Die drei Teil­be­rei­che des Pro­jekts

Das Projekt "Wesersandstein als globales Kulturgut (WeSa) - Innovation in der Bauwirtschaft und deren weltweite Verbreitung in vorindustrieller Zeit (16.-19. Jahrhundert)" ist als interdisziplinäres Projekt ausgelegt. Es vereint unterschiedliche wissenschaftliche Forschungsbereiche aus den Gebieten Kunst- und Wirtschaftsgeschichte, kontextuelle Informatik und Architektur. Jedes der drei Teilgebiete stellt sich, seinen Anteil am Projekt und seine spezifischen Herausforderungen auf den folgenden Seiten gesondert vor.

 

  • Im Zentrum steht zunächst die Rekonstruktion der historischen Transaktionswege und personellen Netzwerke des internationalen Sandsteinhandels. Beleuchtet wird die materielle, finanzielle und ideengeschichtliche Infrastruktur vom Steinbruch über die zentralen Umschlagplätze bis zur Verbauung an repräsentativen Einzelobjekten....mehr lesen.

     

  • Das am Fachgebiet „Digitales Gestalten“ (Fachbereich Architektur, Technische Universität Darmstadt) verankerte Teilprojekt von WESA widmet sich den 3D Computermodellen oder Digitalen Rekonstruktionen, die im Kontext des wissenschaftlichen Geneseprozesses über das Potential verfügen, sowohl vorhandenes Wissen zu fusionieren, als auch neue Erkenntnisse zu generieren....mehr lesen.

  • Die Fachgruppe Kontextuelle Informatik unterstützt im Projekt den Forschungsdiskurs von Kunst- und Wirtschaftshistorikern durch die Entwicklung einer webbasierten Arbeitsumgebung....mehr lesen.