Kurs­be­schrei­bung

Termin

12.06.2024 von 12:00 bis 13:30 Uhr

Ort

Zoom-Online-Seminar
https://uni-paderborn-de.zoom-x.de/j/66356057885?pwd=TnNPampJNkxuWEIvOGl4SEQxdHREZz09
Meeting-ID: 663 5605 7885
Kenncode: 634709

Zielgruppe

Kollegen und Angehörige von psychisch- und suchtbelasteten Menschen

Teilnehmerzahl

unbegrenzt

Kursziele

Wenn nahestehende Personen erkranken, sind Angehörige und Kollegen ebenfalls betroffen und benötigen Unterstützung. Wir möchten Ihnen  helfen, Strategien zu entwickeln, um mit dieser belastenden Situation besser umzugehen. Zudem möchten wir Sie dabei unterstützen, einen gesunden Umgang für sich zu finden.   

Inhalt

Abhängigkeitserkrankungen und psychische Gesundheitsprobleme betreffen oft nicht nur die Person selbst, sondern auch die Familie, den Freundeskreis und das berufliche Umfeld. Alle spüren die Symptome und Folgen der Erkrankung. Wir möchten Ihnen helfen, die Erkrankungen besser zu verstehen, betroffene Personen anzusprechen und ihnen Unterstützung anzubieten. Wichtig ist uns zudem aufzuzeigen, wie durch Selbstfürsorge und Abgrenzung ein gesunder Umgang gefunden werden kann.

Hierbei handelt es sich um ein digitales Seminarangebot, an dem Sie gerne auch anonym teilnehmen können. Sie müssen Ihren Namen nicht angeben und auch Ihre Kamera nicht anschalten.

Hier finden Sie noch einmal den Link zur Veranstaltung:
https://uni-paderborn-de.zoom-x.de/j/66356057885?pwd=TnNPampJNkxuWEIvOGl4SEQxdHREZz09
Meeting-ID: 663 5605 7885
Kenncode: 634709

Referent*innen

Valentina Beckin (Caritasverband Paderborn e.V.), Frau Zehra Bavli (Sozialpsychiatrischer Dienst, Kreis Paderborn), Michaela Brock, Thomas Fornefeld, Petra Meyenbrock und Simone Lange (Betriebliche AnsprechPersonen-Prävention (BAPs))

Informationen zu Referent*innen

Valentina Beckin arbeitet bei der Suchtkrankenhilfe des Caritasverbandes und ist verantwortlich für die Suchtprävention und Gesundheitsförderung.

Zehra Bavli arbeitet beim Gesundheitsamt des Kreises Paderborn und leitet das Sachgebiet Sozialpsychiatrischer Dienst.

Die BAPs sind für alle Beschäftigten der UPB eine Anlaufstelle für gesundheitliche, soziale oder betriebliche Schwierigkeiten und Krisen. Sie bieten zudem präventive Angebote zur mentalen Gesundheit an.