For­schung

Hier finden Sie aktuelle, ausgewählte Nachrichten aus dem Bereich Forschung der Universität Paderborn. Weitere Mitteilungen gibt es im Presse-Archiv.

Foto (Universität Paderborn, Dr. Andres Henao Aristizabal): Dr. Ramya Kormath Madam Raghupathy ist Postdoc-Stipendiatin im Arbeitskreis „Theoretische Chemie“ von Prof. Dr. Thomas Kühne an der Universität Paderborn und Mitautorin der Studie.

Chemiker*innen der Universität Paderborn und der Technischen Universität Dresden haben zusammen mit einem internationalen Wissenschaftlerteam nachhaltige Sauerstoff-Elektrokatalysatoren für den Einsatz in umweltschonenden Zink-Luft-Batterien untersucht. Bislang werden dafür Materialien wie Edelmetalle verarbeitet, die Unzulänglichkeiten in Bezug auf Vorkommen und Kosten sowie elektrochemische und katalytische Kapazitäten aufweisen.

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Paderborner Forscher*innen unterstützen bei der Umsetzung von Smart Services in produzierenden Unternehmen

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Historischen Sprachwandel im Blick: Sprachen wandeln sich kontinuierlich im Gebrauch. Entstehen dabei neue grammatische Strukturen, die die Möglichkeiten der sprachlichen Darstellung erweitern, spricht man von einem Sprachausbau. Wissenschaftler*innen der Universität Paderborn haben untersucht, wie das Mittelniederdeutsche – im Spätmittelter die Schreibsprache im norddeutschen Raum – vom 14. bis 16. Jahrhundert ausgebaut wurde.

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Symbolfoto (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi): Wissenschaftler*innen der Universität Paderborn haben den Spekulationsfall rund um die GameStop-Aktie untersucht.

Im Januar versetzte die GameStop-Aktie des gleichnamigen US-amerikanischen Videospielhändlers die Wall-Street in Aufregung: Sie war Epizentrum des ersten Falls eines von Kleinanleger*innen angefachten „räuberischen Handels“. Seit ein paar Tagen entflammt der Konflikt aufs Neue. Wissenschaftler*innen der Universität Paderborn haben untersucht, wer an der Spekulation teilgenommen hat, wie sich die Anleger*innen verhalten haben und inwieweit sich…

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Foto (Universität Paderborn): Die Gründer Michael Ditz und Dr.-Ing. Jan Ditter (v. l.) von Frac-tureSurfaceTechnologies mit einem frühen Versuchsaufbau des Aufnahmesystems.

Die Freigabeprozesse neuer Kleb- und Werkstoffe für innovative Leichtbaustrukturen erfordern es häufig, viele tausend Proben herzustellen, zu prüfen und die Bruchflächen zu bewerten. Um den Prozess zu vereinfachen, hat FractureSurfaceTechnologies, ein Spin-off der Universität Paderborn, ein System entwickelt, das die Analyse von Bruchflächen geklebter Verbindungen automatisiert und reproduzierbar macht.

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Ein neuer Sonderforschungsbereich der Universitäten Paderborn und Bielefeld hat die Erklärbarkeit künstlicher Intelligenz zum Ziel.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat heute die Einrichtung eines neuen Sonderforschungsbereichs/Transregio (TRR) zum Thema „Erklärbarkeit von künstlicher Intelligenz (KI)“ an den Universitäten Paderborn und Bielefeld bekanntgegeben. In den kommenden vier Jahren wird sie dafür rund 14 Millionen Euro Fördergelder zur Verfügung stellen.

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Foto (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi): Im Profilbereich „Optoelektronik und Photonik“ werden an der Universität Paderborn seit einigen Jahren die physikalischen Grundlagen und Anwendungen optischer Technologien erforscht.

Die Paderborner Physiker*innen Prof. Dr. Christine Silberhorn, Sprecherin des „Laboratory for Photonic Quantum Systems“ (PhoQS Lab), und Prof. Dr. Thomas Zentgraf, Sprecher des „Center for Optoelectronics & Photonics Paderborn“ (CeOPP), wurden als Fellows an der Max Planck School of Photonics (MPSP) aufgenommen.

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Mit Beginn des diesjährigen Sommersemesters startet auch die Arbeit in der neu an der Universität Paderborn ins Leben gerufenen Nachwuchsforschungsgruppe „PERFORM-LA: Performanzorientierte Professionalisierung in der Lehramtsausbildung“.

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Das sogenannte Process Mining, bei dem es um die Steuerung und Auswertung von Geschäftsprozessen auf Basis digitaler Informationen geht, findet zunehmend Anwendung in Branchen wie dem Online-Handel oder bei digitalen Plattformen. Im Bereich der Einzel- und Kleinserienfertigung ist es dahingegen unzureichend erforscht, in der Industrie kommt die effiziente Prozessmanagementmethode bislang kaum zum Einsatz.

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Wissenschaftler*innen des Heinz Nixdorf Instituts der Universität Paderborn erforschen Potenziale vom vernetzten und autonomen Fahren

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