine Zeit im Master, um die Stadt und den Campus intensiv kennenzulernen. Im Vergleich zu seinem Bachelorstudium in Bochum wusste er an der UPB insbesondere die überschaubare Größe sowie die vielen kleinen Begegnungsorte zu schätzen. Besonders gerne verbrachte er seine Pausen auf H8, „aber nur, wenn es nicht zu heiß war“. Im Sommer verschlug es ihn dann auch gerne mal auf die Rasenflächen auf dem Campus. Als „typisch UPB“ ist ihm in erster Linie das Sommerfestival in Erinnerung geblieben. Als Musikbegeisterter habe er dieses immer in vollen Zügen ausgekostet. Zudem zeige das Festival, was in Paderborn alles möglich sei.

Wenn er nicht im Hörsaal war oder den Campus erkundete, arbeitete Kristian Keuer als wissenschaftliche Hilfskraft mit Bachelorabschluss (WHB) und erhielt dadurch einen Einblick in die institutionsübergreifende Arbeit in der Hochschule. „Anfangs habe ich viel kopiert, aber mir wurde schnell mehr zugetraut. Ich durfte Seminare begleiten und wurde in die Semestervorbereitung integriert.“ Irgendwie sei seine Arbeit als WHB schon eine kleinere Vorform seiner heutigen Tätigkeit als Persönlicher Referent gewesen, stellt der Alumnus fest. Zugleich war es auch ein Karrieresprungbrett. Der Studentenjob habe ihn davor bewahrt, sich im Studium treiben zu lassen, sondern eine berufliche Perspektive zu entwickeln. Mit dem jetzigen Outcome sei er „extrem glücklich“. „Mein Job ist genau der Richtige für mich, weil ich immer noch total viel lerne, aber auch jede meiner Fähigkeiten einbringen kann. Ich gehe in meiner Arbeit total auf.“

Noch Fragen? Informationen zum Studien- und Beratungsangebot gibt es hier:

Hier finden Sie das vollständige Studienangebot der UPB. Fragen zum Studium? Die Zentrale Studienberatung der UPB berät Studieninteressierte und Studierende in allen Fragen rund ums Studium. Wie geht es nach dem erfolgreichen Abschluss weiter? Lassen Sie sich von unseren Alumni.Stories inspirieren.
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