Kur­s­bes­chreibung

Nr. 818.01

Beat The Impostor

Termin

In Planung

Ort

Präsenzveranstaltung

Zielgruppe

Promovierende und Postdocs

Teilnehmerzahl

max. 12 Personen

Kursziele

Die Teilnehmenden …

  • Können nach dem Workshop die wesentlichen Fakten zum ImpostorSelbstkonzept nachvollziehen

  • Kennen Verbreitung und Impact des Impostor-Selbstkonzepts unter Wissenschaftler*innen

  • Sind in der Lage nach dem Workshop an sich selbst Impostor-artige Selbstzweifel zu erkennen

  • Haben Ansätze erlernt, Resilienz gegenüber Impostor-artigen Selbstzweifeln zu entwickeln

  • Sind durch den Austausch mit ihrer Peergroup gestärkt im Umgang mit Selbstzweifeln, die dem Hochstapler-Syndrom zuzuordnen sind

Inhalte

Das Impostor-Syndrome beschreibt die Neigung, gerade erfolgreicher und intelligenter Menschen, den eigenen Erfolg für nicht verdient oder zu leicht erlangt zu halten, gar Aufdeckung als „Hochstapler*in“ zu fürchten. Schätzungen zufolge zeigen bis zu 70% der Masterstudierenden und Promovierenden zuweilen Selbstzweifel, die sich unter das Impostor-Syndrome subsummieren lassen.

Im Rahmen dieses Workshops wollen wir erarbeiten, warum gerade die Wissenschaft ein Impostor-Biotop ist und wie jede*r einzelne sich gegen derartige Selbstzweifel schützen und so den inneren Impostor erfolgreich wieder verjagen kann. Neben Fakten und Wissen über das Syndrom selbst, wollen wir in Austausch kommen über Coping-Strategien und uns fragen, ob hochstapeln nicht auch manchmal richtig sein kann.

Methoden

Im Rahmen des Workshops werden theoretische Inputs zum Impostor-Syndrome mit aktivierenden Elementen zur Selbstreflektion und Resilienz gegenüber Impostor-artigen Selbstzweifeln verbunden.

Referentin

Dr. Hannah Schürenberg-Frosch

Informationen zur Referentin

Dr. Hannah Schürenberg-Frosch ist promovierte Ökonomin und seit sieben Jahren in der Graduiertenförderung tätig. Als Karriereberaterin und Coach unterstützt sie Promovierende und Postdocs in Fragen der Entwicklung der eigenen Kompetenzen und Identifikation von persönlichen und strukturellen Hürden bei der Entwicklung des eigenen Potenzials. Sie gibt Workshops in Selbst- und Zeitmanagement, Methoden der Peer-Beratung, Profilarbeit und Selbstwirksamkeit.

Meldestichtag

2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn.

Am Meldestichtag entscheiden wir auf der Grundlage der Anmeldungen, ob eine Veranstaltung stattfinden kann oder nicht. Darum melden Sie sich bitte zeitnah an, wenn Sie interessiert sind! Je mehr Anmeldungen bei uns eingehen, desto sicherer können wir die Veranstaltung durchführen. Selbstverständlich können Sie sich auch nach dem Meldestichtag weiterhin anmelden, sofern noch Plätze frei sind.

Anmeldung

Gewünschte(r) Kurs(e)
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Zustimmung des/der Vorgesetzten

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