Das Studienfach fördert kreatives und analytisches Denken wie medienübergreifende und experimentelle Arbeitsweisen und zeichnet sich durch die Verknüpfung von künstlerischer Praxis, Kunstwissenschaft, Medienästhetik, Kunstpädagogik und -didaktik aus.
Die Kunstpraxis lebt von der Arbeit im Atelier. Die Kunstwissenschaft setzt sich mit Geschichte und Theorie künstlerischen Schaffens auseinander. Die Kunstdidaktik verbindet diese Erfahrungen mit ihren Konzepten und der Umsetzung in der Schule.
Zulassungsbeschränkt bedeutet, dass in dem Studiengang eine begrenzte Anzahl von Studienplätzen zur Verfügung steht (NC = numerus clausus = geschlossene Anzahl). In der Regel gibt es dafür mehr Bewerber*innen als Plätze, sodass ein Auswahlverfahren angewendet wird. Die NC-Werte werden dabei jedes Semester neu ermittelt und können nicht im Voraus festgelegt werden. Studieninteressierte können die NC-Werte vergangener Semester als Anhaltspunkte zur Orientierung heranziehen.
Zulassungsfrei bedeutet, dass ausreichend Studienplätze in dem Studiengang zur Verfügung stehen. Alle Bewerber*innen erhalten daher eine Zusage und werden garantiert eingeschrieben, wenn alle Einschreibungsvoraussetzungen erfüllt sind (zu beachten sind z.B. Eignungsprüfungen, Sprachtests oder Praktika).
Bis zur Bachelorarbeit muss die Kenntnis zweier Fremdsprachen nachgewiesen werden. Dies geschieht in der Regel durch die Hochschulzugangsberechtigung (Abiturzeugnis). Wer eine andere Sprache als Deutsch als Erstsprache erlernt und seine Hochschulzugangsberechtigung in deutscher Sprache erworben hat, hat lediglich Kenntnisse in einer weiteren Sprache nachzuweisen. Weitere Informationen findest du hier.
Für das Lehramtsfach Kunst (Bachelor of Education) ist eine Eignungsprüfungerforderlich. Diese wird halbjährlich angeboten. Grundlage der Eignungsprüfung ist eine Mappe mit eigenen künstlerischen Arbeiten. Weitere Informationen findest du auf der Seite des Fachs Kunst.
Hinweis: Unter bestimmten Umständen hast du bei der Studienplatzvergabe Vorteile durch eine bestandene Eignungsprüfung im Fach Kunst.
Im Rahmen des Studiums ist entweder der Lernbereich Sprachliche Grundbildung oder der Lernbereich Mathematische Grundbildung auszuwählen sowie zusätzlich ein weiteres Fach sowie zwei von drei möglichen Förderschwerpunkten. Bildungswissenschaften sind integraler Bestandteil des Studiums; es ist keine gesonderte Bewerbung bzw. Einschreibung erforderlich.
Auf den zentralen Webseiten der Universität Paderborn Informationen zur Bewerbung erfährst du alles über Fristen und deine nächsten Schritte.
Bitte prüfe vorab die Zugangsvoraussetzungen.
Die Besonderheit des Fachs Kunst an der Universität Paderborn liegt in der engen Verknüpfung der drei Bezugsfelder Kunstpraxis, Kunstwissenschaft und Kunstdidaktik.
Im Bachelor of Education gewinnst du einen grundlegenden Überblick über Kunstpraxis, Kunstwissenschaft und Kunstdidaktik. Du lernst unterschiedliche Bildverfahren in ihren Theorie- und Praxisfeldern kennen. In der Kunstpraxis steht dein eigener künstlerischer Prozess im Zentrum. Hier lernst du verschiedene künstlerische Verfahren und Ausdrucksformen kennen. Im Atelier entwickelst du eigenständige, künstlerische Strategien zu Themen und Fragestellungen aus der zeitgenössischen Kunst. Im Bereich Kunstwissenschaft erwirbst du grundlegende Kenntnisse der wissenschaftlichen Methodenvielfalt. Du erhältst einen Überblick über die Kunstgeschichte und Medienästhetik einschließlich der Bildwissenschaft, der Kunsttheorie sowie der Geschichte der Gattungen und ästhetisch verfassten Medien. Die Begegnung mit dem Original in Ausstellungen und Museen bereichert dein Studium durch rezeptionsästhetische Erfahrungen. In der Kunstdidaktik setzt du dich mit vielfältigen didaktischen Fragestellungen des Kunstunterrichts sowohl auf theoretischer als auch praktischer Ebene auseinander. So werden Konzepte und Grundlagen der Kunstpädagogik, aktuelle Themenfelder wie Inklusion und digitale Medien sowie Zielsetzungen und Unterrichtsmethoden näher beleuchtet und diskutiert.
Kunst Imagefilm
Imagefilm des Faches Kunst.
Was erwartet mich im Studium? Welche Studiengänge passen zu mir? Welche Förderungen kommen für mich in Frage? All dies sind Fragen, zu denen wir die passenden Antworten haben.
Regelmäßige Online-Infoveranstaltungen:
Studieren an der Uni Paderborn
Stipendienprogramm für Schüler*innen NRW Talente – Region OWL
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Infoveranstaltung zum Programm "Studieren vor dem Abi" (digital)
Mittwoch, 29.01.2025, 17:00-18:00 Uhr
Infoveranstaltung: Eltern als Wegbegleiter - Studienwahl gemeinsam gestalten
Dienstag, 11.02.2025, 18:00-19:00 Uhr
Eigene Fähigkeiten und Interessen erkennen - Ideen für die Studienwahl entwickeln
Mittwoch, 16.04. bis Donnerstag, 17.04.2025, 9:30-16:00 Uhr
Das Studium umfasst insgesamt 180 Leistungspunkte (LP), die sich auf die folgenden Bereiche verteilen:
Kunstpraxis
In der Kunstpraxis steht dein eigener künstlerischer Prozess im Vordergrund. Hierfür lernst du verschiedene künstlerische Verfahren und Ausdrucksformen kennen. Werkstätten und Ateliers in den Bereichen Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Bildhauerei und Fotografie ermöglichen das Kennenlernen verschiedener Verfahren und Materialien. Die Bandbreite erstreckt sich z. B. von Verfahren wie Hochdruck, Tiefdruck, Siebdruck und 3D-Druck über das Entwickeln von Fotogrammen bis hin zu Holz-, Stein- und Metallbearbeitung oder Form- und Abformtechniken mit Materialien wie Ton, Gips, Wachs, Beton oder Silikon etc. In der Auseinandersetzung mit zeitgenössischen künstlerischen Positionen lernst du aktuelle künstlerische Themen, Frage- und Problemstellungen kennen. Indem du deinen eigenen künstlerischen Prozess auf kunstwissenschaftliche Themen und Fragestellungen beziehst, lernst du, deine persönlichen künstlerisch-praktischen Auseinandersetzungen in das Fachgespräch einzuordnen. Darüber hinaus beziehst du künstlerisch-praktische Verfahren auf fachdidaktisch orientierte Fragestellungen und lernst, die ästhetische Praxis als Methode der Erkenntnisgewinnung zu nutzen.
Kunstwissenschaft
Im Bachelorstudium erwirbst du grundlegende Kenntnisse und Überblickswissen von Epochen der Kunstgeschichte und der Gattungen der Kunst wie Malerei und Graphik, Bildhauerei und Architektur, Kunstgewerbe und Design. Über die traditionellen Bildverfahren hinaus lernst du aktuelle grenzüberschreitende Disziplinen künstlerischer und performativer Praktiken, aktuelle Bildverfahren sowie digitale und kollaborative Ausstellungsformate kennen und kritisch reflektieren. Fachspezifische Zugänge von Werkanalyse und vergleichender Untersuchung werden ergänzt durch Museums- und Ausstellungsanalyse sowie Konzepte zur künstlerischen Forschung und bestimmen das Lehrangebot ebenso wie die Geschichte der Kunsttheorie, Kunstgeschichtsschreibung und Medienästhetik. Ausgewählte Themen und Fragestellungen aus Kunstgeschichte und Medienwissenschaft werden einer vertiefenden Betrachtung unterzogen.
Kunstdidaktik
In der Kunstdidaktik werden die kunstpraktischen und kunstwissenschaftlichen Erfahrungen mit kunstpädagogischen Theorien, Konzepte und Positionen verknüpft, um sie zur Planung und Durchführung von Kunstunterricht nutzbar zu machen. Daher setzt du dich nicht nur mit den theoretischen Grundlagen auseinander, sondern hast auch die Möglichkeit, sie in gemeinsamen Diskussionen zu hinterfragen und in Bezug auf ihre Relevanz für den Kunstunterricht zu reflektieren und erproben. Darüber hinaus beziehst du künstlerisch-praktische Verfahren auf kunstdidaktische Fragestellungen und lernst, die ästhetische Praxis als Methode der Erkenntnisgewinnung zu nutzen. So baust du eine systematische Grundlage sowohl für weitere Inhalte deines Studiums als auch deine zukünftige Tätigkeit in der Schule auf.
Du begegnest einem breiten Spektrum an Inhaltsbereichen, das sowohl fest etablierte als auch aktuelle Themen umfasst. Hierzu gehören bspw. die fachspezifische Auseinandersetzung mit Fragen der Heterogenität und Inklusion, um Strategien zur Diagnose und Förderung der Lernenden zu erarbeiten sowie die Reflexion der Auswirkungen und der Einfluss der digitalisierten Welt auf den Kunstunterricht.
Abschlussarbeit
Wenn du deine Bachelorarbeit im Fach Kunst schreiben möchtest, kannst du zwischen zwei Formaten wählen: entweder du wählst einen Theorie-Schwerpunkt im Bereich der Kunstwissenschaft oder Kunstdidaktik oder du entscheidest dich für die Ausrichtung deiner Arbeit mit einem kunstpraktischen Schwerpunkt und verfasst dazu einen begleitenden Text, welcher deine kunstpraktische Arbeit in einen kunstwissenschaftlichen oder kunstdidaktischen Kontext einordnet.
In der Kunstpraxis steht dein eigener künstlerischer Prozess im Vordergrund. Hierfür lernst du verschiedene künstlerische Verfahren und Ausdrucksformen kennen. Werkstätten und Ateliers in den Bereichen Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Bildhauerei und Fotografie ermöglichen das Kennenlernen verschiedener Verfahren und Materialien. Die Bandbreite erstreckt sich z. B. von Verfahren wie Hochdruck, Tiefdruck, Siebdruck und 3D-Druck über das Entwickeln von Fotogrammen bis hin zu Holz-, Stein- und Metallbearbeitung oder Form- und Abformtechniken mit Materialien wie Ton, Gips, Wachs, Beton oder Silikon etc. In der Auseinandersetzung mit zeitgenössischen künstlerischen Positionen lernst du aktuelle künstlerische Themen, Frage- und Problemstellungen kennen. Indem du deinen eigenen künstlerischen Prozess auf kunstwissenschaftliche Themen und Fragestellungen beziehst, lernst du, deine persönlichen künstlerisch-praktischen Auseinandersetzungen in das Fachgespräch einzuordnen. Darüber hinaus beziehst du künstlerisch-praktische Verfahren auf fachdidaktisch orientierte Fragestellungen und lernst, die ästhetische Praxis als Methode der Erkenntnisgewinnung zu nutzen.
Im Bachelorstudium erwirbst du grundlegende Kenntnisse und Überblickswissen von Epochen der Kunstgeschichte und der Gattungen der Kunst wie Malerei und Graphik, Bildhauerei und Architektur, Kunstgewerbe und Design. Über die traditionellen Bildverfahren hinaus lernst du aktuelle grenzüberschreitende Disziplinen künstlerischer und performativer Praktiken, aktuelle Bildverfahren sowie digitale und kollaborative Ausstellungsformate kennen und kritisch reflektieren. Fachspezifische Zugänge von Werkanalyse und vergleichender Untersuchung werden ergänzt durch Museums- und Ausstellungsanalyse sowie Konzepte zur künstlerischen Forschung und bestimmen das Lehrangebot ebenso wie die Geschichte der Kunsttheorie, Kunstgeschichtsschreibung und Medienästhetik. Ausgewählte Themen und Fragestellungen aus Kunstgeschichte und Medienwissenschaft werden einer vertiefenden Betrachtung unterzogen.
In der Kunstdidaktik werden die kunstpraktischen und kunstwissenschaftlichen Erfahrungen mit kunstpädagogischen Theorien, Konzepte und Positionen verknüpft, um sie zur Planung und Durchführung von Kunstunterricht nutzbar zu machen. Daher setzt du dich nicht nur mit den theoretischen Grundlagen auseinander, sondern hast auch die Möglichkeit, sie in gemeinsamen Diskussionen zu hinterfragen und in Bezug auf ihre Relevanz für den Kunstunterricht zu reflektieren und erproben. Darüber hinaus beziehst du künstlerisch-praktische Verfahren auf kunstdidaktische Fragestellungen und lernst, die ästhetische Praxis als Methode der Erkenntnisgewinnung zu nutzen. So baust du eine systematische Grundlage sowohl für weitere Inhalte deines Studiums als auch deine zukünftige Tätigkeit in der Schule auf.
Du begegnest einem breiten Spektrum an Inhaltsbereichen, das sowohl fest etablierte als auch aktuelle Themen umfasst. Hierzu gehören bspw. die fachspezifische Auseinandersetzung mit Fragen der Heterogenität und Inklusion, um Strategien zur Diagnose und Förderung der Lernenden zu erarbeiten sowie die Reflexion der Auswirkungen und der Einfluss der digitalisierten Welt auf den Kunstunterricht.
Wenn du deine Bachelorarbeit im Fach Kunst schreiben möchtest, kannst du zwischen zwei Formaten wählen: entweder du wählst einen Theorie-Schwerpunkt im Bereich der Kunstwissenschaft oder Kunstdidaktik oder du entscheidest dich für die Ausrichtung deiner Arbeit mit einem kunstpraktischen Schwerpunkt und verfasst dazu einen begleitenden Text, welcher deine kunstpraktische Arbeit in einen kunstwissenschaftlichen oder kunstdidaktischen Kontext einordnet.
Der Studienverlaufsplan bietet dir eine gute Orientierung über deine Pflichtmodule und Wahlbereiche. Die hier abgebildete zeitliche Reihenfolge ist jedoch nur ein Beispiel und kann sich durch eine individuelle Schwerpunktsetzung ändern.
Hinweis: Wenn du den Förderschwerpunkt Sprache studieren, studierst du Lernen als ersten Förderschwerpunkt (SPF). Wenn du den Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung studierst, studierst du Lernen als zweiten Förderschwerpunkt.
Praxiselemente sind im Bachelorstudium das Eignungs- und Orientierungspraktikum und das Berufsfeldpraktikum.
Das Eignungs- und Orientierungspraktikum (EOP) dauert 25 Tage und wird im Lehramt für sonderpädagogische Förderung in der Regel nach dem ersten Semester durchgeführt. Studierende des Lehramts für sonderpädagogische Förderung müssen ihr EOP laut den Zielen der Prüfungsordnung in einer inklusiven Grundschule absolvieren. Du darfst keine Schule wählen, die du selber als Schüler*in besucht hast. Du kannst das Praktikum in ganz Deutschland oder auch im Ausland absolvieren.
Das Berufsfeldpraktikum absolvierst du in der Regel nach dem Eignungs- und Orientierungspraktikum. Es umfasst mindestens vier Wochen (mindestens 60 Zeitstunden) und wird üblicherweise als Blockpraktikum in den Semesterferien absolviert. Im Rahmen von ausgewiesenen Projekten ist aber auch eine semesterbegleitende Durchführung möglich.
Das Praktikum bietet dir die Möglichkeit, außerschulische Lernorte kennenzulernen. Abgeschlossene Berufsausbildungen können dir anerkannt werden, sofern ein inhaltlicher Bezug zum Studium besteht.
Die Prüfungsordnung (PO) ist Grundlage deines Studiums. Sie hilft dir bei der Planung deines Studiums und der Stundenplanerstellung, gibt aber auch alle Antworten zu den Rahmenbedingungen und rechtlichen Fragen im Zusammenhang mit deinem Studium. Achte darauf, dass du die für dich relevante Fassung der PO von Beginn an im Blick hast!
Die Prüfungsordnungen gliedern sich in die Allgemeinen Bestimmungen und Besonderen Bestimmungen auf.
In den Allgemeinen Bestimmungen findest du Informationen über Rahmenbedingungen des Lehramtsstudiums wie z.B. die Zugangsvoraussetzungen, den Aufbau der übergreifenden Module, Prüfungsformen und alle Informationen zur Bachelorarbeit.
In den Besonderen Bestimmungen stehen die Modulbeschreibungen, Studienverlaufspläne und Spezifika des jeweiligen Faches.
Das Fach Kunst unterhält eine Partnerschaft mit der California State University Stanislaus (Turlock, CA, USA). Im Rahmen dieser Kooperation sind Studienaufenthalte im Ausland möglich. Fachliche Beratung und Koordination: Dr. Tim Pickartz.
Informationen zu Bewerbungsfristen für die Ausschreibungen von Plätzen an Partnerhochschulen im Ausland sowie die nötigen Bewerbungsunterlagen findest du beim International Office.
Bei Vorlage aussagekräftiger Nachweise besteht auch die Möglichkeit, selbstständig organisierte Auslandsaufenthalte als Praktika anrechnen zu lassen. In Frage kommen u.a. Teilnahmen an internationalen kulturwissenschaftlichen und kunsthistorischen Tagungen, Praxiserfahrung im Ausland im Rahmen von internationalen Kooperationsprojekten, kunsthistorisch-kulturwissenschaftlich orientierte internationale Summerschools an Hochschulen im In-und Ausland.
Bei Fragen wende dich an die Zuständigen für Anerkennung von Studienleistungen im Fach Kunst.
Das Fach Kunst bietet Betreuung von außerschulischen Praktika / Berufsfeldpraktika im In- und Ausland an und vermittelt Kooperationen mit Institutionen wie u.a. den Museen und der Denkmalpflege.
Zahlreiche Gespräche mit Kunstschaffenden, Vorträge, Workshops und Tagungen bereichern das Studienangebot und führen über den universitären Lehrbetrieb hinaus. Einen besonderen Stellenwert für die Berufspraxis haben Schulpraktika und Praktika in außerschulischen Institutionen, die Beteiligung an Ausstellungs- und Publikationsprojekten sowie Exkursionen ins In- und Ausland. Im Fach Kunst werden zudem spezielle Stipendienprogramme für Auslandsaufenthalte angeboten. Dazu gibt es umfangreiche Projekte mit schulischen und außerschulischen Kooperationspartnern, die du als Studierende*r aktiv mitgestalten kannst.
Durch die enge Verknüpfung von Forschung und Lehre am Fach Kunst hast du unmittelbaren Zugang zu laufenden Forschungsprojekten. Im Rahmen von Seminaren und Exkursionen erhältst du einen vertiefenden Einblick in aktuelle Forschungsdiskurse und kannst persönliche Schwerpunkte ausbauen.
In den Werkstätten und Ateliers des Kunstsilos kannst du mit unterschiedlichen Materialien und Techniken arbeiten. Diese werden sowohl innerhalb von Seminaren als auch darüber hinaus für die Arbeit an studentischen Projekten genutzt. Arbeitsräume in den Bereichen Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Bildhauerei und Fotografie ermöglichen das Kennenlernen verschiedener Verfahren und Materialien. Die Bandbreite erstreckt sich z. B. von Verfahren wie Hochdruck, Tiefdruck, Siebdruck und 3D-Druck über das Entwickeln von Fotogrammen bis hin zu Holz-, Stein- und Metallbearbeitung oder Form- und Abformtechniken mit Materialien wie Ton, Gips, Wachs, Beton oder Silikon etc.
Das Format der kuratorischen Werkstatt eröffnet die Möglichkeit von analogen wie digitalen Praktiken und experimentellen Ausdrucksformen der Kunstproduktion, -präsentation und -vermittlung.
Wir bieten dir im Rahmen des Profilstudiums die Möglichkeit, eigene berufsrelevante Akzente zu setzen und fächerübergreifende Kompetenzen zu erwerben. Dies erfolgt abgestimmt auf die Studienfächer und deine persönlichen Interessen und Fähigkeiten auf freiwilliger und selbstverantwortlicher Basis – im Sinne eines zusätzlichen Professionalisierungselements. Nach dem erfolgreichen Abschluss eines Profilstudiums wird dir ein Zertifikat ausgehändigt.
Außerdem hast du die Möglichkeit, aus einem breiten Angebot zusätzlicher Angebote zur Professionalisierung im Lehramt auszuwählen, um deine Professionalität weiterzuentwickeln.
An der Universität Paderborn besteht die Möglichkeit eines Erweiterungsstudiums für das Lehramt - sowohl im Bachelor als auch im Master. Hierfür musst du im Vorfeld ein verpflichtendes Beratungsgespräch mit der Fachberatung des jeweiligen Fachs führen. Der Umfang des Studiums eines Erweiterungsfachs entspricht dem vollen Umfang des Unterrichtsfachs, des Lernbereichs, der beruflichen Fachrichtung oder der sonderpädagogischen Fachrichtung in dem studierten Studiengang.
Mit dem Bachelor of Education ist es ebenso möglich, einen außerschulischen Berufsweg einzuschlagen. Dann kommen die Berufsfelder in Frage, die sich auch für Bachelorabsolvent*innen der Nicht-Lehramtsstudiengänge eröffnen. Oftmals ist es dann sinnvoll, außerschulische Praxiserfahrungen zu sammeln oder einen fachwissenschaftlichen Masterabschluss anzuschließen.
Bei Fragen zur beruflichen Orientierung kannst du in Veranstaltungen, Praxisprojekten, Unternehmensbesuchen sowie im Job- und Karriereportal mögliche Berufs- und Tätigkeitsfelder außerhalb des Lehramts kennenlernen.
Nachdem du das Bachelorstudium erfolgreich abgeschlossen hast, kannst du in den Master of Education übergehen. Wenn du auch dieses Studium abgeschlossen hast, folgt das Referendariat – das ist der sogenannte Vorbereitungsdienst, bei dem du bereits an einer Schule selbstständig unterrichtest. Begleitet wirst du dabei von erfahrenen Lehrer*innen und den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung. Nach Abschluss des Referendariats kannst du dich auf freie Lehrer*innenstellen in NRW oder ganz Deutschland bewerben.
Das Ministerium für Schule und Bildung Nordrhein-Westfalen stellt weiterführende Informationen zum Lehrer*innenberuf sowie einen Chancenrechner zur Ermittlung der Einstellungschancen zur Verfügung.
Im Laufe des Studiums tauchen immer mal wieder Fragen zur beruflichen Orientierung auf. In Veranstaltungen, Praxisprojekten und Unternehmensbesuchen sowie im Job- und Karriereportal kannst du mögliche Berufs- und Tätigkeitsfelder kennenlernen und deine persönlichen Interessen und Stärken herausarbeiten.
Du interessierst dich für die Start-up Szene? Dann komm zu uns in die garage33! Wir unterstützen dich auf dem Weg in die Selbstständigkeit und treiben die Start-up-Mentalität in Paderborn voran. In jeder Phase Ihres Gründungsprozesses stehen wir dir zur Seite – völlig kostenlos und unverbindlich! Die garage33 ist unser Freiraum für Kreativität und Austausch, zum Netzwerken und Arbeiten. Unser Angebot hält neben individuellem Coaching, auch Workshops und Veranstaltungen bereit, um in einem innovativen und kreativen Umfeld, Theorie und Praxis zum Gründen kennenzulernen, deine Idee auszuarbeiten, weiterzuentwickeln und zu validieren.
Du möchtest gern gründen, aber dir fehlt das Startkapital? Wir unterstützen dich bei der Beantragung von Stipendien und bringen dich mit unserem Netzwerk aus Business Angels und Investor*innen in Kontakt. Oder möchtest du einfach nur mal Start-up Luft schnuppern, dich inspirieren lassen und dich mit Gründer*innen vernetzen? Besuche unsere Lehrveranstaltungen oder Events, wie den CALL FOR IDEAS, bewirb dich auf einen Start-up Job oder komm einfach zu uns in die garage33 – wir freuen uns auf dich!
Die Aufgaben einer Lehrperson sind sehr vielseitig und oft auch herausfordernd. Da du als Lehrer*in jeden Tag mit vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten arbeitest - sowohl bei den Schüler*innen als auch bei Kolleg*innen und Eltern - , ist es neben der Freude an deinen Unterrichtsfächern entscheidend, dass du gern in Kontakt und Dialog mit den unterschiedlichen Personengruppen trittst. Außerdem sind Persönlichkeitseigenschaften wie Konzentrationsfähigkeit, Geduld, Toleranz und Belastbarkeit wichtig für den Lehrberuf.
Du willst einen Einblick in die künstlerischen Projekte der Studierenden erhalten? Schau doch bei dem Blog der Kunstpraxis vorbei!
Du fragst dich, womit sich der Bereich der Kunstdidaktik befasst? Einen Einblick bekommst du mit dem Blog der Kunstdidaktik.
Unterricht in Klassen, vorgegebene Stundenpläne, Hausaufgaben, Tests und Klausuren...? Sieht so der Studienalltag aus? Im Vergleich zur Schule wird sich einiges ändern:
Es gibt keine festen Gruppen, oftmals keine Anwesenheitspflicht und keine Hausaufgabenkontrolle. Zudem besteht die Möglichkeit, Prüfungen zu verschieben, über die Anzahl der Lehrveranstaltungen pro Semester zu entscheiden, aus Wahlpflichtveranstaltungen die Lieblingsthemen herauszusuchen u.v.m.
Mit dieser Freiheit geht auch die Pflicht einher, dich selbst zu organisieren, dich selbst zu motivieren und dich um deine Angelegenheiten zu kümmern.
Das bedeutet:
Das Studium besteht aus Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen. Während du bei den Pflichtveranstaltungen keine Wahlmöglichkeiten hast, kannst du bei den Wahlpflichtveranstaltungen aus einer Vielzahl an Angeboten nach deinen Interessen auswählen. Der Studienverlaufsplan ist dein Kompass und zeigt dir, welche Veranstaltungen du in welchem Semester belegen solltest.
In jedem Semester muss der Stundenplan neu zusammengestellt werden. Dabei verteilen sich die Veranstaltungen in der Vorlesungszeit oft auf fünf Tage pro Woche. Zusätzlich kann es in einigen Studiengängen auch mal Blockveranstaltungen am Wochenende geben. In jedem Semester können sich die Uhrzeiten und Tage, an denen du zur Uni kommst, jedoch ändern.
Das bedeutet:
Das Studienjahr teilt sich in zwei Semester (Sommer- und Wintersemester). Ein Semester wiederum teilt sich in die Vorlesungszeit und die vorlesungsfreie Zeit (auch oft als Semesterferien bekannt). Während in der Vorlesungszeit jede Woche zur gleichen Zeit die Lehrveranstaltungen stattfinden, ist dies in der vorlesungsfreien Zeit nicht der Fall. Hier werden dafür Prüfungen abgelegt, Hausarbeiten geschrieben oder Praktika absolviert.
Während der Vorlesungszeit hast du einen (selbst zusammengestellten) Stundenplan. Die erforderlichen Veranstaltungen verteilen sich auf die verschiedenen Wochentage. Dabei kann es sein, dass du eine Lehrveranstaltung morgens und die restlichen Lehrveranstaltungen erst nachmittags hast; auch freie Zeitfenster ohne Veranstaltungen sind möglichen. Diese Zeitfenster brauchst du jedoch für die Vor- und Nachbereitung, Pausen, Mittagessen, Treffen mit Kommiliton*innen, Besuch von Sprechstunden zur Absprache von Prüfungsthemen und anderen Dingen.
Der Besuch von Lehrveranstaltungen macht etwa die Hälfte des Arbeitspensums aus. Die restliche Zeit sollte für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen genutzt werden. Dafür sind zum Beispiel Hausaufgaben zu bearbeiten, Texte zu lesen und zu durchdenken, Mitschriften zu sortieren oder Literatur zu besorgen.
Das bedeutet:
Ein Studiengang beschäftigt sich mit einem oder mehreren Fachgebieten. Diese sind sehr breit angelegt und beinhalten eine größere Stofffülle als Schulfächer. Informationen werden daher in kürzerer Zeit vermittelt und die Prüfungen sind umfangreicher.
Im Studium wird nicht nur reines Faktenwissen vermittelt, es werden vor allem Theorien und Modelle vorgestellt, mit denen Fragestellungen betrachtet, Probleme gelöst, Entscheidungen getroffen oder neue Erkenntnisse gewonnen werden können. Auf manche Fragen gibt es dabei mehr als eine Antwort. Hier geht es nicht immer um „richtig“ oder „falsch“. Analysieren, Vergleichen, Schlussfolgerungen ziehen - darum geht es im Studium.
Das bedeutet:
Im Studium geht es nicht mehr um das Wiederholen oder Anwenden vom Unterrichtsstoff, sondern darum, selbst neue Erkenntnisse zu gewinnen, das Unbekannte zu erforschen, bisher unbeantwortete Fragen oder unbekannte Phänomene zu klären oder einen Beitrag zur fachlichen Diskussion in einem Fachgebiet bzw. zu einem bestimmten Thema zu leisten.
Dies ist nur dann möglich, wenn die Standards wissenschaftlichen Arbeitens eingehalten werden. Dazu gehört u. a. durch Daten und Fakten abgesicherte Informationen zusammenzutragen, analytisch und strukturiert heranzugehen und genutzte Quellen nachzuweisen.
Das bedeutet:
Der Studienstart ist eine ganz besondere Zeit. Neue Leute kennenlernen, die Uni erkunden und den Stundenplan gestalten sind nur einige der Dinge, die dabei auf deinem Plan stehen. Du wirst dabei durch ein vielfältiges Angebot unterstützt.
Um dir den Start in dein Lehramtsstudium zu erleichtern, wird in der Woche vor Vorlesungsbeginn die Orientierungsphase für Lehramtsstudierende stattfinden. Du erhällst alle relevanten Informationen, um dich an der Universität Paderborn und in deinem Studiengang gut zurechtfinden zu können. Während der Orientierungsphase werden dir erfahrene Studierende (Teamer*innen) mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Lehrer*in ist ein Beruf mit Zukunft! In Nordrhein-Westfalen besteht derzeit und auch in den kommenden Jahren ein großer Bedarf an Lehrkräften.
Zwischen den einzelnen Schulformen und Fächern sind die Bedarfe allerdings unterschiedlich hoch. Das Ministerium für Schule und Bildung analysiert die Entwicklungen in dem Bereich genau und stellt sie für alle sichtbar beispielsweise in der Lehrkräftebedarfsprognose zur Verfügung.
Doch nicht ganz das Richtige?
Vielleicht passt einer unserer anderen Studiengänge besser zu dir?
Neben studienbezogenen Inhalten bietet dir die Universität Paderborn eine Menge mehr: für Wissbegierige, für Austauschsuchende und für alle, die über den Tellerrand schauen wollen. Erlerne und vertiefe Sprachen am Zentrum für Sprachlehre und frische deine Software-Kenntnisse mit den Kursen von doIT auf. Das servicecenter-medien bietet spezielle mediale Arbeitsplätze zum kreativen Austoben, und das Angebot des Hochschulsports reicht von American Football bis Zumba. Engagiere dich beim Uniradio L‘UniCo oder der Unizeitung universal und werde Teil einer der zahlreichen Projektgruppen oder Initiativen.
Kultur
Ein regelmäßiges Theaterprogramm an unserer Studiobühne, Slams und Lesungen, Big Band und Hochschulchor sind nur einige Beispiele unseres vielfältigen kulturellen Angebots. Ein besonderes Highlight ist unser AStA-Sommerfestival: Bis zu 15.000 Personen pilgern jedes Jahr zum vermutlich größten Outdoor-Campus-Festival Deutschlands und genießen die sommerliche Partystimmung mit zahlreichen lokalen studentischen Bands aber auch namhaften Headlinern auf verschiedenen Bühnen.
Campus
Die Gebäude der Universität Paderborn liegen fast alle auf dem Campus. Es gibt grüne Wiesen zum Entspannen und reichlich gastronomische Angebote, um sich zu stärken: die Mensa Academica und die Mensa Forum, das Grill|Café und das Café Bona Vista. Alles ist durch kurze Laufwege gut erreichbar. Auch unsere Bibliothek liegt zentral und ist durch die guten Öffnungszeiten ein toller Ort zum Lernen.
Wohnen
Das campusnahe Wohnen ist möglich: Das Studierendenwerk Paderborn bietet dir Wohnheimplätze direkt auf dem Campus oder in unmittelbarer Nähe an. Aber auch in den gängigen Wohnraum-Portalen wirst du fündig: Sowohl in direkter Nachbarschaft zu Uni und Innenstadt, als auch in den einzelnen Paderborner Stadtteilen.
Kosten und Finanzierung
Der Studienalltag bietet dir ausreichend Gelegenheiten, um neben dem Studium zu jobben. Aber auch BAföG oder ein Stipendium sind Möglichkeiten, mit denen du deine Kosten decken kannst.
Beratungsangebote
Wir haben zu jedem Anliegen die passende Anlaufstelle. Dir stehen z.B. unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen bei Fragen zum wissenschaftlichen Arbeiten, zur beruflichen Orientierung und Zielfindung, zu Finanzierungsmöglichkeiten und vielen weiteren Anliegen zur Verfügung.
Unsere Universität ist eine weltoffene Hochschule, die sich auch im Themenbereich Gender und Diversity klar positioniert. Wir setzen uns seit vielen Jahren aktiv für Chancengleichheit sowie eine geschlechter- und familiengerechte Arbeits- und Studienkultur ein. Dazu zählt die Unterstützung für eine bessere Vereinbarkeit von Studium und Familie sowie eine Unterstützung beim Studieren mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen.
Du findest die Kunst im Silogebäude, das durch seine besondere Architektur und die Lage am Rande des Paderborner Campus eine außergewöhnliche Atmosphäre bietet. Auf sechs Etagen findest du alle Werkstätten, Ateliers und Seminarräume sowie die Büros der Professorinnen, Professoren und der Mitarbeitenden. Die Ateliers der Malerei sind nahebei in der Villa untergebracht. Die Fachschaft Kunst Textil ist hier mit ihrer Kaffeebar zu finden und veranstaltet regelmäßig kreative Abende. Mit jährlichen Ausstellungen, regelmäßigen Gastvorträgen und Gesprächen ist das Silo ein Ort der lebendigen Begegnung und des kulturellen Austauschs, der künstlerischen Produktion und Reflexion.
Zentrale Studienberatung (ZSB)
E-Mail: zsb@upb.de
Telefon:05251/60-2007
Wir unterstützen Studieninteressierte bei der Studienwahlorientierung und Studienentscheidung. Zudem beraten wir Studierende in allen Studienphasen, insbesondere auch in Phasen der Neu- oder Umorientierung.
PLAZ-Professional School of Education
Informationen und Beratung rund um das Lehramtsstudium, u.a. bei Fragen
Fachstudienberatung Kunst
Ansprechperson für die Eignungsprüfung Kunst
Praktikumskoordination Lehramt
International Office
E-Mail: io-info@zv.uni-paderborn.de
Fachschaftsrat Lehramt
Fachschaftsrat Kunst-Textil
Studierendensekretariat
Informationen und Beratung zu Bewerbungs-, Zulassungs- und Einschreibungsangelegenheiten
Bearbeitung von Anträgen bei Studiengangwechsel, Fachwechsel, Beurlaubung, Exmatrikulation, Zweithörerschaft
Anmeldung zur Eignungsprüfung
Krankenversicherungsangelegenheiten
Rückmeldeangelegenheiten
EU-Staatsangehörige
Wenn du die Staatsbürgerschaft eines Staates der Europäischen Union haben, bewirb dich bitte
Nicht EU-Staatsangehörige
Falls du keine deutsche oder EU-Staatsangehörigkeit besitzt und deine Hochschulzugangsberechtigung nicht an einer deutschen Schule erworben hast, bewirb dich für diesen/s Studiengang/-fach über einen Antrag in Papierform beim International Office.
Bildungsinländer*innen
Wenn du keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, deine Hochschulzugangsberechtigung aber an einer deutschen Schule im In- oder Ausland erworben hast (= Bildungsinländer*innen), bewirb dich für das Fachstudium direkt über das Online-Bewerberportal der Universität Paderborn (PAUL). (Bitte als Note zunächst 4,0 eingeben, weitere Anleitungen folgen per Email nach der Anmeldung im Onlinesystem.)
Prüfungssekretariat
Beratung zu prüfungsrelevanten Fragen des Studiums
Bearbeitung von Zulassungen und Anmeldungen zu eingeschränkt wiederholbaren Prüfungen
Bearbeitung von Rücktritten von Prüfungen aus Krankheitsgründen
Erfassung von Prüfungsergebnissen
Verwaltung der Studienleistungskonten, Bescheinigungen von Noten und Modulbelegung
Umschreibungen in die aktuelle Prüfungsordnungsversion
Ausstellung von Zeugnissen, Urkunden, Diploma Supplements und Transcripts of Records
Ausstellung von Zweitschriften und Bescheinigungen an hochschulinterne und –externe Verwaltungsstellen
Servicestelle Studium mit Beeinträchtigung
E-Mail: s-m-b@upb.de
Telefon:05251/60-5498
FamilienServiceBüro
Wir unterstützen dich darin, Studium und Familie miteinander in Einklang zu bringen.