Nach über drei Jahren intensiver Forschungsarbeit konnten die Mitwirkenden des EU-TEMPUS-Projekts „Bosnia and Herzegovina Qualifications Framework for Higher Education“ (BHQFHE) kürzlich den erfolgreichen Abschluss ihres Projekts feiern.
Studierende der Werkstatt Malerei, Fach Kunst (Prof. Dr. Jutta Ströter-Bender) folgten am Sonntag, den 7. Mai, einer Einladung der Lippischen Gesellschaft für Kunst e. V. zu einem intensiven und reflexiven Forschungsgespräch anlässlich der Ausstellung von Rosa Loy.
Inklusion, individuelle Förderung und Heterogenität sind für die Berufskollegs in Deutschland aktuelle Herausforderungen, denen die Schulen sich stellen müssen.
Vom 2. bis 15. Mai ist im „Open Space“ des Kunstsilos der Universität Paderborn (Raum S1.100) die Ausstellung „dis-play – Denken am Modell“ von Simone Kirchner zu sehen.
Am Mittwoch, 10. Mai, hält Renate Wieser, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Lehrbereich Medienästhetik, Fach Kunst, Universität Paderborn, einen Vortrag über das Ende der Hochschule für Gestaltung Ulm.
Das Institut für Mathematik und die Universität Paderborn betrauern den Tod von Prof. Dr. Eberhard Kaniuth, der am 27. April im Alter von 79 Jahren verstorben ist.
In der Ausstellung „In Cage: Dressed Naked“ präsentieren die drei Mode-Textil-Design-Studierenden Saskia Detmar, Edina Kampmann und Vanessa Seyda ihre im Rahmen der Fachpraktischen Prüfung entstandenen Werke, die die Kleidung als Konstrukt enttarnen.
Paderborn ist mit vier weiteren Städten im Finale des bundesweiten Wettbewerbs „Digitale Stadt“. Viele Unterstützer aus der ganzen Stadt haben dazu einen Beitrag geleistet – auch die Universität Paderborn unterstützt das Projekt.
Rund 80 (Sport-)Ärzte/innen, Physiotherapeuten/innen, Trainer/innen, Sportlehrer/innen und weitere Interessierte trafen sich im Rahmen des 11. Sportmedizinischen Symposium zur Fort- und Weiterbildung im Airport-Forum Flughafen Paderborn/Lippstadt.
Das Technologietransfer- und Existenzgründungs-Center der Universität Paderborn (TecUP) wird im Rahmen des Förderaufrufs „Digitale Wirtschaft in NRW gestalten“ über zwei Jahre mit einer Summe von ca. 120.000 Euro gefördert.
Wird an der Universität Paderborn von „Win-win-Situationen“ gesprochen, kann es schon mal vorkommen, dass es respektable „Win-win-win-win-Situationen“ sind.