LernPause - Mittagessen und Austausch zu E-Learning

Die lernPause möchte zu einem informellen und konstruktiven Austausch zum Thema "E-Learning und Lehre" anregen. Im Rahmen lockerer Gespräche können Expert*innen, Akteur*innen und Interessierte Neuigkeiten austauschen und über ihre Erfahrungen in den Bereichen E-Learning, Wissensmanagement und Didaktik diskutieren. Die Runden sollen ebenso Raum zum Vorstellen neuer Angebote bieten, wie Wünsche und Anregungen der Nutzer*innen zur Verbesserung der Lehre sammeln.

LernPause bedeutet, dass Kurzvorträge und Diskussionen mit einem kleinen Essensangebot in der Mittagszeit verbunden werden.

 

Die lernPause findet normalerweise während der Vorlesungszeit regelmäßig am zweiten Dienstag im Monat von 12:45 - 14:00 Uhr statt.

Um 12:45 Uhr servieren wir Ihnen einen leckeren vegetarischen Imbiss durch das Studentenwerk der Universität Paderborn, um dann gegen 13:00 Uhr mit den Vorträgen zu beginnen.

Kommen Sie einfach zum nächsten Termin hinzu. Wir freuen uns auf interessierte Zuhörer*innen und spannende Diskussionen!

Die LernPause findet auf H2 statt (genauer Raum siehe entsprechende LernPause).

Alternativ können Sie auch online per Zoom teilnehmen!

Falls Sie Interesse an näheren Informationen zur lernPause oder generell an E-Learning-Themen haben, können Sie sich in unsere E-Mail-Liste eintragen, indem Sie eine E-Mail an iris(dot)neiske(at)uni-paderborn(dot)de schicken.

Lern­Pausen in diesem Semester

Das Lernzentrum Informatik (LZI) hat basierend auf OpenSource Technologie eine OpenWorld eingerichtet, um den Studierenden zu ermöglichen dort ortsungebunden Kontakte zu Gleichgesinnten zu knüpfen und mit ihnen rund um die Uhr in Verbindung bleiben zu können. Genau wie an Präsenzlernorten kann man sich im Metaverse spontan mit anderen treffen, um z.B. in virtuellen Lernräumen zusammenzuarbeiten oder gemeinsam synchron Aufzeichnungen von Lehrveranstaltungen zu schauen.

 

In der Lernpause werden wir einen Rundgang durch das Metaverse machen und uns die verschiedenen Möglichkeiten dort anschauen. Wer Lust hat, kann sich die [Client-App installieren] und uns vom Uni-Netzwerk aus, im HomeOffice also per VPN, live bei dem Rundgang begleiten. Anschließend stehen wir natürlich für Fragen und Diskussionen zur Verfügung.

 

Referent: Dietrich Gerstenberger

Unter Virtual Reality (VR) versteht man digitale Anwendungen, Simulationen oder auch Spiele, die auf stereoskopischen Bildern beruhen und die mit Hilfe einer VR-Brille betrachtet werden können. Bei Virtual Reality rücken der eigene Körper und die Hardware, die man nutzt, fast vollständig in den Hintergrund: Fast alles, was man wahrnimmt, ist die virtuelle Umgebung.

In dieser lernPause werden wir kurz die Grundlagen von VR vorstellen und einige Konzepte und Beispiele für den Einsatz von VR in der Hochschule bzw. der Hochschullehre präsentieren. Zudem wollen wir darüber hinausgehende Einsatzmöglichkeiten diskutieren. Zum Abschluss bieten wir die Möglichkeit, einige Anwendungen mit einer VR-Brille des Projekts VR@UPB zu testen.

Die fortschreitende Digitalisierung hat auch in der soziologischen Forschung neue Wege eröffnet. Diese LernPause beschreibt Erfahrungen mit automatisierter Transkription mithilfe der Software noScribe (Version 0.4.3 auf MacOS). Diese Software erlaubt es, datenschutzkonforme Transkriptionen auf dem eigenen Rechner anzufertigen. Ziel der LernPause ist es, sowohl die Vorteile als auch die Herausforderungen der Nutzung aufzuzeigen und Hinweise für eine reflexive Verwendung dieser Tools (in der Lehre) zu geben. 

Der Vortrag wird einen Überblick über die Nutzungsmöglichkeiten und den praktischen Umgang mit der Software für soziologische/sozialwissenschaftliche Forschung mit Interview-Daten, sowie erste Impulse für die Methodenlehre geben. 

Referentin: Rebecca Schmidt

In dieser lernPause möchten wir einen Überblick über die bisherigen Erfahrungen mit E-Prüfungen an unserer Universität geben. Wir zeigen, wie digitale Prüfungen erfolgreich umgesetzt wurden, welche Herausforderungen es dabei gab und welche Best Practices sich etabliert haben. Zudem stellen wir dar, welche Funktionen das Prüfungsmoodle aktuell bietet, um E-Prüfungen zu gestalten, von automatisierter Bewertung bis hin zu Sicherheitsmechanismen mit einem "Safe Exam Browser".

 

Referentin: Mareike Funk

Seit dem Sommersemester 2011 werden die lernPausen aufgezeichnet. Bisher wurden diese Aufnahmen auf dem Medienportal des PLAZ veröffentlicht. Da seit Anfang 2019 das Medienportal des PLAZ abgeschaltet wurde, werden alle neuen Aufnahmen auf dem Videoportal der Universität Paderborn eingestellt. Ältere Aufnahmen werden nach und nach auch auf diese Seite umziehen. Um die Videos einsehen zu können, müssen Sie sich mit Ihrem IMT-Account auf der Seite anmelden. 

 

Ver­gan­gene Lern­Pausen

Som­mersemester 2024

14. Mai 2024 - Digitales Laborbuch für Studierende als Basis für forschendes Lernen

In den letzten Jahren haben sich die Standards und Werkzeuge für die umfassende Beschreibung von Forschungsergebnissen erheblich weiterentwickelt und die Verfügbarkeit von Daten-Repositorien in den Ingenieurwissenschaften stark zugenommen. Die Verwendung elektronischer Laborbücher etabliert sich aktuell an deutschen Universitäten. Zu den Vorteilen, die ein elektronisches Laborbuch bietet, gehören die bessere Lesbarkeit, die erleichterte, ortsunabhängige Zusammenarbeit mit anderen Forschenden und die verbesserte Nachnutzbarkeit der Forschungsdaten, insbesondere der Metadaten. Der Vortrag wird einen Überblick über die Implementierung und den praktischen Umgang mit dem Laborbuch eLabFTW in der Lehre der Fakultät Maschinenbau geben.

Referentin: Prof.in Dr.in Iryna Mozgova, Laura Müller, Niclas Meihöfener

 

11. Juni 2024 - Details zur Schnittstelle zu ChatGPT und allgemeine Informationen zu KI und KI Weiterbildungen

In der lernPause  wird Andreas Brennecke ein sich an der Universität Paderborn im Pilotbetrieb befindendes ChatGPT-Interface vorstellen. Das Interface benötigt keine persönliche ChatGPT-Lizenz sondern kann mit Uni-Account genutzt werden. Die Kommunikation mit ChatGPT erfolgt ohne Übermittlung der Namen der Nutzer*innen, bzgl. Datenschutz gibt es eine Vereinbarung  mit der Firma openAI. 

Zudem stellt Iris Neiske die KI Weiterbildungsangebote an der Universität Paderborn vor und freut sich auf eine Diskussion, wie KI die Lehre und Prüfungsformen beeinflusst. (https://www.uni-paderborn.de/lehre/digitale-lehre/ki-in-der-lehre

Referierende:  Andreas Brennecke (ITM) & Iris Neiske (Stabsstelle Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik)
Aufzeichnung hier abrufbar.

 

09. Juli 2024: Lehrkräfteausbildung mit multimedialer Fallarbeit gestalten – Einblicke in das Videoportal der AG Grundschulpädagogik und Frühe Bildung

In dieser LernPause möchten wir Einblicke in das moodlebasierte Videoportal geben, welches im Arbeitsbereich Grundschulpädagogik und Frühe Bildung an der Universität Paderborn aufgebaut wurde. Für den Einsatz in heterogenitätsorientierten Modulen beinhaltet das Videoportal für Dozierende (und ihre Studierenden) einen multimedialen Materialpool aus zahlreichen kompetenzorientierten sowie fallanalytisch gerahmten Aufgabensettings. In diese eingebunden sind selbst produzierte Videovignetten von realen (Unterrichts-)Settings aus Kitas und Grundschulen (u.a. auch im 360°-Kameraformat). Der niveaustufenartige Aufbau von Aufgaben ermöglicht einen differenzierenden Einsatz der Materialien in unterschiedlichen Studienphasen. Ausgehend von eigenen Lehrerfahrungen sowie Evaluationsergebnissen laden wir ein zum Erfahrungsaustausch über multimediale Fallarbeit in der Lehre!

Referentinnen: Jana Herding, Stefania Vita Caci, Dr.in Katrin Glawe

Win­tersemester 2023/2024

06. Februar 2024 - Das neue Prüfungsmoodle der Universität Paderborn

Ab dem 01. Januar 2024 sind digitale Prüfungen rechtlich nur noch auf dem eigens eingerichteten Prüfungsmoodle der UPB zulässig. In der lernPause wird das Prüfungsmoodle mit den zugehörigen Hilfe-Seiten zu Digitalen Prüfungen vorgestellt. Das Prüfungsmoodle hat zusätzliche Plugins zur Archivierung installiert und ist dafür eingerichtet, alle rechtlichen Anforderungen hinsichtlich digital durchgeführter Prüfungen einzuhalten.

Referentin: Mareike Funk  - IMT

16. Januar 2024 - TaskCards im praktischen Einsatz in den Fächern

Viele Lehrende nutzen TaskCards in ihrer Lehre. Denn TaskCards  bietet die Möglichkeit ein Board gemeinsam zu bearbeiten. Das kann ein einfaches Brainstorming, eine komplexe Inhaltspräsentation oder eine Gruppenarbeit sein. Daher sind die didaktischen Anwendungsmöglichkeiten in der Lehre vielfältig. Am Termin präsentieren Lehrende aus verschiedenen Fächern, wie sie TaskCards  in ihrem Fach einsetzen.    

Referent*innen: 

  • Hendrik Peeters – Chemiedidaktik 
  • Katrin Hemschemeier  -  Sportwissenschaften 

Aufzeichnung im Videoportal abrufbar: TaskCards im praktischen Einsatz in den Fächern

12. Dezember 2023: InDigO – Inklusion und Digitalisierung im OER-Format lernen, weiterentwickeln und verbreiten

Im Projekt InDigO „Inklusion und Digitalisierung im OER-Format lernen, weiterentwickeln und verbreiten  Lehrer:innenbildung mit ORCA.NRW“ werden frei zugängliche Bildungsmaterialien in unterschiedlichen Lehrveranstaltungen erprobt und formativ evaluiert. Dozierende aus sieben beteiligten Hochschulen aus NRW bilden so genannte Learning Communities, innerhalb derer sie den Einsatz von OER-Materialien zur Verknüpfung der Querschnittsaufgaben Inklusion und Digitalisierung in bildungswissenschaftlichen Veranstaltungen der Lehrämter Grundschule und Sonderpädagogische Förderung / Inklusion gemeinsam planen und realisieren. In der lernPause werden die didaktischen Arrangements der Learning Community, damit einhergehende Chancen von OEP sowie die verfügbaren Materialien vorgestellt und alle Teilnehmer:innen zu dessen Nutzung eingeladen. 

Referentinnen: Jana Herding und Katrin Glawe 

Aufzeichnung im Videoportal abrufbar: InDigO – Inklusion und Digitalisierung im OER-Format lernen, weiterentwickeln und verbreiten

14. November 2023: OER in der Lehre: Freie Bildungsressourcen didaktisch einsetzen  (Raum E5.333)

Open Educational Resources, kurz OER, sind freie und offen lizenzierte Bildungsressourcen, die im Kontext der Hochschullehre zunehmend an Relevanz gewinnen. 

In der lernPause widmen wir uns dem Thema OER aus didaktischer Perspektive: Nach einer kurzen Einführung in das Thema OER steht der Ansatz im Fokus, die Nutzung bzw. Erstellung von freien Bildungsressourcen als hochschuldidaktische Methode zu verstehen und anzuwenden. Wir zeigen Ihnen, wie OER mit bzw. durch Studierende erstellt/nachgenutzt werden können. Dabei werden die didaktischen Mehrwerte von OER benannt sowie rechtliche, didaktische und praktische Fragestellungen thematisiert. Die Teilnehmenden werden eingeladen, das „OER-Potenzial“ in ihrer eigenen Lehre zu explorieren und zu entdecken, wo in der eigenen Lehre die Erstellung von OER mit/durch Studierende didaktisch sinnvoll wäre. 

In diesem Kontext informieren wir ebenfalls über neue OER-bezogene Unterstützungs- und Weiterbildungsangebote für Lehrende an der UPB. 

Referentin: Dr. Tassja Weber, Stabsstelle für Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik, Universität Paderborn. 

Aufzeichnung im Videoportal abrufbar: OER in der Lehre: Freie Bildungsressourcen didaktisch einsetzen

Som­mersemester 2023

11. Juli 2023: Moodle 4.1 - was sich nach den Semesterferien in PANDA ändert

In dieser lernPause möchten wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die neuen Funktionen und Änderungen bieten, die das Update von PANDA mit sich bringen. Von Design-Änderungen bis hin zu Verbesserungen in der Fragensammlung gibt es einige spannende Neuerungen.

Die Änderungen umfassen u.a. folgende Punkte:

  • Veränderungen in der Benutzeroberfläche
  • Veränderungen in der Fragensammlung
  • Veränderungen in den Bewertungsansichten
  • Veränderungen in der Datenbank-Aktivität
  • weitere zusätzliche Features wie ein neuer Kurs-Index

Referenten: Mareike Funk und Moritz Knurr
Aufzeichnung im Videoportal abrufbar: Moodle 4.1 was ändert sich

13. Juni 2023: KI und akademische Schreibpraktiken: Video killed the radio star?

Der Aufschwung von KI-basierten Anwendungen zur Erzeugung von Texten stellt den Stellenwert akademischer Schreibpraktiken in der Lehre auf die Probe. Welche Formen von Schreiben und Lesen werden bisher in verschiedenen Fächern in die Lehre integriert? Welche dienen klassischerweise als Prüfungsformate? Was ändert sich durch die Möglichkeiten KI-basierter Textproduktion?

In dieser LernPause gibt Dr. Andrea Karsten, Koordinatorin des Kompetenzzentrums Schreiben, Einblicke in schreibdidaktische Empfehlungen für textbezogene Aufgaben im Rahmen von Lehre. Viele dieser schreibdidaktischen Überlegungen betreffen die Frage nach Autor*innenschaft und fachlicher Angemessenheit - Fragen, die ebenfalls in der Diskussion um KI-basierte Textproduktionsanwendungen zentral sind. Die lernPause gibt konkrete Anhaltspunkte für die Konzeption von Schreib- und Leseaufgaben in der Lehre, die individuelle Antworten auf diese Fragen ermöglichen.

Referentin: Andrea Karsten
Aufzeichnung im Videoportal abrufbar: KI und akademische Schreibpraktiken

09. Mai 2023: E-SHK E-Tutor*innen Programm

Das Schulungsangebot ist eine Weiterentwicklung des Qualitätspakt Lehre-Projektes zur E-Tutor*in Qualifikation, an der in den letzten Jahren viele Studierende teilgenommen und im Rahmen dessen E-Learning-Projekte umgesetzt haben. Durch die Modularisierung und ein zusätzliches kleineres Zertifikat wird die Schulung deutlich flexibler. Die Schulung kann innerhalb von einem Semester abgeschlossen werden. Die Zertifizierung kann aber auch im Laufe von mehreren Semestern absolviert werden. Viele Schulungen werden in der vorlesungsfreien Zeit angeboten.

Referentin: Iris Neiske & Catharina Wobbe (Teilnehmerin am E-Tuorenprogramm)

Aufzeichnung im Videoportal abrufbar: E-SHK E-Tutor*innen Programm

18. April 2023: KI fachfremd in die Lehre einbinden 

Chat-GPT ist derzeit in aller Munde. Es handelt sich damit um ein Sprachmodell, welches mittels künstlicher Intelligenz (KI) Texte erstellt. Für die eigene Lehre an der Universität ist eine Kenntnis über KI sinnvoll – egal, ob KI mit dem eigenen Fach direkt oder indirekt etwas zu tun hat. 

Wenn nun aber KI in der bisherigen Lehre im Fach keine Rolle gespielt hat, stellt sich die Frage, wie dieser Themenbereich dennoch integriert werden kann? In dieser LernPause stellt Ilka Mindt an einem Beispiel vor, wie sich KI-Lehrinhalte in die Lehre einbinden lassen, wie man als Lehrperson die Integration eines fachfremden Inhalts möglich macht und wie man darüber mit den Studierenden in einen Austausch kommt.

Referentin: Prof. Dr. Ilka Mindt – Lehr-Fellow am KI-Campus 2020/21 
Aufzeichnung im Videoportal abrufbar: KI fachfremd in die Lehre einbinden

Win­tersemester 2022/2023

10. Januar 2023: E-Prüfungen an der UPB

In den Coronasemestern wurde über die Notverordnung des Landes digital geprüft. Für alle Lehrende die Gefallen daran gefunden haben, sind E-Prüfungen weiterhin möglich. Wie diese in Zukunft mit unserem LMS Moodle umgesetzt werden können und was es zu beachten gibt, wird in dieser lernPause besprochen.

Referentin / Referent: Dr. Nicole Terne und Moritz Knurr
Aufzeichnung im Videoportal abrufbar: E-Prüfungen an der UPB

06. Dezember 2022: Virtual-Date-Lab

Das Virtual-Date-Lab ermöglicht es den Studierenden Online mit einem Entwicklungsboard zu interagieren und selbstentworfene digitale Schaltungen in Echtzeit zu überprüfen. 
Die Studierenden sehen nach der Onlineanmeldung, sowohl eine schematische Abbildung des Entwicklungsboards als auch den Live-Stream des Ihnen zugeteilten Entwicklungsboard. So können die Studierenden die entwickelte Hardware auf dem Entwicklungsboard konfigurieren und die Ausgabe mit Hilfe des Live-Streams überprüfen und in Echtzeit anpassen.
So befinden sich z.B. Schalter auf dem Entwicklungsboard deren Belegung mit den Schaltern der schematischen Abbildung bestimmt werden kann. Hierzu können Studierende die Schalterstellung auf der Webseite beeinflussen und die Schalterstellung an das Entwicklungsboard senden.
Praxisnahe Lerninhalte zum computergestützten digitalen Schaltungsentwurf (engl.: Electronic Design Automation, EDA) können den Studierenden so zeit- und ortsunabhängig näher gebracht werden.

Referenten: Alexander Sprenger und Rüdiger Ibers
Aufzeichnung im Videoportal abrufbar: Virtual-Date-Lab

08. November 2022: Open Badges und andere Neuerungen in PANDA

Open Badges sind digitale Abzeichen und können in PANDA (Moodle) als digitale Nachweise für die Anerkennung von Wissen, Kompetenzen und Leistungen verwendet werden. Badges stellen eine gute Möglichkeit dar, um Lernfortschritte zu dokumentieren und dienen zur Motivation der Lernenden.
Im Wesentlichen handelt es sich bei Open Badges um Abbildungen, die eine Reihe von Metadaten mit Informationen über die Leistung enthalten, die sie bescheinigen. Dies beinhaltet, wer das Abzeichen erworben hat, welche Einrichtung das Badge ausgestellt hat und welche Kriterien für den Erhalt des Abzeichens erforderlich sind, bspw. welche Leistung für das Badge erreicht bzw. welche Kompetenz erworben wurde.           
Was hinter der Idee der Open Badges steckt, wie man sie in PANDA erstellen und verleihen kann, wird in dieser lernPause erläutert.

Referentin: Mareike Funk
Aufzeichnung im Videoportal abrufbar: Open Badges

11. Oktober 2022: Freie Bildungsressourcen (Open Educational Resources, OER)
Open Educational Resources, kurz OER, sind freie und offen lizenzierte Bildungsressourcen, die im Kontext der Hochschullehre – vor allem in NRW – zunehmend an Relevanz gewinnen: Die DH.NRW unterstützt die Produktion von OER mit unterschiedlichen Förderlinien, OER bilden den Grundpfeiler des neuen Landesportals ORCA.nrw, und mit dem Netzwerk Landesportal stehen an jeder Hochschule in NRW Ansprechpersonen zu OER zur Verfügung.
In der lernPause widmen wir uns dem Thema OER und zeigen Ihnen u.a.

  • was die Merkmale von OER sind und welchen Mehrwert OER im Vergleich zu ‚traditionellen‘ Lehr- und Lernmaterialien bieten
  • wo Sie OER suchen/finden und wie Sie OER in Ihrer Lehre einsetzen können
  • welche Unterstützungsangebote zu OER Ihnen an der UPB zur Verfügung stehen

Zudem informieren wir über die aktuell laufende Förderausschreibung „OERContent.nrw“.

Referentin: Dr. Tassja Weber
Aufzeichnung im Videoportal abrufbar: OER

Som­mersemester 2022

10. Mai 2022: Vorstellung eines internationalen digitalen Seminars des Lehrstuhls Trainings- und Neurowissenschaften 

Studierende aus Kenia, Südafrika und Deutschland arbeiten (gemeinsam) im digitale Kurs „#GetYourGamePlan“ zu Themen der „Angewandte Neurowissenschaften in Training und Therapie” zusammen. Der Kurs kombiniert synchrone und asynchrone Lernelemente. Der asynchrone Teil des Seminars findet auf CoMo, einer der Lernplattformen der UPB statt und nutzt u.a. viele H5P Elemente. Die Studierenden arbeiten kollaborativ standortübergreifend zusammen.

In der lernPause stellen wir besondere digitale Umsetzungen des Kurses und die Herausforderungen des internationalen digitalen Lehrprojektes vor.

Referentinnen: Sarah Vogt und Katrin Hemschemeier
Aufzeichnung im Videoportal abrufbar: Vorstellung eines internationalen digitalen Seminars

Win­tersemester 2021/2022

11. Januar 2022: Digi-Fellows Förderlinie

Mit der hochschulinternen Förderung „Fellowships für innovative in der digitalen Hochschullehre (digiFellows)“ sollen individuelle Anreize für die Entwicklung und Erprobung digital gestützter Lehr-, Lern- und Prüfungsformate (beispielsweise Flipped/Inverted Classroom, Gamification, Simulationen, E-Prüfungen, etc.) geschaffen werden. Ziel ist es, digital bereicherte Lehre in den Hochschulen weiter zu entwickeln und zu etablieren. Die im Kontext des Fellowships entwickelten digitalen Lehr-/Lernmaterialien werden im Online-Landesportal ORCA.nrw als Open Educational Resources (OER) öffentlich zur Verfügung gestellt.

In der lernPause informieren wir über diese hochschulinterne Förderung, die 2022 zum zweiten Mal ausgeschrieben wird.

Zudem wird das digiFellows-Projekt „Gehaltvolle Diskussionen anregen in digitalen Lehr-Lern-Formaten für das Lehramtsstudium“ (Wessel/Dröse) aus dem Jahr 2021 vorgestellt.

Referentinnen: Dr. Tassja Weber, Prof. Dr, Lena Wessel und Jennifer Dröse. Präsentation

14. Dezember 2021: Interaktive Lernlandkarten in PANDA (Moodle) - online via Zoom

Interaktive Lernlandkarten sind ein Gamification-Element und zeigen jedem Studierenden auf spielerische Weise den individuellen Lernfortschritt an. Wie das aussieht, wofür es eingesetzt werden kann und wie das funktioniert, zeigt Martina Rüter von der HS Bochum in dieser lernPause. Die Landkarten werden mit Inkspace erstellt und sind in PANDA an den Aktivitätsfortschritt gekoppelt.

Referentin: Martina Rüter, HS Bochum. Zum Pandakurs
Schritt-für-Schritt-Anleitung Lernlandkarten in Moodle, Stefan Hanauska, CC BY-SA 4.0 

09. November 2021: Open Educational Resources (OER)

Open Educational Resources, kurz OER, sind freie und offen lizenzierte Bildungsmaterialien, die im Kontext der Hochschullehre – vor allem in NRW – zunehmend an Relevanz gewinnen: Die DH.NRW unterstützt die Produktion von OER mit unterschiedlichen Förderlinien, OER bilden den Grundpfeiler des neuen Online Landesportals ORCA.nrw, und mit dem Netzwerk Landesportal stehen an jeder HS in NRW Ansprechpersonen zu OER zur Verfügung.
In der lernPause widmen wir uns dem Thema OER und zeigen Ihnen anhand konkreter Beispiele

  • was die Merkmale von OER sind und welchen Mehrwert OER im Vergleich zu ‚traditionellen‘ Lehr- und Lernmaterialien bieten
  • wo Sie OER suchen/finden und wie Sie OER in Ihrer Lehre einsetzen können
  • wie Sie eigene OER erstellen und mit anderen teilen können
  • welche Unterstützungsangebote zu OER Ihnen an der UPB zur Verfügung stehen

Referentin: Dr. Tassja Weber, Stabsstelle für Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik, Universität Paderborn. Präsentation.

Som­mersemester 2021

29. Juni 2021: interaktive Lerninhalte mit H5P in PANDA

Die Veranstaltung gliedern wir in die Themenwoche Prüfen mit Moodle (PANDA) ein. Dadurch behandeln wir auch H5P für formative Assessments nutzen und warum H5P nicht für summative Assessments genutzt werden darf.
H5P beinhaltet viele interaktive Möglichkeiten, die in der Lehre genutzt werden können. Wir werden verschiedene Beispiele zeigen, wie H5P für formative Assessments oder andere Lernarrangements, z.B. Online Escape Games genutzt werden kann. Wir gehen auch darauf ein, warum H5P nicht für summative Assessments genutzt werden darf.

Wir suchen schöne H5P Beispiele, die im Rahmen der lernPause präsentiert werden sollen. Also wer H5P nutzt, ist aufgerufen sich zu melden. In jedem Fall werden wir ein mit H5P umgesetzten Escape Game zum Thema OER präsentieren.

11. Mai 2021: TaskCards - eine DSGVO konforme Pinnwand und Mindmap

Gemeinsam mit Studierenden Onlinepinnwände in der Lehre zu erstellen, wird zunehmend genutzt. Aktuell läuft das Tool in der beta Phase, in der alle schon zum Testen der Funktionen aufgerufen sind. Zur lernPause laden wir einen der Entwickler von TaskCards ein, der uns die aktuellen Funktionen vorstellt, und werden im Anschluss sammeln welche weiteren Funktionen für die Hochschullehre sinnvoll sind und welche Anwendungsideen wir für unsere Lehre haben.

16. Februar 2021:  Erfahrungsaustausch für Lehrende zum Thema Zoom & BBB in der Lehre

Es werden Beispiele für ein interaktives Treffen gezeigt und ausprobiert und im Anschluss ist Zeit von eigenen Erfahrungen zu berichten und Tipps und Tricks auszutauschen. Wir beginnen um 12:45 Uhr mit einem kleinen Warm Up (Aktivierungen) und ab 13:00 Uhr mit den Impulsen. Präsentation mit Links.

14. Juli 2020: Vorstellung der ICILS 2019: Studie zur Medienkompetenz von Schülerinnen und Schülern

Mit der internationalen Schulleistungsstudie ICILS 2018 wurden zum zweiten Mal die computer- und informationsbezogenen Kompetenzen und zum ersten Mal die Kompetenzen im Bereich 'Computational Thinking‘ von Achtklässlerinnen und Achtklässlern im internationalen Vergleich sowie die Rahmenbedingungen des Kompetenzerwerbs erfasst. In der lernPause werden ausgewählte Ergebnisse der Studie vorgestellt.
Referentin: Amelie Labusch

09. Juni 2020: Data Science mit Python und Jupyter Notebooks

Das Jupyter Notebook ist eine browserbasierte Umgebung, in der interaktive Dokumente erstellt werden können. Der Autor kann erklärende Texte und Dokumentation in sogenannten Markdown-Zellen eingeben. Die Interaktivität ergibt sich durch Code-Zellen, in denen je nach Installation verschiedenste Programmiersprachen zur Verfügung stehen. So leitet sich die Bezeichnung Jupyter z.B. von den seit Beginn unterstützten Sprachen JuliaPython und R ab. 
In einem Projektkurs mit zwei Paderborner Gymnasien haben wir in die Arbeit mit Jupyter Notebooks eingeführt, um dann an konkreten Projekten Data Science mit Python zu betreiben. Die Notebooks, die wir für diesen Projektkurs entwickelt haben, würden wir gerne im Rahmen der lernPause vorstellen.
Referenten: Dietrich Gerstenberger und Sören Sparmann

Win­tersemester 2019/2020

10 Jahre lernPause – zum Jubiläum was zum Denken und Genießen

Am 4. Februar 2020 feierte die lernPause ihren ersten runden Geburtstag. Dazu luden ein der Vizepräsident Lehre, das Team der Hochschuldidaktik und das IMT. Gestartet wurde mit einem Sektempfang, Fingerfood und der traditionellen Suppe.

Zwei spannende Vorträge begleiteten die Feierlichkeiten. Zuerst blickte Prof. Dr. Gudrun Oevel auf 10 Jahre lernPause und E-Learningprojekte zurück. Wo ein Rückblick, da auch ein Ausblick in die Zukunft, mit Prof. Dr. Kerstin Mayrberger (Universität Hamburg). Sie befasste sich damit, wie Digitalität von Lernen und Lehren an Hochschulen 2030 aussehen soll.

17. Dezember 2019: Halbzeit des E-Prüfungsevaluationsprojektes

In den letzten Jahren wurde eine universitätsweit einheitliche Lernplattform etabliert: PANDA unterstützt die Lehre auf vielfältige Weise, eignet sich aber nur bedingt für die Durchführung summativer Prüfungen. In einem neuen Projekt evaluiert das IMT nun verschiedene Möglichkeiten, wie E-Prüfungen an der Uni Paderborn in rechtskonformer Weise durchgeführt werden können. Dazu werden zunächst Anforderungen bzw. Wünsche zu möglichen Einsatzszenarien elektronischer Prüfungen aus den verschiedenen Bereichen aufgenommen und anhand dieser Eckdaten unterschiedliche Ansätze für eine Umsetzung entwickelt. In der LernPause möchten die beiden Referent*innen den aktuellen Stand des Projekts vorstellen, gleichzeitig wird die Möglichkeit eines offenen Austauschs gegeben, um über bereits bestehende Erkenntnisse/Ergebnisse miteinander zu diskutieren.
 
Referent*innen: Nicole Terne und Christian Ritter

12. November 2019: Praxisbericht: Lehrfilmerstellung in Projekten der Chemiedidaktik

Im Rahmes des Projektes „Der digitale Erste-Hilfe-Koffer für Studierende der Ernährungslehre im Bereich Chemie“ werden Lehrfilme - bestehend aus Interviews und animierter Inhaltsvermittlung - erstellt. In einem weiteren Projekt, das in Kooperation mit der Physikdidaktik stattfand, wurden Videos von Experimenten erstellt. Wie die Filmerstellung Schritt für Schritt funktioniert, wer alles beteiligt ist und welche Programme genutzt werden, wird in dieser lernPAUSE vorgestellt.

Referentin: Julia Elsner

08. Oktober 2019: Vorreiter Schweden: Verwendung digitaler Medien im Sachunterricht

Vorstellung einer Bachelorarbeit mit einer Erhebungen zum Einsatz digitaler Medien im Sachunterricht in Schweden. Die Arbeit stellt vor, wie der Einsatz von digitalen Medien im schwedischen Sachunterricht funktioniert, wie häufig, mit welchen Programmen und in welchem Umfang gearbeitet wird.

Referentinnen: Annika Sicking & Eva Blumberg

Som­mersemester 2019

09. Juli 2019: STACK - Ein PANDA Plug-In für mathematische Fragestellungen mit automatisiertem Feedback

Das STACK Plug-In erweitert PANDA (bzw. Moodle) um einen neuen Fragetypen, der dann in jedem Quiz verfügbar ist. Damit lassen sich mathematische Fragestellungen umsetzen, die mittels eines Computeralgebrasystems erzeugt und bewertet werden können. Zu den Besonderheiten von STACK gehört, dass Aufgaben auf Wunsch zufällig generiert werden und Lernende detailliertes, individuelles Feedback zu ihren Aufgabenbearbeitungen erhalten können. Verblüffend ist, dass auch kreative, offene Fragestellungen der Art „Gib ein Beispiel für … an“ oder „Skizziere den Graphen der Funktion f“ mit STACK möglich werden. Der Referent Tobias Mai stellt diesen Plug-In vor und erläutert seine Vor- und Nachteile an bereits erstellen Aufgabenbeispielen.

Referent: Tobias Mai

18. Juni 2019: PANDA Prüfungsorganisation

„Können Sie noch mal sagen, wo die Prüfung stattfindet?“ – Welcher Dozent / welche Dozentin kennt diese Frage von Studierenden nicht? Um in Zukunft die Organisation von Prüfungen entspannter zu gestalten stellt das IMT  das neue Prüfungsorganisationstool von PANDA vor. Damit ist es möglich, in PANDA einer Prüfung Räume und Prüfungsteilnehmer*innen zuzuweisen, um dann passsende Sitzpläne für die Studierenden und Prüfungsetiketten zu erstellen, sowie Prüfungslisten zu drucken. Die Punkte können nach der Prüfung eingegeben werden und vorhergehende Bonuspunkte kann das System mit verrechnen. Die Nachbereitung der Prüfung wird vereinfacht, indem Listen herunterladbar sind, die PAUL-kompatibel sind.

Referenten: Axel Vincent und Christian Ritter

14. Mai 2019: E-Learning Verordnung für die UPB

Was ist in Bezug auf E-Learning an der UPB erlaubt? Diese Frage zu beantworten ist schwierig, aber wichtig. Vor allem im digitalen Bereich (welche Tools und welche Daten darf ich nutzen) gibt es viele Unsicherheiten. Um dem im Bereich E-Learning Abhilfe zu schaffen, stellt der Referent Andreas Brennecke den Entwurf der E-Learning Ordnung der UPB vor. Darin soll in Zukunft geregelt werden, welche Dinge erlaubt sind und welche Plattform(en) für Studierende vorausgesetzt werden können. Der vorgestellte Entwurf soll während der lernPause mit allen Teilnehmer*innen durchgesprochen und diskutiert werden. Eventuelle Änderungswünsche können so noch eingebunden werden.

Referent: Andreas Brennecke

Win­tersemester 2018/2019

08. Januar 2019: Creative-Commons-Lizenzen für wissenschaftliche Veröffentlichungen im Portal „Publikationsservice“ der Universitätsbibliothek Paderborn

 Mit dem Publikationsservice bietet die Universitätsbibliothek Paderborn Mitgliedern und Angehörigen sowie Einrichtungen der Universität Paderborn die Möglichkeit, elektronische Dokumente als Open Access Publikation zu veröffentlichen.

Für jede im Portal „Publikationsservice“ veröffentlichte Open Access Publikation wird neben stabilen Identifiers (URN und DOI) auch eine s.g. Creative-Commons-Lizenz vergeben. Die Creative-Commons-Lizenzen sind ein im Open Access-Bereich international anerkanntes und etabliertes Lizenzmodell und geben jedermann eine einfache, standardisierte Methode an die Hand, um zu eigenen Veröffentlichungen Dritten urheberrechtliche Erlaubnisse zur Weiterverwendung zu geben. Wie kann diese Weiterverwendung im Rahmen der Lehre aussehen? Die Non-Profit Organisation „Creative Commons“ bietet für diesen Zweck und zur Festlegung der rechtlichen Bedingungen sechs Standard-Lizenzverträge an. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie aus unterschiedlichen Lizenzelementen gebildet werden können und damit entweder Inhalte freigeben oder bestimmte Einschränkungen vornehmen.

Wir stellen Ihnen die verschiedenen Lizenzmöglichkeiten praktisch in der Anwendung im Portal „Publikationsservice“ vor.

Referent*innen: Team der Universitätsbibliothek

11. Dezember 2018: E-Portfolio Austausch-Treffen

 Was sind E-Portfolios? Wie und wo können E-Portfolios eingesetzt werden? Welche Erfahrungswerte gibt es schon an der UPB mit E-Portfolios? Mit welchen Tools können E-Portfolios (Möglichkeiten in PANDA, EPOS etc.) umgesetzt werden?

Es soll diskutiert werden, ob und wann E-Portfolios als sinnvoll erachtet werden und welche Erfahrungen mit welchen Tools gemacht worden sind.

Referentinnen: I. Dönhoff, K. Gefele

13. November 2018: Kollaborative Tools in PANDA: Etherpad & Wiki

 Mit dem Etherpad kann kollaborativ und synchron an einer Textseite gearbeitet werden. Wie funktioniert das im Detail? Welche didaktischen Einsatzmöglichkeiten gibt es dafür? Welche Vorteile bietet das Etherpad?

Wiki: Wann macht es Sinn ein Wiki zu nutzen? Welche Tipps gibt es für Wikis in PANDA? Wofür können Wikis eingesetzt werden? Wie sollten sie aufgebaut sein?

Referentin: Iris Neiske

Som­mersemester 2018

Dienstag, 10 Juli: Der Videoserver ViMP 

ViMP ist ein vollwertiges Video Content Management System. Es eignet sich hervorragend für Video on Demand Portale, eLearning-Plattformen sowie interne Corporate Video-Lösungen. Sybille Filehr präsentziert die neue Videoplattform in Verbindung mit PANDA und verweist auf rechtliche Fragen, die in diesem Zusammenhang auftreten.

Referentin: Sybille Filehr

Dienstag, 12. Juni: Der LehramtsNavi - Self-Assessments zur Reflexion überfachlicher Kompetenzen Studierender 

Der LehramtsNavi ist ein QPL-Projekt der Abteilung Pädagogische Psychologie und des PLAZ. Er stellt den Lehramtsstudierenden der Universität Paderborn als studiumsbegleitendes Programm zwei Angebote zu überfachlichen Kompetenzen zur Verfügung: ein Online-Self-Assessment und eine Workshop-Reihe.

Der LehramtsNavi im netz ermöglicht als Online-Self-Assessment mit insgesamt 15 Modulen (z.B. Selbstregulation, Wissenschaftliches Arbeiten) seit dem WS 2013/14 orts- und zeit-unabhängig eine Überprüfung des Status quo und gibt sofortige individuelle Rückmeldungen an die NutzerInnen. Abhängig von den individuellen Ergebnissen werden spezifische Hinweise auf Weiterentwicklungsmöglichkeiten, Literatur und Kooperationspartner im Netzwerk der Universität Paderborn gegeben, welche Hinweise zur Weiterentwicklung geben können.

Der LehramtsNavi im raum bietet den TeilnehmerInnen die Gelegenheit, in 3-stündigen kostenlosen Workshops theorieunterstützt und angeleitet in zahlreichen praktischen Übungen ihren persönlichen Status quo im Bereich ausgewählter studien- und berufsrelevanter überfachlicher Kompetenzen zu reflektieren und dadurch aktiv weiter zu entwickeln. Zur Auswahl stehen derzeit die Kompetenzbereiche Kommunikation, Umgang mit Belastungen, Selbstorganisation, Lernstrategien und Umgang mit Vielfalt. 

In der Lernpause möchten wir beide Elemente vorstellen und in ihrer Wirkung diskutieren. Darüber hinaus geht es auch um Nutzungsmöglichkeiten jenseits des Lehramts sowie Vor- und Nachteile stärkerer curricularer Einbindung.

Referent*innen: Prof. Dr. H. M. Buhl & Dennis Mertens

Dienstag, 8. Mai: Die Sciebo-Anbindung an PANDA

Sciebo ist ein gemeinsames Projekt von Sync & Share NRW, einem Zusammenschluss von 26 Hochschulen und Forschungseinrichtungen in NRW. Sciebo ist ein nichtkommerzieller Cloud-Speicherdienst für Forschung, Studium und Lehre. Er ermöglicht die automatische Synchronisation von Daten mit verschiedenen Endgeräten ("Sync") und die gemeinsame Arbeit an Dokumenten ("Share"). Das IMT-Team informiert über die neue Sciebo-Anbindung an PANDA. Dabei geht es auf den Onlinespeicher Sciebo selbst ein und gibt Anregungen, wie Sciebo in der eigenen Lehre miteinbezogen werden kann.

Referent: Axel Vincenz

Dienstag, 10. April: Blended-Learning und Flipped-Classroom in der Mediendidaktik

Prof. Dr. Marc Beutner stellt das Modul Mediendidaktik der Wirtschaftspädagogik vor. Dieses zielt auf den Erwerb mediendidaktischer Kompetenz für Bildungsangebote in Schulen und Betrieben. In einem Blended- Learning- und Flipped-Classroom-Ansatz erlangen die Lernenden diese Kompetenzen durch aktives Entwickeln, Nutzen und Umsetzen von Instrumenten zu neuen Medien, E-Learning und mLearning und erleben die erweiterten Potenziale zur Gestaltung von Lernumgebungen. Die Teilnehmenden reflektieren einzeln und in Gruppen Blogs, Wikis und innovatives E-Learning, etwa Serious Games, gestalten einen eigenen Blog und arbeiten an praktischen Umsetzungen. E-Learning und mLearning kommt in Bildungskontexten künftig eine immer größere Bedeutung zu, so dass Trainer/Lehrkräfte sich den Chancen und Herausforderungen stellen müssen, um aktiv die Zukunft mitzugestalten.

Referent: Prof. Dr. Marc Beutner

Win­tersemester 2017/2018

Dienstag, 09. Januar: Text- und kommunikationsanalytische Kompetenzen fördern – das Textanalyseportal (TAP) als Baustein in der Lehre

Mit Hilfe des Textanalyseportals (TAP) soll Studierenden kulturwissenschaftlicher Fächer das strukturierte Analysieren von Texten, einschließlich multimodaler Kommunikate, vermittelt werden und die für das kulturwissenschaftliche Studium und die für die späteren Berufsfelder notwendigen text- und kommunikationsanalytischen Kompetenzen erworben werden.  Im Kern besteht das TAP aus mittlerweile 40, über einen YouTube-Kanal zugänglichen Videos, die als explanative Video wichtige Begriffe und Analyseschritte darstellen. Ursprünglich sind diese Videos vom TAP-Team produziert worden. Mittlerweile jedoch ist deutlich geworden, dass die Produktion eines wissensvermittelnden Videos selbst zum Verständnis von text- und kommunikationsanalytischen Modellen beiträgt. Entsprechend werden Videos im Rahmen TAP-begleitender Seminare auch von Studierenden selbst unter Anleitung hergestellt.

Referentin: Prof. Dr. Britt Marie Schuster & Manuel Wille, M.A.

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Dienstag, 12. Dezember: PANDA  - Projektstand und Neuerungen

Unter dem Titel PANDA (Paderborner Assistenzsystem für Nachrichten, Dokumente und Austausch) entwickelt die Universität unter Federführung des IMT aktuell eine neue Lernplattform auf der Basis von Moodle. Ziel ist es, die neue Lernplattform für die Nutzung an der gesamten Universität Paderborn bereitzustellen, um die bisher hochschulweit eingesetzte Lernplattform koaLA zu modernisieren und derzeit genutzte Insellösungen in eine einheitliche Umgebung zu integrieren.

Christian Ritter berichtet über den Projektstand und informiert über aktuell in der Entwicklung befindliche Instrumente zur Unterstützung der Dozenten, wie beispielsweise importierbare Vorlagen für vorkonfigurierte Kursstrukturen und Aktivitäten sowie weitere Erstellungshilfen für Lernszenarien.  

Referent: Christian Ritter

Dienstag, 14. November:  E-Assessment NRW

Gudrun Oevel informiert über das Projekt E-Assessment NRW und dessen Ergebnisse.

Referentin: Prof. Dr. Gudrun Oevel

Dienstag, 10. Oktober 2017: Kreativitätsförderung durch die Inverted Classroom Methode und Tablets in kunstdidaktischen Seminaren

Die Förderung kreativen Denkens ist in den theoretischen Seminaren des Lehramtsstudiums im Fach Kunst bislang ebenso wenig etabliert wie der Einsatz von mobilen Endgeräten. Die heutigen Studierenden werden jedoch die Lehrkräfte von morgen sein.

Im Rahmen des Fellowships für Innovationen in der digitalen Hochschullehre wurde ein Lehr-Lernkonzept implementiert und erforscht, das es ermöglicht, digitale Technologien als Gestaltungs- und Unterrichtsmedien aktiv und kreativ zu erproben. Durch den Einsatz des Inverted Classroom Konzeptes in Kombination mit iPads in der Präsenzzeit, erfahren die Studierenden praktisch, wie diese in der Lehre und für die eigene Gestaltung genutzt werden können und entwickeln eigene Konzepte für den Kunstunterricht. So sollen die zukünftigen Lehrkräfte die Möglichkeit erhalten, die im späteren Berufsalltag zunehmend wichtiger werdenden Methoden bereits im Studium erfahren, reflektieren und praktisch anzuwenden.

In der lernPause werden die Beweggründe zur Entwicklung und das Konzept selbst vorgestellt und ein erster Ausblick auf die Ergebnisse der Begleitforschung gegeben.

Referentin: Prof. Dr. Rebekka Schmidt

Som­mersemester 2017

Dienstag, 11. Juli: "StudyNow: Eine webbasierte Plattform zur Verstetigung der Lernmotivation von Studierenden mittels Gamification

Das häufig bei Studierenden zu beobachtende Aufschieben von Lernaktivitäten bis kurz vor der Prüfung (Prokrastination) stellt für Studierende wie auch Lehrende ein großes Problem dar. Studierende limitieren durch Prokrastination ihren Lernerfolg und in der Regel auch die daraus resultierende Qualität der Prüfungsleistung. Lehrende wiederum werden durch den häufig begrenzten Vorbereitungsgrad ihrer Veranstaltungsteilnehmer in ihren Möglichkeiten bei der didaktischen Gestaltung der Lehrveranstaltungen eingeschränkt.

Gamification – die Nutzung spielerischer Elemente zur Motivationssteigerung in spielfremden Umgebungen – ist ein vielversprechender Ansatz, um der Prokrastinationsneigung unter Studierenden entgegenzuwirken. Daher entwickelt das Projekt StudyNow einen Ansatz, der es Lehrenden beliebiger Fachrichtungen ermöglichen soll, Gamification mit minimalem Aufwand in ihren Lehrveranstaltungen einzusetzen. Die Grundidee ist dabei, dass nicht Lerninhalte gamifiziert werden (was in existierenden Gamification-basierten Lernsystemen typischerweise der Fall ist), sondern Lernaktivitäten.

In der lernPause präsentierte das StudyNow-Team die entwickelte Smartphone-App, erste Evaluationsergebnisse und Möglichkeiten zum Einsatz der Smartphone-App in beliebigen Lehrveranstaltungen.

Referent: Vertreter des StudyNow-Teams

Dienstag, 13. Juni: PINGO - "Peer Instruction for very large groups"

PINGO steht für „Peer Instruction for very large groups“ und ist das an der Universität Paderborn entwickelte Web-basierte Live-Feedback-System für die Lehre zur Aktivierung von Studierenden insbesondere in großen Lehrveranstaltungen. So wie Günther Jauch bei der Quizsendung „Wer wird Millionär“ die Zuschauer im Studio über den Publikumsjoker in das Quiz einbezieht, können Dozenten mit PINGO ihre Studierenden aus der traditionell eher passiven Rolle herausholen und aktiv an der Vorlesung beteiligen. Diese können während der Vorlesung vom Dozenten gestellte Fragen über ihre Smartphones, Tablets oder Laptops beantworten. PINGO steht allen Nutzerinnen und Nutzern weltweit kostenlos unter pingo.upb.de zur Verfügung.

In der lernPause wird die Benutzung von PINGO vorgestellt und erläutert, wie die Nutzung von PINGO im Rahmen der Lehre didaktisch sinnvoll erfolgen kann.

Bitte bringen Sie ein internetfähiges Gerät zum Ausprobieren mit!

Referent: Prof. Dr. Dennis Kundisch, Darius Schlangenotto

Dienstag, 09. Mai: E-Learning ABC für Lehrende an der UPB

Aufzeichnung von Veranstaltungen, Blogs, CMS, etc. hier erfahren Sie welche Tools es an der UPB gibt, wie Sie diese nutzen können und wer Sie berät.
Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten die Lehre mit digitalen Medien  zu unterstützen. Hier werden die an der UPB eingesetzten Tools vorgestellt und mit praktischen Beispielen veranschaulicht
Referentin: Iris Neiske

Win­tersemester 2016/2017

Dienstag, 14. Februar 2017: Netzwerktreffen Digitalisierung in der Lehre zum Thema "Projektlaufzeit zu Ende und dann?" (Raum W1.101)

Start um 12:45 Uhr in W1.101 mit einer Suppe und anschließendem Vortrag.

Die Universität ist ein Ort, an dem wegweisende technologische Fortschritte, Konzepte und Nutzungsszenarien entstehen. Viele Projekte zeigen die starke Innovationstätigkeit an der Universität Paderborn im Bereich der Digitalisierung der Lehre.
 
Nicolas Megow von TecUP (Techologietransfer- und Existenzgründungs-Center der Universität Paderborn) hat in seinem Impulsvortrag verschiedene Wege für Weiterentwicklung, Ausgründung und Transfer vorgestellt, die nach Ende der Projektförderung beschritten werden können.
 
Zentrale Fragen waren:

  • Doch wie geht es nach dem Projekt weiter?
  • Lohnt sich eine Ausgründung?
  • Welche anderen Optionen und vor allem Fördermöglichkeiten gibt es?

Referent: Nicolas Megow (TecUP)

Dienstag, 10. Januar 2017: "Multiple Choice Tests und die dazugehörige Testfragentheorie"

Mit koaLA Next Generation lassen sich sehr einfach unterschiedliche Testfragen erstellen. Geschlossene Fragen, wie Multiple Choice Fragen, lassen sich dabei vollautomatisch auswerten. Jun. Prof. Dr. Klingsieck (päd.-.psych. Diagnostik und Förderung) hat die dazugehörigen methodischen Herausforderungen und Fallstricke für uns erläutert, wie z.B. "Was ist bei der Fragestellung zu beachten, um aussagekräftige Multiple Choice Tests zu erstellen?", "Wie werden diese bei mehreren richtigen Antworten ausgewertet?", "Welche Lernziele lassen sich mit geschlossenen Fragen abbilden?"

Referentin: Jun. Prof. Dr. Katrin Klingsieck

Dienstag, 13. Dezember 2016: Vorlesungsaufzeichnung / eLectures

Live-Streaming von Veranstaltungen, digitale Vorlesungsmitschnitte und Audioaufzeichnungen   -  es gibt viele Möglichkeiten die Veranstaltung als eLectures den Studierenden bereit zu stellen.

In dieser lernPause wurde erläutert, wie Sie verschiedene Vorlesungsaufzeichnungen mit dem Material des IMT selbst erstellen können und wie die eLectures online gehen. Von der Kameraausleihe, über Screencasts wurden verschiedene Szenarien und ihre Umsetzung vorgestellt, wie

  • Vorlesung mit Tafelbild und integrierten Präsentationsfolien
  • Klassische Vorlesung am Pult oder mit Tafelbild und evtl. Präsentationsfolien
  • Aufzeichnung des Bildschirminhalts / der Präsentation

Abgerundet wurde die Vorstellung durch aktuelle Beispiele.

Dienstag, 08. November 2016: "koaLA Next Generation"

Seit vielen Jahren wird an der Universität Paderborn die Lernplattform koaLA eingesetzt. Nun erfolgt der nächste Schritt auf dem Weg zu einem einheitlichen Lern-Management-System für die gesamte Universität: Unter dem Arbeitstitel „koaLA Next Generation“ entwickelt das IMT zurzeit das neue LMS für die Universität Paderborn, welches auf der aktuellen Version von Moodle basiert und sowohl an das Design als auch die Bedürfnisse der Universität angepasst ist.

In der lernPause präsentierte Gudrun Oevel den aktuellen Stand des Projekts koaLA-NG und welche Features das neue Lern-Management-System in Zukunft haben wird.

Das neue System „koaLA Next Generation“ – oder kurz koaLA-NG – steht im Wintersemester 2016/17 ersten freiwilligen Nutzern vor allem aus den Kulturwissenschaften zur Verfügung und wird bereits von mehr als 50 Dozenten in über 150 Veranstaltungen eingesetzt. In den kommenden Semestern wird koaLA-NG weiteren Fakultäten zur Verfügung stehen und koaLA sukzessive fakultätsweise ersetzen. Während dieser Zeit wird das System unter Aufsicht eines Lenkungskreises, bestehend aus Vertretern der verschiedenen Bereiche der Universität, durch das IMT laufend weiterentwickelt.

Für alle interessierten Mitarbeiter, Dozenten und natürlich auch deren SHKs, die das neue System in der Lehre einsetzen möchten, bietet das IMT Schulungen für koaLA-NG an, die über den koaLA NG Newsletter bekannt gegeben werden.

https://lists.uni-paderborn.de/mailman/listinfo/koala-ng

Referentin: Prof. Dr. Gudrun Oevel

Som­mersemester 2016

Dienstag 12. Juli 2016: "Netzwerktreffen Digitalisierung in der Lehre"

Die Universität ist ein Ort, an dem wegweisende technologische Fortschritte, Konzepte und Nutzungsszenarien entstehen. Weit verbreitete tools wie PINGO und die vielen digitalisierten Lehr- und Blended-Learning-Formate zeigen die Innovationstätigkeit an der Universität Paderborn.

Will die Hochschule von diesen vielen innovativen Ideen und Entwicklungen für ihre eigene digitale Forschung und Lehre stärker profitieren, so muss sie diese systematischer als bisher begleiten. Das Projekt InnoVersity entwickelt zur Unterstützung der Digitalisierung ein systematisiertes Innovationsmanagement, anhand der derzeitigen Entwicklungen in Paderborn. In der lernPause wurden Digitalisierungsprojekte an der Universität Paderborn sowie erste Ansätze für ein Innovationsmanagement an Hochschulen vorgestellt. 

Dienstag, 14. Juni 2016: "Einsatz von erweiterten Wikis für ein situiertes Lehrangebot in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Elektrotechnik"

In der vergangenen lernPause hat das GET Lab des Instituts für Elektrotechnik und Informationstechnik ihr "GET A Wiki" vorgestellt, das sowohl Lehre an sich, als auch Studierende in den Bachelor- und Masterstudiengängen des Instituts, gezielt und innovativ begleiten soll. In der lernPause wurden die entwickelte didaktische und technische Umsetzung sowie Evaluierungsergebnisse des Ansatzes vorgestellt.

Dienstag, 10. Mai 2016: "Flipped Classroom"

Beim Flipped Classroom findet die Wissensvermittlung im Vorfeld der Veranstaltung statt und die Präsenzsitzung wird zum Diskutieren und Anwenden genutzt. Wir haben an Praxisbeispielen erläutert, wie das Konzept funktioniert.

Dienstag, 12. April 2016: "E-Learning Ideenschnipsel"

In vielen Veranstaltungen der Universität Paderborn wird E-Learning eingesetzt. Im Rahmen der lernPause vom 02. April wurden unterschiedliche Einsätze vorgestellt und über Faktoren diskutiert, die zum Gelingen oder Scheitern führen.

Win­tersemester 2015/2016

Dienstag, 09. Februar 2016: "interaktive Whiteboards"

Während interaktive Whiteboards im Ausland eine viel stärkere Verbreitung erfahren, zieht Deutschland nun nach. In dieser lernPause zeigten wir Ihnen, was und wozu das interaktive Whiteboard eingesetzt werden kann.

Dienstag, 12. Janunar 2016: "Projekt E-Assessment NRW"

Die vielfältigen Einflüsse der Digitalisierung an Hochschulen erweitern nicht nur das Spektrum traditioneller Lehr-/Lernszenarien, sondern ermöglichen auch eine Weiterentwicklung der Prüfungsformen. Das Verbundprojekt "E-Assessment NRW", das federführend an der Universität Paderborn angesiedelt ist, hat sich zum Ziel gesetzt, NRW-weit eingesetzte E-Assessment-Systeme zu identifizieren, Beratungskonzepte auf didaktischer, infrastruktureller und rechtlicher Ebene zu erarbeiten sowie Kooperations- und Verbundstrukturen zu fördern und aufzubauen. Auf Basis der Projekttätigkeiten, die in der lernPause vorgestellt wurden und einen Überblick über E-Assessment-Formen und NRW-weite Aktivitäten geben sollten, standen folgende Fragen im Mittelpunkt:

  • Welche Formen von E-Assessments gibt es?
  • Welche Chancen können E-Assessments bieten?
  • Worauf ist bei der Einbindung von E-Assessments in die Lehre zu achten?
  • Welche mögliche Hemmnisse stellen sich (potentiellen) E-Assessment-Verwendern entgegen?

Dienstag, 08. Dezember 2015: "New Horizon Report - aktuelle E-Learning Trends"

Der "Horizon Report" ist ein E-Learning Trendreport aus den USA. Er stellt Technologietrends, Schlüsseltrends und Herausforderungen für E-Learning an Hochschulen vor. Wir präsentierten den aktuellen Bericht für 2015 und erhielten viele neue Eindrücke darüber, welche Trends an der Universität Paderborn schon umgesetzt werden oder mit Ihrer Hilfe in Zukunft umgesetzt werden könnten.

Dienstag, 17. November 2015: "Umfragenerstellung mit LimeSurvey"

Um die Lehre zu evaluieren oder Forschungsumfragen durchzuführen, gibt es viele verschiedene tools. Worauf kommt es bei der Umfrageerstellung an? Welche Features kann ich nutzen? Wie lassen sich Umfragen technisch umsetzten? Die Universität Paderborn bietet dazu das tool "LimeSurvey" an. Dies hat den Vorteil, dass die Daten sicher im Rechenzentrum gespeichert werden und das tool für alle kostenlos zur Verfügung steht. Im Rahmen der lernPause wurde LimeSurvey in einer live-Demonstration vorgestellt.

Som­mersemester 2015

Dienstag, 14. Juli 2015: "Webinare an der Universität"

Die Universität Paderborn bietet mit Adobe Connect eine komfortable Webkonferenzsoftware an. Hiermit können sowohl blended-learning Angebote mitgestaltet als auch reine Online Seminare, sogenannte Webinare, durchgeführt werden. In der lernPause hat Iris Neiske Fragen zur Nutzung benatwortet und mögliche Einsatzszenarien mit den Teilnehmern diskutiert.

Dienstag, 09. Juni 2015: "Rechtliche Aspekte im E-Learning"

Der Einsatz von E-Learning wirft eine Reihe juristischer Fragen auf: Welche Materialien dürfen elektronisch zur Verfügung gestellt werden? In welchen Mengen? Welche Ausnahmen gelten für Unterricht und Forschung? Darf ich Youtube-Videos in meine Lehre einbinden? Darf ich personenbezogene Daten speichern? Welche freien Inhalte gibt es?

Die lernPause vom 09. Juni gab hier einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedigungen im Bereich E-Learning. Die Schwerpunkte der Veransaltung lagen beim Datenschutz und Urheberrecht. Weiterführende links, sowie eine Frage- und Diskussionsrunde, bildeten den Abschluss des Treffens.

Dienstag, 19. Mai 2015: " VEMINT - Mathevorkurse mit E-Learning"

Im VEMINT-Projekt werden mathematische Vor- und Brückenkurse mit multimedialen Lehr-/Lernmaterialien entwickelt und erforscht. In der lernPause wurde vorgestellt, wie E-Learning in dem Bereich Mathe erfolgreich eingesetzt wird.

Dienstag, 14. April 2015: "E-Learning ABC für Lehrende an der UPB"

In der vergangenen lernPause stellten Diplom-Pädagogin Iris Neiske von der Stabsstelle Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik sowie Andreas Brenneke (IMT) E-Learning-tools vor, die es an der Universität Paderbon gibt, wie diese genutzt werden können und welche Beratungsmöglichkeiten und Ansprechpersonen für den Bereich E-Learning zuständig sind.

Win­tersemester 2014/2015

Dienstag, 13. Januar 2015: "Online-Tests und Online-Klausuren mit JavaScript, PHP und MySQL"

Unter Beteiligung der Anwesenden wurde eine Online-Test-Phase simuliert. Folgende Fragetypen waren dabei vorhanden und wurden vor Ort exemplarisch beantwortet:

  • Multiple Choice
  • Selection
  • Cloze (Lückentext)
  • Matrix-Lückentext
  • Drag&Drop
  • HotSpot

Dienstag, 09. Dezember 2014: "eSTUDI- Erfolgreich studieren mit dem Internet"

In der lernPause vom 9. Dezember berichteten Sebastian Lewrenz und Dr. Anna-Maria Kamin von ihren Erfahrungen mit dem Seminar "eSTUDI- Erfolgreich studieren mit dem Internet". Der Arbeitsbereich Medienpädagogik und empirische Medienforschung führt das ausschließlich online stattfindende Seminar seit dem Jahr 2011 in Kooperation mit der Universität Bremen durch. Im Seminar sind digitale Medien sowohl Methode als auch Lerngegenstand. Ziel ist, Kompetenzen zum Einsatz digitaler Medien im Lernprozess zu fördern. Die Facetten des mediengestützten Lernens wurden in ein ganzheitliches Konzept einer persönlichen Lern- und Arbeitsumgebung eingebettet. Insbesondere standen die Werkzeuge des Web 2.0 (wie Weblogs, Wikis, RSS, Soziale Netwerke aber auch Podcasts und Screencasts) im Fokus, um deren Potential für ein erfolgreiches Studium aufzuzeigen.

Hier finden Sie weitere Informationen zum den Themen:

Dienstag, 11. November 2014: "Challenge: Videotutorial"

Die wohl größten Herausforderungen, die sich im Laufe einer Lehrvideoproduktion stellen, sind die der Organisation und dessen Unbeständigkeiten. In einer ganzen Reihe von arbeitsintensiven Aufgaben verliert man schnell den Überblick und stellt sich womöglich die Frage einer kompletten Neudefinition von Organisation. In diesem Vortrag erzählte der Student David Gense von seinen Erfahrungen als E-Tutor im sprachwissenschaftlichen Proseminar "Werbekommunikation" (SoSe 2014) und gab dabei einen ausführlichen Einblick in seine Arbeitsweisen bei der Gestaltung von Lehrvideos. Im Vordergrund stand dabei der nahezu omnipräsente Konflikt zwischen Organisation und Improvisation.

Som­mersemester 2014

Dienstag, 08. Juli 2014: "Online-Lehre mit koaLA? Das geht? Wie man koaLA zur Gestaltung von Online-Kursen nutzen kann?"

Das Learning-Management-System koaLA wird an der Universität Paderborn häufig zur Bereitstellung von Lernmaterialien oder als Zusatzlernraum neben der eigentlichen Präsenzveranstaltung verwendet. Damit werden die Möglichkeiten, die das System bietet, bisher leider noch unterschätzt. Tobias Zenker von der Stabsstelle Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik zeigte, wie man durch die Integration verschiedener tools, die entweder frei verfügbar sind oder für Mitarbeiter der Universität leicht zugänglich sind, koaLA so gestalten kann, dass problemlos vollständige online-Veranstaltungen oder "Blended-Learning"-Veranstaltungen möglich werden.

Dienstag, 10. Juni 2014: "Das neue virtuelle Studiensystem OViSS 3.0"

OViSS ist ein auf JAVA basiertes virtuelles Studiensystem, welches unter anderem in der mikroökonomischen Lehre an der Universität Paderborn eingesetzt wurde. Damit das System nicht nur auf herkömmlichen Rechnern (Windows, Linux, Mac), sondern auch auf mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets genutzt werden kann, wurde das 'Offene Virtuelle Studiensystem' (OViSS) grundsätzlich neu konzipiert. Die neue Version OViSS 3.0 läuft in jedem modernen Browser und nutzt die neuen graphischen Eigenschaften von HTML5, außerdem neuere Spezifikationen von CSS3 für mobile Geräte, wie auch moderne JavaScript-Bibliotheken (MathJax) zur Darstellung von TeX/LaTeX-Formeln direkt im Text. In der Präsentation wurden solche Möglicheiten vorgestellt, wie z.B. für:

  • lebendige Bilder (z.B. zur Veranschaulichung von Definitionen wie Differentialquotient, Verknüpfung von Funktionen),
  • das Aufzeigen von Zusammenhängen (Präferenzen und Nachfragefunktionen, interaktive Venn-Diagramme),
  • Graphische Beweise (Berechnung von pi durch Polygone, Satz von Pythagoras)
  • Simulation (Marktsimulationen, Binomialverteilung durch Galtonbrett, Berechnung von pi durch Monte-Carlo-Simulation),
  • Eigenständige interaktive Analysen (Polynomverlauf, Phasendiagramme von Differentialgleichungssystemen),
  • Berechnungen (Newton-Methode zur Nullstellenberechnung, schrittweise Gauß-Jordan-Methode zur Matrixinvertierung,
  • Multiple Choice Fragen und Cloze-Tests etc.

Dienstag, 13. Mai 2014: "Studentenreferate 2.0 - Wie Studierende zu Lehrvideoproduzenten werden"

Referate von Studierenden sind in der universitären Praxis eine gängige Methode der Leistungsbemessung. In der Regel werden sie durch technische Hilfsmittel, wie beispielsweise PC-Präsentationsprogramme, Folien und Tafelanschriebe unterstützt. Die methodische Prozedur bleibt dabei oft unverändert, was zur Folge hat, dass die reine Routinearbeit in Motivationsproblemen und mangelhaften Austausch mit den Referatsrezipienten umschlägt. "Wir sind froh, wenn es endlich vorbei ist", so das Credo vieler Studierender. Dass Referate auch anders und durch technische Möglichkeiten kreativer gestaltet werden können, stellten die beiden E-Tutoren Annalena Hoffmann und Mario Almodt durch ihre Erfahrungen zur Lehrvideoproduktion vor. Im Rahmen des E-Tutoren-Progamms der Stabsstelle Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik begleiteten sie ein Semester lang Hochschulseminare, in denen sie den Studierenden die Möglichkeit gegeben haben, anstelle von "altmodischen" Referaten, moderne Lehrvideos zu produzieren und für den Seminarverbund zu veröffentlichen. In der lernPause haben sie ihre Erfahrungen und Ergebnisse präsentiert. Zusätzlich hatten die E-Tutoren eine Videogruppe eingeladen, die ihr Lehrvideo vorstellte und von ihren Eindrücken berichtete.

Win­tersemester 2013/2014

Dienstag, 14. Januar 2014: "Lehramtsstudierende als Praxisforscher - Lernen in multiprofessionellen Teams"

Am Beispiel eines Lehrkonzeptes des Arbeitsbereiches Grundschulpädagogik und Frühe Bildung wurde aufzeigt, wie der Anspruch auf Anschlussfähigkeit zwischen Theorie, Forschung und Praxis im Rahmen der Lehrerausbildung eingelöst werden kann. Als „Praxisforscher“ tauchten Studierende in ein Paderborner Schulbegleitforschungsprojekt ein und versuchten dies unter Anwendung diagnostischer und/oder empirischer Methoden in seiner Komplexität zu beschreiben, zu deuten und differenziert zu verstehen. Dabei wurden Studierende Mitakteure innerhalb eines multiprofessionellen Teams aus Lehrkräften und Erzieherinnen. Indem sie die Lernprozesse von Kindern begleitet, evaluiert und mit den Akteuren aus der Praxis gemeinsam reflektiert haben, gestalteten sie den Entwicklungsprozess im Schulbegleitforschungsprojekt aktiv mit. Dabei wurden sie vom Zentrum für KinderBildungsForschung (KiBi-Z) beraten. Erfahrungen und Ergebnisse aus der Sicht verschiedener Akteure fanden in dieser lernPause nähere Betrachtung. Es wurden Weiterentwicklungen aufgezeigt und Gelingensbedingungen zur Diskussion gestellt. Referenten waren Frauke Raddy und Agnes Kordulla, wissenschatliche Mitarbeiterinnen im Arbeitsbereich Grundschulpädagogik und Frühe Bildung.

Dienstag, 10. Dezember 2013: "E-Assessment in Bachelor-Studiengängen"

Eine Zielsetzung von Bachelor-Studiengängen ist es, Kompetenzentwicklungsprozesse bei den Studierenden hinsichtlich zukünftiger beruflicher Handlungsfelder zu fördern. Dabei wird von den Studierenden erwartet, dass ihnen über ihre Lernprozesse Rückmeldung gegeben wird, wozu sogenannte "Assessments" dienen. Es geht um die Erfassung, Beschreibung und Bewertung von Fähigkeiten der Studierenden zu einem bestimmten Zeitpunkt im Studium. "E-Assessments" sind Assessments mit Unterstützung informationstechnischer Systeme, die das Potential haben, Lernumgebungen zu gestalten, die gleichzeitig ressourcenschonend organisiert und in einem existierenden Kontext des Studiengangs eingebettet sind. Im Rahmen der lernPause wurde hierzu ein elektronisches System vorgestellt, welches Lehrenden die Möglichkeit eröffnet, den Studierenden elektronisch basiert, in Modulen sowohl eine inhaltliche als auch lernprozessbasierte Rückmeldung zu geben. Das E-Assessment-System stellt dabei eine Entwicklungskooperation zwischen dem BMBF-Projekt OrgEniFa und dem Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik I dar. Referent der lernPause war Jun. Prof. Karl-Heinz Gerhol.

Dienstag, 12. November 2013: "Das Learning-Management-System koaLA als ePortfolio-Sytem"

Das Portfolio boomt! Als Möglichkeit individueller studentischer Leistungsmessung bezieht die Portfolioarbeit verstärkt als Alternative für Hausarbeiten oder Klausuren in die universitäre Lebenswelt ein. Ausgehend von einer Sammlung verschiedener individueller Artefakte, sollen in Portfolios mannigfaltige Reflexionsprozesse angeregt und dokumentiert werden. Überwiegend werden diese Portfolios manuell angelegt, es gibt allerdings auch ein überschaubares Angebot digitaler Unterstützungssoftware (z.B. mahara), die Verwendungsmöglichkeiten von Portfolios erweitern können. In dieser lernPause ging vornehmlich darum, welche Vorteile ein elektronisches Portfolio bieten und inwieweit koaLA als E-Portfolio-System genutzt werden kann. Referent war Tobias Zenker von der Stabsstelle Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik.

Som­mersemester 2013

Dienstag, 09. Juli 2013: "Auf dem Weg von der papierbasierten zur E-Prüfung"

An der Universität Paderborn studieren aktuell etwa 18.630 Personen (Stand WS 2012/13). Im Herbst erwartet die Universität Paderborn aufgrund des doppelten Abiturjahrgangs über 20.000 Studierende. Vor allem für die Einführungsveranstaltungen in den Fakultäten der Kultur- und Wirtschaftswissenschaften bedeuten diese Zahlen eine große Herausforderung. Meist werden aufgrund der hohen Teilnehmerzahlen "Multiple-Choice-Prüfungen" durchgeführt. Damit die Durchführung und Auswertung dieser Klausuren möglichst zeiteffizient, einfach und ressourcensparend funktionieren, wurde mithilfe des Förderpreises für Innovation und Qualität in der Lehre das Projekt SEAL entwickelt. Das Ziel von SEAL ist eine wirksame Verbesserung im Vergleich zu den bisher eingesetzten Prüfungssystemen und -tools in der universitären Lehr- und Prüfungsorganisation. So ist es zum Beispiel möglich, Prüfungen und deren Auswertungsschemata flexibel zu gestalten und so an die individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Veranstaltung und Studierenden im Sinne des Constructive Alignments und der kompetenzorientierten Lehre anzupassen. Dies spart Ressourcen und erhöht die Transparenz für die Studierenden. Die Entwicklung von SEAL erfolgt kooperativ an drei Lehrstühlen aus zwei verschiedenen Fakultäten. Referent in der vergangenen lernPause war Dipl.-Kfm. Daniel Kaimann.

Dienstag, 14. Mai 2013: "Mehr Zeit für das Wesentliche! Das Flipped-Classroom-Konzept am Beispiel der Psychologie"

"Warum erzähle ich eigentlich drei Mal pro Semester das Gleiche und das jedes Semester aufs Neue? Diese Frage war für mich Anlass, mein bisheriges Lehrkonzept zu verändern. Nicht länger wollte ich in meinem Seminar die Zeit damit verbringen, Grundbegriffe zu erklären und genau dann, wenn es eigentlikch inhaltlich spannend werden sollte, keine Zeit mehr zum Gespräch zu haben. Ich habe gemeinsam mit meinen Kollegen begonnen, die Potentiale des Lernmanagement-Systems koaLA dazu zu nutzen, den notwendigen aber eintönigen theoretischen Input in die individuelle Vorbereitungszeit der Studierenden auszulagern. Dadurch ergab sich bald eine neue Frage: Was mach ich jetzt eigenlich in meiner Veranstaltung? So entwickle ich nach und nach Konzepte zum Diskutieren, Ausprobieren, Experimentieren. Doch noch fange ich gerade erst an, die neuen Möglichkeiten zu entdecken."

In der vergangenen lernPause berichtete Dipl.-Psych. Daniel Al-Kabbani, Mitarbeiter am Lehrstuhl für kognitive Psychologie, wie er seine Lehrveranstaltung "umgedreht" hat, welche Schwierigkeiten, aber auch positive Effekte sich daraus ergaben.

Dienstag, 16. April 2013: "E-Tutoren in der Praxis. Prof. Dr. Niclas Schaper und die eTutorin Britta Scheibe berichten über ihre Zusammenarbeit"

Im letzten Semester haben die ersten qualifizierten E-Tutoren*Innen ihre Zusammenarbeit mit Dozenten*Innen der Universität Paderborn aufgenommen (Die lernPause vom 08.01.2013), um gemeinsam ein E-Szenario für eine bestehende Lehrveranstaltung zu entwickeln und durchzuführen. Prof. Dr. Niclas Schaper und die E-Tutorin Britta Scheibe haben in der lernPause davon berichtet, wie sie über das Lernmanagementsystem koaLA ein entsprechendes E-Szenario angeboten haben, mit dem Studierende mithilfe von Wikis, Foren und Blogs, kollaborativ Aufgaben erledigen mussten. Die Vor- und Nachteile wiki-basierter Arbeit in koaLA konnten ebenso diskutiert werden, wie die Vorteile der Betreuung studentischer Arbeit durch den orts- und zeitunabhängigen Zugriff auf das koaLA-System.

Win­tersemester 2012/2013

Dienstag, 8. Januar 2013: "E-Tutoren an der Universität Paderborn. Studentische Unterstützung beim Einsatz von E-Learning"

Das Einarbeiten in neue Technologien ist meist zeitintensiv und neben Forschung und Lehre oftmals nur schwer in den Tagesablauf zu integrieren. Mit PAUL, koaLA, e-Semesterapparat, Vorlesungsaufzeichnung, Wikis, Blogs usw. bietet die Universität Paderborn bereits einige E-Plattformen, E-Medien und E-Tools an, die bei der Organisation, Kommunikation und der didaktischen Umsetzung von Lehre hilfreich sein können. Seit dem Wintersemester 2012/13 bildet die Stabsstelle Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik nun studentische E-Tutoren*Innen aus, die interessierten Lehrenden bei der Verwendung der o.g. Möglichkeiten ein Semester lang unterstützend zur Seite stehen können. Wie diese Ausbildung aussieht und welche Aufgabe die E-Tutoren*Innen haben, hat Tobias Zenker von der Stabsstelle Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik erörtert, der sich eine rege Diskussion mit den interessierten Teilnehmern anschloss.

Dienstag, 11. Dezember 2012: "Aktivierung von Studierenden durch Einholen von live-Feedback"

­­Prof. Dennis Kundisch (Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik 2/ Information Management & E-Finance) stellte die Frage, wie man Studierende auch in größeren Gruppen (80-100 Personen) aktiv in eine Lehrveranstaltung einbeziehen kann. Das Projekt PINGO (Peer Instruction for Very Large Groups) liefert hier eine mögliche Antwort. Mithilfe einer praktischen Demonstration wurde aufgezeigt, wie sich mithilfe des web-basierten und frei zugänglichen PINGO-Systems, das innovative und leicht übertragbare Lehr-/Lernkonzept Peer Instruktion für jeden Lehrenden umsetzen lässt. Darüber hianus ging man auf weitere Nutzungsmöglichkeiten des PINGO-Systems zur Unterstützung der Lehre ein. Weitere Informationen zu PINGO finden sie hier.

Dienstag, 13. November 2012: "Apps, Apps, Apps ... für Campus und E-Learning!"

Nachdem es in der letzten lernPause im Oktober bereits um die Nutzung und didaktischen Einsatzmöglichkeiten von Apps in der Hochschullehre ging, fand das Thema bei diesem Treffen weitere Vertiefung. In einem Impulsreferat stellte Prof. Dr. Gudrun Oevel (Leiterin des IMT) insbesondere solche Apps vor, die im Rahmen eines studentischen Wettbewerbs an der Universität Paderborn erstellt wurden. Darüber hinaus warf sie den Blick auf die App-Entwicklungen anderer Hochschulen in Deutschland.

Dienstag, 16. Oktober 2012: "Apps in der (Hochschul-)Lehre - Zukunft oder didaktisches Intermezzo"

Aus der Freizeit sind sie mittlerweile nicht mehr wegzudenken: Apps (Applications), d.h. kleine Anwendungen für Smartphones und Tablet-Computer, die sich im Alltag als willkommene Helfer zu den verschiedensten Anlässen erweisen. Umso erstaunlicher mag es erscheinen, dass sie im Bildungsalltag von Schule und Hochschule nur selten anzutreffen sind oder sogar vollends gebannt werden. In dieser lernPause wurde von Michael Nicolas und Tilman-Mathis Klar vom Institut für Erziehungswissenschaften die Frage aufgeworfen, welche Möglichkeiten sich ggf. durch die Nutzung von Apps für die didaktische Gestaltung von Lehrveranstaltungen ergeben könnten. Nach einer kurzen Einführung in verschiedene Anwendungsbereiche von Apps erhielten die Teilnehmer*Innen die Möglichkeit, an ausgewählten Beispielen einige Möglichkeiten selbst zu testen.

Som­mersemester 2012

Dienstag, 10. Juli 2012: "Soziale Netzwerke in der Hochschullehre"

Dr. Harald Selke von der Fachgruppe "Kontextuelle Informatik" am Heinz Nixdorf Institut widmet sich sozialen Netzwerken, die für Studierende zum kommunikativen Alltag geworden sind. In dieser lernPause ging es um die folgenden Fragen: Welche Rolle können soziale Netzwerke für Lehrveranstaltungen spielen? Welche Funktionen lassen sich für die Gestaltung von Lehre nutzen? Welche Probleme treten auf?

Dienstag, 12. Juni 2012: "Gamification und Peer-Bewertungen in der Hochschullehre?"

Dr. Ulrich Wechselberger vom Zentrum für Bildungsforschung und Lehrerbildung (PLAZ) stellte die Frage: Können Gamification-Elemente - d.h. Computerspielen entlehnte Motivationsprinzipien wie Highscores und virtuelle Titel - die universitäre Lehre bereichern? Dies wird im hochschuldidaktischen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben "Gamification zur motivationalen Unterstützung von Diskussionen in Blended-Learning-Szenarien" untersucht. Hintergrund ist die Erfahrung, dass sich Studierende in Onlinekursen oft passiv und oberflächlich verhalten und die Qualität von Beiträgen ihrer Mitstudierenden teils schlecht einschätzen können. Lehrenden wiederum fehlt es dabei oft an Anhaltspunkten, an denen sich der dringende Interventionsbedarf in den Diskussionen von Studierenden erkennen ließe. Das mit dem Förderpreis zur Innovation und Qualität der Lehre unterstützte Projekt untersucht, inwiefern sich Quantität und Qualität des studentischen Engagements mit Gamification-Elementen erhöhen lassen und ob peer-Bewertungen ein verlässlicher Indikator für die Qualität studentischer Beiträge sind. Das Pilotprojekt wurde im Sommersemester 2012 in zwei kulturwissenschaftlichen Lehrveranstaltungen durchgeführt und wissenschaftlich begleitet.

Dienstag, 08. Mai 2012: "Technologien, die Bildung machen: NMC Horizon Report 2012"

Alexander Martin vom Institut für Erziehungswissenschaften (AG Allgemeine Didaktik, Schulpädagogik und Medienpädagogik) stellte den NMC Horizon Report 2012 vor. Seit 2004 prognostiziert das New Media Consortium (NMC) im "Horizon Report" Entwicklungen und Trends für gegenwärtiges und zukünftiges E-Learning. Der Bericht ist eine verlässliche Informationsquelle über aktuelle Technologien im Bildungsbereich. Neben einer kurzen Vorstellung der konzeptionellen Ausrichtung und Methodologie des Reports wurden vor allem die ausgewählten Technologien diskutiert, die nach Ansicht des Konsortiums in den kommenden Jahren das Lernen und Arbeiten in Hochschulen maßgeblich beeinflussen werden.

Dienstag, 10. April 2012: " Blended Mentoring Concept: Ein innovatives Design zur (hoch)schulischen Begleitung von Praktika"

Eine aktive Begleitung von Schülern/Studierenden in Praxisphasen ist für Lehrende häufig nur in einem begrenzten Rahmen realisierbar. Die Vielzahl der zu betreuenden Praktikanten lässt eine kontinuierliche und systematische Betreuung in vielen Fällen nicht zu. Christof Gockel vom Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik, insbes. der Mediendidaktik und Weiterbildung hat in einem Impulsvortrag das Blended Mentoring Concept (BMC) vorgestellt, das im Rahmen des berufsschulischen Innovationsprojektes InLab entwickelt und erprobt wurde. Das BMC ist in Anlehnung an die Idee des "Blended-Learning" durch die Verbindung von Offline- und Online-Betreuung gekennzeichnet.

Win­tersemester 2011/2012

Dienstag, 14. Februar 2012: "Unterstützung von individuellen Reflexionsprozessen" 

Ein konstituierendes Element von Lernprozessen ist die Reflexion. Marcel Gebbe vom Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik, insbes. der Mediendidaktik und Weiterbildung hat in einem Impulsvortrag ein didaktisches Instrument vorgestellt, das er im Rahmen seiner Promotion entwickelt hat (myflux.eu). Dieses zielt auf die Unterstützung individueller Reflexionsprozesse in kooperativen Lehr-/Lernsettings. Dabei wird insbesondere auf individuelle Lernziele und Selbst- sowie Fremdeinschätzungen Rückgriff genommen.

Dienstag, 13. Dezember 2011: "Confessions of an E-Teaching Skeptic: How I Moved My Class to Cyberspaca and Learned to Love the Mouse"                                                                                                                       

Like many professors in the humanities, Dr. Goering was initially skeptical about moving her highly interactive communication classes into cyberspace. After all, how can one sustain meaningful class discussions or engage students into collaboratively learning online? In today's session, Dr. Goering shared such strategies she developed in order to overcome those challenges she found herself exposed to during her already four years of teaching intercultural communication, group communication and listening online.

Dr. Beth Goering (Indiana University Purdue University Indianapolis Department of Communication Studies) berichtete von Ihren Erfahrungen und wie es ihr möglich war, trotz Aufenthalts in Paderborn, weiterhin Lehrveranstaltung in den USA zu betreuten.

Dienstag, 08. November 2011 - "Situierter Erwerb von Mathematikkentnissen in der Veranstaltung "Grundlagen der Elektrotechnik A"

Beim Einstieg in den Bachelorstudiengang Elektrotechnik werden mathematische Fertigkeiten vorausgesetzt, die teilweise deutlich über die Schulmathematik hinausgehen, aber erst später in der Mathematiklehre behandelt werden. Im vorgestellten Projekt steht daher der situierte Erwerb von Mathematikkenntnissen in der Veranstaltung "Grundlagen der Elektrotechnik A" im Vordergrund. Ziel ist unter anderem, die Entwicklung eines abgestimmten Selbstlernangebots auf Baisis bereits getroffener Maßnahmen, hierbei kommt das weit verbreitete Softwarepaket MediaWiki zum Einsatz. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum Hochschuldidaktik Mathematik durchgeführt. Markus Hennig vom GET Lab präsentierte den Stand der Entwicklungen.

Achtung! Die Aufzeichnung der lernPause vom 08.11. ist auf Wunsch des GET Lab nicht öffentlich sichtbar. In Kürze erhalten die Mitglieder der koaLA-Gruppe lernPause Informationen, wo das Video zu finden ist.

Dienstag, 11. Oktober 2011: "Alles mit rechten Dingen - juristische Fragen rund ums E-Learning"                  

"Darf ich das eigentlich?" Eingescannte Artikel, Links im Internet, online-Anwendungen, Bildmaterial und ähnliches werden heute immer häufiger in der Lehre eingesetzt. Doch wie steht es an dieser Stelle mit dem Urheberrecht? Was muss ich beim Thema Datenschutz beachten? Diese und weitere Fragen beantworteten Frau Dr. Kerstin Lahme (Justiziariat) und Andreas Brennecke (IMT).

Som­mersemester 2011

Dienstag, 12. Juli 2011: "Ein Mee(h)r der Möglichkeiten - E-Learning Szenarien im Überblick"  

Lernplattformen wie das Paderborner CMS-System koaLA finden bereits bei vielen Dozenten und in fast allen Fächern Einsatz. Häufig beschränkt sich die Nutzung dabei jedoch lediglich auf die Bereitstellung von seminarbegleitenden Materialien durch den Dozenten. E-Learning und insbesondere koaLA bieten aber durchaus mehr. So lassen sich unterschiedliche Lernszenarien realisieren, die Dozenten und Studierenden neue Möglichkeiten der Kommunikation, Reflexion und Kollaboration bieten. Zusätzlich zu den bereits in koaLA integrieten Möglichkeiten werden im e-lab (Labor für neue Formen des Lehrens und Lernens) neue, innovative Lehr-/Lernszenarien entwickelt und alltagsnah erprobt. Prof. Dr. Reinhard Keil vom Heinz-Nixdorf-Institut und Initiator des e-lab stellte Beispiele aus dem "Mee(h)r der Möglichkeiten vor.  

Dienstag, 14. Juni 2011:  "E-Learning für Einsteiger? WebQuests als Bereicherung und Entlastung"

WebQuest bedeutet frei übersetzt "abenteuerliche Spurensuche im Internet". Über ein klar definiertes methodisches Gerüst sind selbstständig Aufgaben zu lösen, die vom Lehrenden im WebQuest online veröffentlicht werden. Ihr Einsatz reicht von Präsenzveranstaltungen über Blended-Learning-Szenarien und bietet in der Lehre sowohl für E-Learning-Einsteiger, wie für Fortgeschrittene viele Möglichkeiten. Frau Dr. Esther Krähwinkel berichtete von ihren Erfahrungen im Einsatz eines WebQuests und darüber, dass E-Learning auch Entlastung bedeuten kann.     

Dienstag, 10. Mai 2011: "Wie wirkt E-Learning eigentlich? Stand der Forschung"

Bereits der Begriff E-Learning bietet Anlass für viele Diskussionen um Theorie und Praxis. Für viele Lehrende stellt allein das Wort eine Barriere dar, was vermutlich einem verzerrten Bild von E-Learning geschuldet ist. Dabei bietet der Einsatz von neuen Medien in der Lehre viel Potential - Vertiefung der Lerninhalte und Möglichkeiten zum selbstgesteuerten Lernen für die Studierenden, Rationalisierungspotential und "mehr Pep" in der Lehrveranstaltung für die Lehrenden sowie Wettbewerbsvorteile für die Universität. Darüber und noch mehr berichtete Eva Horvath vom Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie.

Dienstag, 12. April 2011: "E-Prüfung - zwischen Didaktik und Rationalisierungspotential"

Prüfungen lassen sich in vielfältiger Weise elektronisch unterstützen. Dies reicht von der Nutzung neuer Medien durch die Studierenden über den Einsatz von Videokonferenzen bei mündlichen Prüfungen bis hin zu E-Assessments, Online-Prüfungen und portfoliobasierten Leistungsnachweisen. Für die Dozenten steht häufig das Rationalisierungspotenzial durch eine (teil-)automatisierte Auswertung von Klausuren im Fokus. Bei der Durchführung elektronischer Prüfungen sind aber vielfältige organisatorische, didaktische und rechtliche Rahmenbedingungen zu beachten. Andreas Brennecke (IMT) und Daniel Kaiman vom Lehrstuhl für Mikroökonomie gaben den Interessenten Überblick über die Möglichkeiten elektronischer Prüfungen und informierten über aktuelle Aktivitäten an der Universität Paderborn.

Win­tersemester 2010/2011

Dienstag, 08. Februar 2011: "Das Smartboard - Die smarte Art zu präsentieren"

Das Smartboard kombiniert eine Reihe verschiedener Techniken. Mit dem Beamer können wie gewohnt Präsentationen, Videos und andere Dokumente präsentiert werden. Im Gegensatz zum herkömmlichen Einsatz von Beamern kann man beim Smartboard jedoch mit speziellen Stiften direkt Anmerkungen auf die Präsentationsfläche schreiben oder Zeichnungen anfertigen. Alle so entstandenen Änderungen werden unmittelbar in die Folien übernommen und gehen somit nicht beim Löschen der Tafel verloren. Präsentationen können so wesentlich interaktiver gestaltet werden, sodass z.B. Ergebnisse aus Diskussionsprozessen unmittelbar gesammelt und immer wieder umsortiert werden können. Michael Nicolas und Michael Balceris vom Institut für Erziehnungswissenschaften stellten die technischen Möglichkeiten des interaktiven Whiteboards vor.

Dienstag, 11. Januar 2011: "E-Klicker - Didaktik mit einem Hauch von Quizshow"

Bei E-Klickern handelt es sich um kleine Geräte, mithilfe derer man in der Lehrveranstaltung Umfragen durchführen und Rückmeldugen einholen kann. Bekannt ist das Prinzip aus der Quizshow "Wer wird Millionär". Michael Balceris vom Institut für Erziehungswissenschaften führte die Besucher der lernPause vom 11. Janunar in die Funktionsweise des E-Klickers ein. Ebenso wurden didaktische Anwendungsmöglichkeiten diskutiert.

Dienstag, 14. Dezember 2010: "Abschlussarbeiten betreuen mithilfe von Wikis" 

Daniel Al-Kabbani berichtete von seinen Erfahrungen bezüglich des Einsatzes eines Wikis im "Coaching-Setting" bei der Begleitung einer Diplomarbeit. Des Weiteren wurde diskutiert, inwieweit diese Erfahrung auch auf das Betreuungsverhältnis zwischen Dozent und Studierendem anwendbar ist.

Dienstag, 09. November 2010: "Der Einsatz von Wikis in der Lehre"

Anna-Maria Kamin berichtete von ihren Erfahrung im Einsatz des koaLA-Wikis in Lehrveranstaltungen. Weiter wurden viele Fragen rund um die technischen Anforderungen an das koaLA-Wiki, sowie zu dessen didaktischen Einsatz berücksichtigt.

Dienstag, 12. Oktober 2010: "Der Multimediahörsaal"

Ralf Jonas stellte den aktuellen Stand zum geplanten Multimediahörsaal an der UPB vor.

Som­mersemester 2010

Dienstag, 06. Juli 2010: "Interaktive Veranstaltungsaufbauten"

Es referierte Prof. Dr. Arno Schindlmayr und präsentierte exemplarische Aufbauten aus der Physik.

Dienstag, 08. Juni 2010: "Didaktische Möglichkeiten und Perspektiven bei Veranstaltungsaufzeichnungen"

In der lernPause vom 08. Juniwaren ging es vermehrt um Erfahrungsberichte und die didaktische Perspektive bei Lehrveranstaltungsaufzeichnungen. Zum Einstieg in das Thema berichtete Prof. Dr. Niclas Schaper von seinen Erfahrungen in diesem Bereich und zeigte mögliche Perspektiven auf. 

Mittwoch, 12. Mai 2010: "Podcast - Eine Möglichkeit der Distribution von Veranstaltungsaufzeichnungen und -materialien"

Nachdem die Aufzeichnung von Veranstaltungen bei der letzten lernPause im Mittelpunkt des letzten Treffens stand, ging es in der Sitzung am 12. Mai verstärkt um die Zugänglichkeit von Lehrveranstaltungsaufzeichnungen. Zum Einstieg in das Thema berichtete Dr. Harald Selke von seinen Podcast-Erfahrungen bei der Verteilung von Aufzeichnungen und Materialien. 

Mittwoch, 14. April 2010: "Veranstaltungsaufzeichnung, -übertragung, -mitschnitt, LiveStreaming, Lecturnity..."

Die vergangene lernPause beinhaltete neben dem Erfahrungsaustausch und der Diskussion zum gewählten Thema auch eine kurze Vorstellung seitens des IMT (Carsten Engelke) zu Angeboten und Möglichkeiten der technischen Begleitung von Veranstaltungen.

Mittwoch, 17. März 2010

Zum ersten Mal hatten die Teilnehmer des Faculties Club die möglichkeit sich nebst einer kleinen Mahlzeit über das Thema E-Learning an der Universität Paderborn zu informieren und auszutauschen. Ab 12.30 Uhr stand für alle Interessierten eine deftige Suppe in gemütlicher Gesprächsatmosphäre bereit. Aufgegriffen wurden verschiedene Möglichkeiten Veranstaltungen durch E-Learning-Elemente aufzubereiten, bzw. E-Learning-Kurse als Alternative zu einem Präsenzkurz zu gestalten. Insbesondere das Thema der Veranstaltungsaufzeichnung wurde angeregt diskutiert und als Thema für die nächste lernPause festgelegt.

Win­tersemester 2009/2010

Donnerstag, 04. Februar 2010

Das erste Paderborner Werkstattgespräch "E-Learning und Lehre" fand im Internationalen Begegnungszentrum (IBZ) im Jenny-Aloni-Gästehaus statt. Das Gespräch diente als Auftakt einer Reihe von Gesprächsrunden an der Universität Paderborn. Eingeladen hatten die Vizepräsidentin für Lehre, Studium und Qualitätsmanagement, Prof. Dorothee M. Meister, die Stabsstelle Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik sowie das Zentrum für Informations- und Medientechnologien (IMT). Nach einer Vorstellungsrunde der zentralen E-Learning Angebote sowie der anwesenden Teilnehmer wurden Wünsche und Ideen für die zukünftige organisatorische und insbesondere inhaltliche Gestaltung der Gesprächsrunde diskutiert.