Am 1. Oktober 2012 startete das Forschungsprojekt „Sexualisierte Übergriffe und Schule – Prävention und Intervention“, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung an der Universität Paderborn. Das Projekt mit einer Laufzeit von drei Jahren unter der Leitung von Prof. Barbara Rendtorff ist im Institut für Erziehungswissenschaften und dem Zentrum für Geschlechterstudien/Gender Studies angesiedelt, zwei wissenschaftliche…
Das Forum „Wirtschaft trifft Wissenschaft“ lädt ein zum Austausch zwischen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Paderborn und Unternehmen der Region in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) Ostwestfalen zu Bielefeld, Zweigstelle Paderborn + Höxter.
Am 20.9. hat im Carl-Severing-Berufskolleg für Metall- und Elektrotechnik in Bielefeld ein Innovationsworkshop in Kooperation mit der Universität Paderborn stattgefunden.
Unter dem Titel "Himmlisch besinnen" findet am Mittwoch, 17. Oktober 2012, um 18.30 Uhr der schon fast traditionelle große Ökumenische Semestereröffnungsgottesdienst für die Universität Paderborn im Dom statt, zu dem ESG (Evangelische Studierendengemeinde) und KHG (Katholische Hochschulgemeinde) sowie die Fachschaft Theologie und die Institute für Evangelische und Katholische Theologie an der Universität Paderborn als gemeinsame Veranstalter und…
Die Gemeinschaftsoffensive Zukunft durch Innovation.NRW, kurz zdi, hat an der Rheinischen Fachhochschule Köln ihren jährlichen Kongress veranstaltet, an dem rund 200 zdi-Akteure teilnahmen. Darunter waren auch Experten des zdi-Schülerlabors coolMINT in Paderborn.
Am 16. Oktober 2012 um 18.30 Uhr eröffnet die Ausstellung „Skulpturale Handlungsformen – Material, Experiment und Prozess“ im Gewölbesaal in Schloß Neuhaus.
Das Sportmedizinische Institut der Universität Paderborn und der Fußball-Bundesligist Werder Bremen arbeiten bereits seit zehn Jahren zusammen. Mit Beginn der aktuellen Saison 2012/13 wurde die Kooperation intensiviert, denn aus dem Institut wurde nun Reinhard Schnittker fest in den Trainingsbetrieb des derzeitigen Tabellenzwölften eingebunden.
Der Dekan des Departments Physik, Prof. Dr. Torsten Meier, verabschiedete Prof. Dr. Klaus Lischka nach rund 20 Jahren Forschung in der experimentellen und angewandten Physik an der Uni Paderborn in den Ruhestand.
Chemie, Elektrotechnik oder Geschichte? Um Studieninteressierten die Wahl des passenden Studiengangs zu erleichtern, bietet die Universität Paderborn ab sofort wieder die Möglichkeit, in ausgesuchte Lehrveranstaltungen des Wintersemesters 2012/13 zu schnuppern.
Zum Auftakt der 3. Paderborner Wissenschaftstage ist das Department Chemie der Universität Paderborn auch wieder mit spannenden Experimenten aus dem Bereich der Naturwissenschaften auf der Bühne vor dem Rathaus dabei.
Veranstaltung mit Frau Ministerin Sylvia Löhrmann, Prof. Barbara Rendtorff, Prof. Birgit Riegraf, Prof. Gisela Steins; Moderation Prof. Christine Freitag; Universität Paderborn, 25.10.12, 16-19 Uhr, Hörsaal O 2 (O1.267).
Die Entwicklung komplexer technischer Systeme ist ohne Systems Engineering als zentraler Lösungsansatz nicht mehr denkbar. Gern möchten wir Sie daher auf den etablierten Tag des Systems Engineering – TdSE aufmerksam machen, der in Zusammenarbeit der Gesellschaft für Systems Engineering e.V. (GfSE) und dem Heinz Nixdorf Institut der Universität Paderborn vom 7. bis zum 9. November 2012 in Paderborn veranstaltet wird.
1972/73 waren diejenigen Jahre, in denen die westdeutsche feministische Bewegung sich konsolidierte – sowohl in ihren explizit politischen Debatten, Auseinandersetzungen und Abgrenzungsbemühungen als auch in ihren (sub-)kulturellen Formen.
Wie feiern die Chemiker den Geburtstag der Uni Paderborn? Natürlich mit einem Feuerwerk, denn die Pyrotechnik ist ja schließlich angewandte Chemie, die das Publikum begeistert, und das mit einer Jahrhunderte alten Tradition.
Elisa Klaphecks Gastvortrag, den sie gestern, am 09.10.2012, an der Uni Paderborn hielt, gab einen ganz persönlichen Zugang zur Ethik des Judentums heute. Die Rabbinerin einer liberalen Frankfurter Synagoge bezeichnete sich selbst als Jüdin der Generation, die einerseits durch die negativen Erinnerungen der Shoah und des Antisemitismus und andererseits durch ihre positiven Konnotationen zum Land Israel geprägt ist.