Wis­sen­schaft­li­ches Schrei­ben in der For­schung - vor, wäh­rend und nach der Pro­mo­ti­on

Wissenschaftliche Schreibprozesse unterscheiden sich von Person zu Person. Ebenso wie individuelle Vorlieben beeinflussen aber auch disziplintypische Schreib- und Forschungspraktiken den Weg von der ersten Idee bis zum publizierbaren Text: Welchen Stellenwert hat zum Beispiel die Diskussion von Forschungsliteratur für den eigenen Text? Gehört das Schreiben zum Forschen oder passiert es eher danach, als "Zusammenschreiben"? Welche Rolle spielen Notizen, Exzerpte, Überblicksdokumente? Wie wichtig sind Argumentationslinien - oder geht es eher darum, eine gute Story zu finden? Welchen Stellenwert hat Text im Vergleich zu Abbildungen? Schreibt man eher allein oder zusammen mit anderen? Und wo genau wird publiziert und in welcher Form?

Unsere Workshops, Schreibevents und Beratungsangebote für Promotionsinteressierte, Promovierende und Post-Docs sind offen für verschiedenste Zugänge zum wissenschaftlichen Schreiben und decken unterschiedliche Schreibphasen und -themen im Forschungsprozess ab. Der rote Faden ist dabei immer die konkrete Arbeit am eigenen Schreib- und Forschungsprojekt.

An­ge­bo­te

Schrei­be­vents und Schreib­grup­pen

Wir schaffen regelmäßig verschiedene Möglichkeiten, gemeinsam mit anderen zu schreiben - besonders gerne in Kooperation mit anderen Institutionen der Universität :)

In­di­vi­du­el­le Schreib­be­ra­tung

Kein Forschungsprojekt gleicht dem anderen. Und genauso individuell sehen auch die Wege hin zu einer Dissertation oder auch anderen wissenschaftlichen Publikationen aus. Wir beraten gerne zu allen Fragen rund um den Schreibprozess wissenschaftlicher Texte.